1 WLAN Router als Repeater

Wenn du den DSL-Modem im sekundären Speedport (W723V Typ B) ausschalten kannst, dann kann der sekundäre Router als "per Kabel abgesetzter WLAN-Accesspoint mit integriertem Switch" genutzt werden = nicht als "Repeater" konfigurieren!
(Der sekundäre Router muß doch kein Funksignal "repeaten" ("wiederholen") - er ist doch per Kabel mit seinem primären Router verbunden.)

Daß die WLAN-Konfiguration identisch durchgeführt wird wie im Typ-A - das ist ok. DHCP aus = auch ok - damit erhalten alle LAN- und WLAN-Clients ihre IPv4 vom W723V-Typ-A.

Manuelle Konfiguration des W723V-Typ-B - im Handbuch beschrieben ab Seite 21, "Erweiterte Konfiguration" ab Seite 77

Häufige Fragen und Antworten zum W723V:
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3370/FAQ/theme-45858643/Entertain/theme-45858629/Geraete-und-Zubehoer/theme-74201407/Speedport/theme-293809444/Speedport-W-723V

Hey spitzweg!

Ja mit dem "Repeater" hast du natürlich recht...hätte vllt einmal mehr überlegen müssen  Habe das Häkchen dort nun rausgemacht.

Allerdings funktioniert es noch immer nicht.

Ich habe folgende Einstellungen gemacht:

Typ A IP: 192.168.2.1 DHCP EIN
Typ B IP: 192.168.2.2 DHCP AUS
Alle Endgeräte haben die Einstellung Automatische IP zuweisen.

Das Patchkabel geht vom Typ A LAN-Eingang 1 zum Typ B LAN-Eingang 1.
Die Zugangsdaten von der Telekom sind nur im Typ A eingegeben. (Weil ich davon ausgehe das Typ B sich die vom Typ A besorgt...?)

Beide haben dieselbe SSID und Verschlüsselung.

Ich habe beim Typ A auch den Typ B "registriert". Also die MAC-Adresse eingegeben.

Trotzdem bekomme ich keinen WLAN Empfang vom Typ B (Geräte zeigen mir das Netzwerk nichtmal an...)

Was ich noch vergessen habe: Im Handbuch wird ein derartiges Szenario nicht beschrieben.

Deswegen hat mir das nur bedingt weitergeholfen.

Gruß herrsinziger

Speedport W723V Typ-A = Produzent Huawei
Speedport W723V Typ-B = Produzent Arcadyan
d.h. unterschiedliche Firmware / unterschiedliche Konfigurations-Menüs - und keine Aussage ob das Kaskadieren "auf normalem Wege" möglich ist.
Ob im Speedport Typ-B der integrierte DSL-Modem durch Anstecken des vom primären Router kommenden Netzwerkkabel am LAN-1 "umgangen" wird wie AVM das für seine Fritzboxen realisiert - dazu gibt es keine Aussage.
Rate, eine Anfrage im Speedport-Forum der Telekom zu stellen.
https://forum.telekom.de/foren/list/service/dsl-festnetz/speedports/speedport-700er-serie,510.html

Werden denn am Switch des sekundären Router per Kabel gekoppelte Netzwerkclients mit einer IPv4 versorgt und haben so über den sekundären -> dann primären Speedport Verbindung zum Internet?