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XP: Wie kann ich bei der Datensicherung Viren und Trojaner ausschließen?

Ich mache Datensicherung (in gewissen Abständen differentiell) mit Acronis auf externe Festplatte.
Bisher hatte ich noch keine Malware auf dem PC (scans waren ohne Befund) und ich hoffe natürlich, dass das so bleibt.
Was ist aber, wenn ein Virus oder [url=http://www.computerhilfen.de/fachbegriffe-t-Trojaner.html]Trojaner[/url] gemeldet wird, d. h., wie kann ich sicher sein, dass die Malware nicht mit der Sicherung auf die externe Festplatte gekommen ist?

Gruß
Bosco



Antworten zu XP: Wie kann ich bei der Datensicherung Viren und Trojaner ausschließen?:

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überhaupt nicht, außer der Online-Scanner schlägt beim Sicherungsvorgang an.

Das dachte ich mir schon. Also ist dann die Datensicherung nach einem Virenbefall wertlos? Was ist denn der richtige Weg, wenn ich das System neu aufsetzen und die gesicherten Daten aufspielen will?

Gruß
Bosco

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da es sich um eine Differenzial-Sicherung handelt, kannst du dann nur die Gesamtsicherung wieder verwenden, falls diese noch nicht mit Viren befallen ist.

Dann können die persönlichen nur per Hand wieder zurück kopiert werden. Das Programm muss das natürlich ermöglichen.

Aber du sicherst doch per Image, da ist doch keine Neuinstallation erforderlich ?
Regel: Immer 2 saubere Gesamt-Images zu haben.

Vielen Dank - mir ist klar, dass ich mich noch etwas mehr mit diesem Thema beschäftigen muss.

Gruß
Bosco

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Man könnte sicherung generell von acronis notfall cd machen.Dabei ist sichergestellt,das keien schadpogramme im windows system aktiv sind.
Jedoch ermöglichen die home versionen von acronis m.E. nicht das sichern per FTP und einzelen dateien.

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Wißt ihr eigentlich, daß es technisch prinzipiell für Microsoft möglich wäre, Schadsoftware prinzipiell von der Ausführung auf einer Rechner auszuschliessen. Und zwar, ohne den Herstellern der Schadsoftware hinterher zu laufen (wie dies die Hersteller der Anti-Viren-Software tun). Ich hatte vor ca. einem Monat eine Idee, wie dies möglich wäre. Hierfür muß Windows aber umgebaut werden. Diese Idee habe ich in einem Beitrag in einem Microsoft-Forum veröffentlich. Nur leider wissen nur sehr wenige Leute von dieser schönen Nachricht. Dieses Konzept setzt darauf, daß der Anwender eigentlich weiß, welche Software er ausführen können möchte und nur eben diese ist dann auch ausführbar. Dieser Beitrag wird für Nicht-Informatiker wohl aber nur schwer zu verstehen sein. Falls ihr Intersse habt, der Link lautet:
http://social.msdn.microsoft.com/Forums/de-DE/offtopicde/thread/c95e249a-842e-42e6-a04e-a511470a6346
Falls ihr diesen Artikel lest, so teilt mir doch eure Meinung diesbzgl. mit. Danke!!!
Meine EMail lautet: [email protected]

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Dein Beitrag würde zwar mehr in die Rubrik "Technik-Diskussion" fallen, aber trotzdem:
nach meiner Meinung nicht realisierbar

 

Zitat
Jedoch ermöglichen die home versionen von acronis m.E. nicht das sichern per FTP und einzelen dateien. 

Ich denk schon.
Wenn sich die Homeversionen per pxe booten lassen!

Ansonsten dass Eindringen von Schadsoftware minimieren
Nutzdaten weit weg vom System und möglichst abkoppeln bei I-Net Zugriffe
Elementare Sicherheitsregeln beachten -> als eingeschränkter Benutzer surfen

..wenn das System clean ist und der Antivirus auch!
updaten und bei der Sicherung laufen lassen..ist aber nicht Hundertprozentig

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Beantwortet beide nicht die Frage von @j.ody von heute  ;)

..ja Recht hast du ;)
soll der Artikel bedeuten das man bei der Installation von Programmen gleich "Schadstoff"/ soll von dem Programm kommen?, ausschließen kann oder eine Protektion gegen Schadstoff von vorne rein?
..dabei ist auch von Linux die Rede im Vergleich zu Windows..Vor und Nachteile...will er Linux in Windows einbauen oder die Verhaltensweise "kopieren"?
muß ehrlich gestehen das ganze nicht ganz zu kapieren.. 

