Beim Aufau der eigenen Webseite oder eines eigenen Weblogs kommt in der Regel schnell der Wunsch nach einem eigenen Domain-Namen auf: Dann ist die Webseite nämlich nicht mehr nur unter www.provider.de/kunden/2005/meyer erreichbar, sondern auch etwa unter www.mein-name.de. Beim Registrieren des Domain Namens kann man in der Regel zwischen verschiedenen Optionen wählen: Entweder möchte man nur den eigenen Namen inkl. einem Email-Dienst nutzen, damit man eine eigene Email-Adresse, etwas [email protected], bekommt.
Soll auch eine Homepage im Netz erscheinen, kann man in der Regel zwischen Anbietern wählen, die zu dem anzmeldenden Domain- oder Internet-Namen auch noch Web-Speicherplatz anbieten, auf den sich dann die neue Webseite in das Internet laden lässt.
Hat man seine Webseite schon im Internet auf dem Speicherplatz eines Anbieters wie etwa Arcor oder T-Online, die ihren Kunden mit dem Internet-Zugang auch Speicherplatz geben, reicht eine URL-Weiterleitung. Diese ist meist etwas günstiger als der komplett zu mietende Webspace und verlinkt dann die neu registrierte Domain www.meinname.de auf die Webseite www.provider.de/kunden/2005/meyer. Der Besucher merkt davon nichts, er muss sich statt www.provider.de/kunden/2005/meyer auch nur noch den neuen Namen www.meinname.de merken.
Um zu schauen, ob die gewünschte Web-Adresse noch zu haben ist, bieten die meisten Anbieter wie etwa puretec.de ein Formular, dass dies überprüft. Schneller geht es aber direkt beim deutschen Registrar DeNIC, der sämtliche Informationen über freie und vergebene .de Domains anzeigt. Sollen andere Domain-Endungen wie .com oder .at bestellt werden, hilft ebenfalls ein großer Anbieter, der diese meist ebenfalls mit anbietet.