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Computer friert für 1-2 Minuten ein

Windows XP SP3, mit 3 GB Arbeitsspeicher, Internetsecurity GData oder F-Secure.

Wenn ich mit dem Computer in das Internet gehe, kann ich zwar mit der Maus alles anklicken, aber diese Klicks lösen nichts aus. Jedenfalls in den ersten 1 bis 2 Minuten nicht. Danach werden alle Klicks hintereinander aktiv. Dann ist auch alles wieder normal.
Eine Virensuche, auch mit Malwarebytes zeigt keinen Virus.

Ich vermute, dass eine sehr intensive Anwendung meine Daten durchstöbert. Das ist so intersiv, dass selbst der Monitor von GData stehen bleibt.

Kann mir jemand sagen, was das ist?
Bis dann, Opa.
 



Antworten zu Computer friert für 1-2 Minuten ein:

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dieses internet sicherheitspakt mal rauswerfen,wäre besser.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0803051.htm
Das mal lesen,für erste anregungen zum thema sicherheit gut geeignet.

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Hallo g1,

vielen Dank für die Antwort.
Solche "wichtigen" Hinweise kenne ich bereits, aber diese sind immer zu allgemein. Ich habe nirgends einen Hinweis finden könnnen, für was welche Ports geeignet sind, für was ICH/ANDERE diese Ports benötige / nicht benötigen / meinen Datenverkehr einschränken.
Aus diesen Grund bleibt mir und vielen anderen Usern nichts anderes übrig sich auf "dubiose" Internetsecurityanbieter einzulassen.

@ alle,
Mein Frage am Anfang hatte ich etwas vorsichtig und allgemein geäußert.
Also noch einmal. Meine gekaufte Internetsecurity ist GData. Weil ich mir nicht sicher bin, ob diese für meine Begriffe "sauber" ist, hatte ich nach den oben genannten Ausfällen vorsichtshalber Malwarebyte installiert und gekauft. Diese sagen nach dem Scan ja noch ehrlich, dass es keine schädliche Software auf dem Computer gibt. Mit der Aussage sind aber alle Geheimdienste, Windows selbst und alle Hacker, die die selbe "Frequenz" benutzen ausgeklammert. Ich denke das war jetzt deutlich.

Also habe ich Windows neu aufgesetzt und eine andere, nämlich F-Secure zum Test installiert. Selbes Ergebnis. Also Windows wieder mit der bisherigen Konfiguration neu aufgesetzt. (Wieder mit GData).

Hätte ich beinahe vergessen zu sagen. Vor Ostern kam ich auf die Idee, dass es daran gelegen haben könnte, dass ich zu viel Arbeitsspeicher installiert hatte (4GB). Das hatte ich kurz vor Ostern bereinigt, auf 3GB. Danach schien alles paletti. Jetzt bin ich der Überzeugung, dass der Hacker nur Osterferien hatte.

Neue Mitteilung, ich mache jetzt einen weiteren Test. Glaube auch schon Unterschiede erkennen zu können. Wenn ich glaube eindeutige Erkenntnisse zu haben, melde ich mich dazu wieder.

Wenn jemand Tipps geben kann, wie das mit den Ports zusammenhängt, ich würd mich riesig freuen.

Gruß Opa,
der einmal von der Gesellschaft als zu alt für die Computertechnik eingeschätzt wurde.
(Opa, weil ich bereits 2 Jahre einen aufgeweckten Enkel habe, den ich leider viel zu selten sehen kann.) 

 

Zitat
Also noch einmal. Meine gekaufte Internetsecurity ist GData.

Mein allerherzlichstes Beileid, dass du auf Schlangenöl reingefallen bist.

Wer sich derartige Systembremsen auf einem frischen Windows installiert, sich dann noch darüber wundert, dass das Windows langsam ist - tja was soll man da noch zu sagen?

 
Zitat
Wenn jemand Tipps geben kann, wie das mit den Ports zusammenhängt, ich würd mich riesig freuen.

Hm, glaubst du nicht du solltest erstmal wissen was genau du mit irgendeinem Tool maximal erreichen kannst?
Lass doch erstmal diesen Dummfug von Internet Security Suites weg und beschäftige dich mit dem unter Windows einzig sinnvollen Paketfilter => Windows-Firewall!   
« Letzte Änderung: 07.05.11, 23:21:52 von cosinus »

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Nun,man sollte sich etwas mit der materie beschäftigen.Dann kommt man schnell dahinter,das bestimmte dienste nicht laufen müssen.
das wurde aber hier im forum schon öfters angesprochen.
Und G-data ist eine systembremse erster ordnung.Besser weglassen.

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Danke für die Hinweise.
Ich habe hier noch ein paar Bremsen.

