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Suse: Prozessor Upgrade AMD64 +3500 aud AMD64X2 6000+

Hallo Experten,
Habe ein Gigabyte GA-M521GM-S2G board mit AM2 sockel. System  mit dualboot WinXP und openSuse 11.2
Nun möchte ich den etwas in die Tage gekommenen Prozessor gegen einen AM2 AMD64X2 6000+ tauschen, was gemäße der Website des Bord-herstellers auch geht.
Das Bios müsste ich ggf noch upgraden - das ist aber kein Problem.
WinXP dürfte nach dem Prozessorwechsel und einer Repairinstallation wieder laufen - so hoffe ich. Das dürfte auch Grub killen - oder ? Das geht dann sicher mit Super Grub zu fixen - oder?

ABER was macht meine Suse11.2
Was muss ich beachten, damit ich nicht komplett im Regen stehe!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass einfach tauschen + neu booten  = alles geht .... funktioniert?
Hat jemand irgendwelche Tipps? 
Gruß M.

Danke im voraus...
Gruß M


Antworten zu Suse: Prozessor Upgrade AMD64 +3500 aud AMD64X2 6000+:


 
Zitat
ABER was macht meine Suse11.2

Der Suse ist das egal wenn du die CPU wechselst !


Gruß susendit

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Das ist ja genial !

Vielen DANK

Gruß
Dr. M

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Hallo,

 

Zitat

ch kann mir nicht vorstellen, dass einfach tauschen + neu booten  = alles geht .... funktioniert?

Dann lasse dich angenehm überraschen, wie es susendit schon zum Ausdruck gebracht hat. Supergrubdisk ist eine Möglichkeit den Bootloader wiederherzustellen. Die Bessere dürfte sein den vorhandenen zu sichern und später, nach der Windowsinstallation, wieder einzusetzen. Wie ? Na da guckst du z.B. hier:

http://www.pcwelt.de/start/software_os/linux/praxis/92529/konsolen_tricks/index5.html

Have Fun

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Hallo Dr. Suse
Also mit
dd if=/dev/hda of=/media/floppy/mbr.img bs=512 count=1
Erstelle ich die Kopie des mbr auf einer FloppyDisk
In der Konsole unter Linux !

UNd mit dem Befehl:
dd if=/media/floppy/mbr.img of=/dev/hda
lässt sich der MBR dann in seiner ursprünglichen Form aus der Abbilddatei wiederherstellen.
Dazu muss ich aber ja dann ein Linux-live-sitzung starten oder - sonst gibts doch keine Konsole - oder aus windows heraus wird das ja wohl nicht laufen ?
Gruß
M

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Hallo,

du hast es erfasst, wobei die Laufwerksbezeichnung auch abweichend sein kann. sda statt hda. Aufschluss bringt dir der Befehl fdisk -l
(kleiner Buchstabe L vor dem Minuszeichen )den du einfach im laufenden Linuxsystem in eine Rootkonsole tippst. Das Sicherungsmedium kann z.B. auch ein USB-Stick sein. In dem Fall ist /media/floppy durch das Mountverzeichnis des Sticks zu ersetzen z.B. /media/disk 

Der Befehl dd lässt sich auch unter Windows nachrüsten. In den UnixUtils für Win auf SourceForge.net ist unter anderem eine Windows-Version von dd enthalten.
http://sourceforge.net/projects/unxutils

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War doch noch einfacher als ich dachte ...
AMD
64 3500  genen AMD 64X2 5200 getauscht  - einschalten OpenSUse 11.2 läuft
WinXP nach einen weiteren NEUstart auch ....
nix zerschossen
... so einfach!
Gruß


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