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Vom Prinzip will er die Vorteile von Linux auf Win übertragen, dies geht aber nicht, ohne Windows völlig umzukrempeln(was er auch will). Das geht m.E. schon aus diesem Grund völlig daneben.
Auch vom techn. Standpunkt sind ein paar Ungereimtheiten drin.

Auch wird dabei vergessen, dass auch für Linux Schädlinge möglich sind :)

« Letzte Änderung: 07.08.11, 16:09:52 von SQL-Freak »

..ja so in etwa habe ich es auch verstanden..wird schwer bis unmöglich..da zwei unterschiedliche Betriebssysteme und Windows im Gegensatz zu Linux mag sich nicht gerne bis gar nicht umschreiben..aber wer weiß das schon genau..ich hoffe nicht!

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Ist auch völlig unnötig, wer Linux möchte kann sich eine Distri von inzwischen über 300 aussuchen.
Davon abgesehen halte ich es auch für falsch, Teile der Verantwortung, die man als Programmierer hat auf M$ abzuwälzen. 

und Linux erkennt sich selbst als Virus was es ist wie jedes! Betriebssystem..nur kann jeder an Linux rumschreiben und das darf in Windows nicht vererbt werden..da Windows Systemänderungen/Vieren noch erkennt im Gegensatz zu Linux..ist meine Meinung dazu und vieleicht falsch!

 

Zitat
http://social.msdn.microsoft.com/Forums/de-DE/offtopicde/thread/c95e249a-842e-42e6-a04e-a511470a6346

Zu 1  Es wurde Mitte der 90-iger Jahre von Windowsprogrammierer beschlossen ein gemeinsames Verzeichnis zu bilden(system, system32) um genau diesen Problem aus dem Wege zu gehen.
Zeitweise war es so das vorhandene dll ohne Rückfrage ohne Sicherung überschrieben wurden, dass ist Gott sei Dank heut' nicht mehr so!
Problem ist das sich die Entwickler nicht an ihre eigenen Vorgaben/Vorhaben halten.

zu 2  ganz so ist es nicht

zu 3 siehe zu 1

zu 4 siehe zu 1 -> Ergebnis von nicht eingehaltenen 1.

zu 5 stimmt so nicht - Faulheit und Bequemlichkeit Kundenwunsch(also deiner!) des User sind Schuld daran
Faulheit und Bequemlichkeit als Administrator zu arbeiten und/oder UAC abzuschalten!
Kundenwunsch = das System(Windows soll einfach und intuitiv bedient werden)

Als normaler Benutzer hätten nicht mal 80% der Schadstoffe die Möglichkeit größeren Schaden an zu richten.

zu 6 siehe 1.


 
Zitat
nur kann jeder an Linux rumschreiben 
Dadurch können und werden Systemlücken, Fehler schneller erkannt und beseitigt, manchmal nur Stunden, man stelle sich das mal bei Windows vor!

 
Zitat
da Windows Systemänderungen/Vieren noch erkennt im Gegensatz zu Linux.
Wohl kaum - unter Linux ist jede Datei in der entsprechenden Datenbank eingetragen mit folgenden Werten

size Die Dateigröße - wird nur für reguläre Dateien getestet S
mode Die Dateirechte - werden für alle Dateitypen getestet M
md5 Die MD5 Prüfsumme - wird nur für reguläre Dateien getestet. 5
rdev Die Major und Minor Nummer, bei einer Gerätedatei D
link Falls die Datei ein Symbolischer Link ist, getestet wird der Name
der gelinkten Datei. L
user Eigentümer der Datei - wird für alle Dateitypen getestet. U
group Gruppe der Datei - wird für alle Dateitypen getestet. G
mtime Modifikationszeit - wird nur für reguläre Dateien getestet. T

und ist jederzeit nachprüfbar ob ein wert geändert wurde!

Der Pfad der Datei Die Größe der Datei
Die Zeit der letzten Modifikation der Datei Die MD5 Prüfsumme der Datei
Der Modus der Datei Der Eigentümer der Datei
Die Gruppe der Datei
Falls 1, dann ist dies eine Konfigurationsdatei; bei 0 nicht
Falls 1, dann ist dies eine Dokumentationsdatei; bei 0 nicht
Falls ungleich 0, dann ist die Datei eine spezielle Gerätedatei. Die Zahl gibt die Major
und Minor Nummer an.

Also auch Gerätedateien werden geprüft.

Man man es will bekommt man auch gleich eine Log-Datei dazu! - per mail!



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