Heute wurde ich wieder daran erinnert, dass der ganze Trödel mit einem HP-Kombigerät und einem HP-Plotter begann.
Das Kombigerät hat einen Software-Ballon, der sehr viel größer ist als ein Druckertreiber und Scannertreiber normalerweise benötigen. Die Sauerei dabei ist, dann man diese nicht allein installieren konnte. Mir war damals aufgefallen, dass meine Office-Aktionen spürbar ausgebremst wurden, nachdem ich den Drucker installiert hatte. Erst nachdem ich den Kombiteil des Druckers und eine Servicesoftware trotz Warnung gelöscht hatte (und manuell ebenfalls noch ein paar Dateien), lief meine Officesoftware wieder wie früher, schön zügig.  Die Installation des Kombigerätes bevorzugte den eigenen minderwertigen Scanner dermaßen, dass andere hochwertige Scanner von dieser Software deinstalliert (umgeleitet) wurden!
Als das Kombigerät auf dem Markt noch einigermaßen neu war, reichte es aus, für den hochwertigen Scanner eine neue Treibersoftware aus dem Internet herunter zu laden und zu installierten. Anderthalb Jahre später hatte der Hersteller des hochwertigen Scanners nachgezogen und seine Installationssoftware blockierte den HP-Scanner. Und zu guter letzt erpresst Windows die User mit dem Hinweis, dass es Softwarepiraten gibt und will mit der Begründung noch mehr Infos von jedem. HP zieht da gleich mit und informiert seine Nutzer im Kleingedruckten, dass man auf deren Internetseite Einspruch dagegen einlegen kann, wenn man nicht möchte, dass der Drucker (oder andere Hartware) über seine Nutzungsangewohnheiten nach hause telefoniert.
Ich hatte mich damals bei HP beschwert. Etwa seitdem habe ich das Problem, dass mein Internetcomputer zu Beginn des Internetzugangs für ein bis zwei Minuten einfriert. Ich hatte mich dann auch bei GData darüber erfolglos beschwert. Zu der Zeit hätte ich HP gerne angezeigt, aber ich wusste nicht wie.

Daran erinnert wurde ich, weil ich den Arbeitscomputer heute wieder neu aufgesetzt hatte, mit der Sicherungsversion, nachdem ich den HP-Plotter mit seinem neuen Treiber wieder neu aufgespielt hatte. Ich hatte mir damals eine Notiz dazu geschrieben - Office wieder sehr langsam. Das aber bei dem Plotter! Ich war damals so dämlich und hatte HP davon unterrichtet, dass ich das fragwürdige Kombigerät nur noch als Kopierer nutze. Also ist anzunehmen, dass die Office-Spürnasensoftware jetzt auf einem anderen Weg auf meinem Computer gelangte. Weiterhin machte dann der Plotter stellenweise Probleme beim Ausdruck, weshalb ich deren Service benötigte. Ich dachte damals das Problem währ beseitigt, aber es lässt sich selbst auf einem Computer ohne Internetanschluß nur durch gelegentliches Recovery beherrschen.
Das genannte Plotter-Ausdruckproblem konnte ich damals im Nov./Dez. 2010 nach einem Sicherheitsupdate bemerken, weshalb es möglich ist, dass eine weitere Partei auf diesem Feld mitspielt. Es ist wie in der Politik. Alle ziehen an einem Strang, aber jeder in eine andere Richtung. Nur ist der Strang hier mein Computer. Und wenn ich daran denke wie sich mein Telefon verhält, wird noch eine weitere Partei auf dem Spielfeld sein.

Ich dachte ich hätte was auffälliges in der 1-2-minütigen Frierzone erkannt. War nicht. Darum erzählte ich hier mal den ganzen Mist.
Das Recovery musste ich machen, weil ich mir höchstwahrscheinlich mit zwei mehrfach geprüften PDF-Dateien ein weiteres Registryproblem eingebettet hatte. Ein Kunde wollte diese Dateien, Zeichnungen im A0-Format, ausgedruckt haben. Nach dem Ausdruck hatte ich den Computer gleich nocheinmal mit Recovery erneuert.
Als ich mir damals den Plotter gekauft hatte, wollte die Installationssoftware vom Plotter unbedingt einen neuen PDF-Reader installiert haben. Zu der Zeit gab es PDF-Reader "ohne Virus" herunter zu laden und die anderen ohne diese Bemerkung. Danach konnte ich Windows neu installieren. Das kommt jetzt wieder alles hoch.

Soviel was ich von Sicherheit und Bremsen mitbekommen habe.
Schöne Grüße von Opa
 

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wenn intresse an konstruktiven hinweisen und hinweise auf verhinderung von weiterem frust,bitte PN an mich.Bestimmte sachen möchte ich hier nicht schreiben.

Würde mich auch mal interessieren per PN was du nicht öffentlich posten magst  8)

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Hallo g1,

ich habe jetzt auf dem Arbeitscomputer das sowieso nutzlose GData deinstalliert, weil ich mit dem Computer sogut wie nie in das Internet gehe (Nur für die ersten Anmeldungen neuer Software).
Weiterhin habe ich alle Ports in der Firewal deaktiviert.

Ergebnis, Office ist wieder wahnsinnig schnell geworden. Danke für die Tipps.
Da ich aber lieber mit den 1-2 Minuten Gefrierkost auskommen will, als mit einer Virenattacke wegen fehlerhafter Einstellungen, möchte ich am Internetcomputer vorsichtshalber so schnell nichts ändern.

Gruß Opa
 

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wie ist denn der Internetzugang realisiert ?

Router,
dann hat der meist auch eine Hardware-Firewall und du kannst auf die Internet-Security verzichten. Ein einfaches Anti-Virenprogramm dann wohl reichen.

Image vom Internet-Rechner erstellen und dann testen.
Image kann bei Befall innerhalb kürzester Zeit wieder zurück gespielt werden.

Selbst ohne Router sollte man auf so ein Security-Gedöns verzichten und besser auf die Windows-Firewall setzen. 


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