welsche suse version ist besser die 9.3 oder 10.1 ???

Hallo,

weder 9.3 noch 10.1 sondern 10.0.

Have Fun

Wenn sie grade vor dir liegen, nimm 10.1; aktueller, und der (Software) Support wird länger aufrecht erhalten

Hallo,

Nachteile von 10.1 gegenüber 10.0:

Noch immer massive Probleme mit yast und den Installationsquellen.
Nur noch Opensource-Software an Board, keine propritären Treiber mehr. Im Kernel sind diese auch leider nicht mehr einkompiliert. Schlechtere W-Lanunterstützung, schlechtere Modemunterstützung, kurz was bis 10.0 noch an Propitärerer Software und Treiber an Board war ist mit 10.1 verschwunden. Hart getroffen sind besonders AVM-User mit ihren Fritzprodukten.
Das der kostenlose Support immer nur zwei Jahre läuft und seit erscheinen von Suse 10.0 schon ein gutes halbes Jahr verstrichen ist, kann man angesichts der Nachteile der 10.1 locker verschmerzen.

Have Fun with 10.0

Ja habe volgende versionen gefunden
File: SUSE-10.0-DVD-SRC-GM.iso     4583612 KB     26.09.2005     00:00:00
File: SUSE-10.0-EvalDVD-i386-GM.iso     3537068 KB     05.10.2005     00:00:00
welsche soll ich ziehen ?
denke die SUSE-10.0-DVD-SRC-GM.iso Oder???m

Wenn du eh die freie wahl hast ~
Keine Ahnung, SRC klingt aber nach quellen, die für entwickler interessant sind; in dem Fall die andere i386
Evaluierung klingt allerdings so nach test-DVD.
steht denn nichts bei den Links dabei?
@Dr. SuSE
Ich höre überall eigentlich nichts tolles von suse 10.1. eine firma lebt davon, warum testen die ihre Produkte nicht; oder waren die früheren Versionen alle nur Glückstreffer die irgendwie funktioniert haben?

Hallo,

 

Ich höre überall eigentlich nichts tolles von suse 10.1. eine firma lebt davon, warum testen die ihre Produkte nicht; oder waren die früheren Versionen alle nur Glückstreffer die irgendwie funktioniert haben?

weil die Relaisezeiten zu kurz sind - ausserdem testet ihr doch! - für das kommerzielle Produkt!

und weil ihr den User ständig neue Versionen haben wollt nichtständig neuen Features!

Man kan kein neues BS innerhalb eines viertel Jahres schreiben das fehlerfrei ist!

Siehe M$ die brauchen 4-5Jahre dazu und machen auch Fehler! 

Das stimmt kommt ein neues Gerät raus oder ein Auto, alles scheint nicht mehr getestet zu werden. Die firma ist sonst wohl pleite wenn die nix neues verkaufen kann, weil sie erst noch nen monat das produkt testen kann.
Aber frech das man dieselbe Kohle bezahlt! Ich zweifel auch ein wenig das zum Beispiel Adobe den Acrobat testet. Bei den preisen kann man allerdings erwarten ein durchdachtes, funktionierendes Produkt zu bekommen, wo man nicht irgendwas grundlegendes vermisst.
Die Herstellerseite mit dem "Beschwerdenforum" gewinnt an Bedeutung.

Hallo,

@Dr. SuSE
Ich höre überall eigentlich nichts tolles von suse 10.1. eine firma lebt davon, warum testen die ihre Produkte nicht; oder waren die früheren Versionen alle nur Glückstreffer die irgendwie funktioniert haben?

Suse 10.1 ist im Kern schon völlig okay. Das Yastproblem wird bestimmt auch noch gelöst werden. Der Hintergrund der Probleme ist die Umstellung der Repositories, weil zukünftig alle Paketformate unterstützt werden sollen, so dass aus Quellen von Fedora, Debian und anderen einfach installiert werden kann. Dabei wurde auf das MS.Net Equivalent mono gesetzt, was die Sache derzeit noch langsam macht. Ist ja nicht, dass es nicht funktioniert, nur kommt es aufgrund der noch nicht gelösten Geschwindigkeitsproblematik häufig zu Timeoutfehlern. Für den Anwender stellt sich dies so da, als würden die Repositories ( Installationsquellen ) nicht zur Verfügung stehen, oder erst nach mehrmaligen Versuchen.

Mal ein paar Worte zur Philosophie:

OpenSuSE 10.1 ist ein KOSTENLOSES Communityprodukt. Es wird mit Novells Unterstützung von Anwendern für Anwender gemacht. RedHat macht dies mit Fedora schon seit 2003. Leider ist die Resonanz nicht so wie es ursprünglich gedacht war. Die meisten nehmen nur und geben nicht und wenn etwas nicht klappt ist das Geschrei gross. Opensource lebt vom Mitmachen der Anwender! Vor dem Erscheinen der Suse 10.1 wurde heftigst darüber diskutiert, ob nur noch Open-Source Komponenten in Opensuse 10.1 enthalten sein sollen. Die Opensource Fraktion hat sich ( zum Leidwesen der normalen Anwender ) durchgesetzt. Novell ist hier eher noch zurückhaltend. Bei Fedora Core 5 ist der Opensourcegedanke so hart umgesetzt worden, dass sich beim ersten Release keinerlei propritäre Software mehr installieren lies. Nach heftigsten Protesten aus der Community wurde das aber recht schnell wieder aufgegeben und ein entsprechender Patch nachgeschoben.

Die Openversionen sind nicht zu verwechseln mit den kostenpflichtigen Enterpriseversionen, wo man für sein Geld auch den Support einkauft, bis max. 5 Jahre. Novell trägt dem Rechnung indem ab Opensuse 10.2 dieser Unterschied deutlicher als bisher herausgehoben wird.
Der kostenlose Supportzyklus bei den Openversionen beträgt zwei Jahre.

Fazit:

MACHT MIT! Zieht euch das Release von SuSE 10.2 , was derzeit entwickelt wird, testet es und meldet Fehler damit sie behoben werden können, bzw.in der Endversion erst gar nicht auftauchen. Wer programmieren kann ist dazu aufgerufen, zu Bugfixes selbst beizutragen. Je mehr Ihr Anwender mitwirkt um so besser werden EURE Releases.

Info : http://de.opensuse.org

Have Fun

Entschuldigung, das ist auch wahr... openoffice als beispiel - ohne das könnte ich nicht leben 
Als kleine Ergänzung:
opensource projekte haben auch überall ihre kleinen Spendenknöpfchen

 

Aber frech das man dieselbe Kohle bezahlt! Ich zweifel auch ein wenig das zum Beispiel Adobe den Acrobat testet. Bei den preisen kann man allerdings erwarten ein durchdachtes, funktionierendes Produkt zu bekommen, wo man nicht irgendwas grundlegendes vermisst.

Das trifft natürlich auf SuSE Linux 10 nicht zu, ich hatte sogar schon etwas verdrängt, dass das 10er SuSE opensource-ware ist