jpg/png umwandeln für Druck

Wenn du die Bilder für's Web verkleinert hast, kannst du daraus nichts besseres mehr erstellen. Dann speicherst du sie dir besser von der Kamera nochmal in größer ab.

Wenn du nur die dpi geändert hast, ohne die Bilder zu verkleinern, kannst du's mit jedem Grafikprogramm wieder umstellen.

Im Photoshop gehst du dazu auf Bild > Bildgröße und änderst die dpi der Ausgabegröße ab.

Wenn du nur die dpi geändert hast, ohne die Bilder zu verkleinern, kannst du's mit jedem Grafikprogramm wieder umstellen.

Im Photoshop gehst du dazu auf Bild > Bildgröße und änderst die dpi der Ausgabegröße ab.

Dabei solltest du darauf achten, dass du den Haken bei "Bild neu berechnen" deaktivierst. Beim Ändern des dpi-Wertes ändert sich dann nur die Größe in cm und die Anzahl der Pixel bleibt unverändert.

Ein Bild nachträglich größer zu rechnen (erhöhen der Pixelanzahl) ist immer beschi... ähh bescheiden. (Wie beim digitalem Zoom von Digicams)


Du schreibst, dass du die Bilder für ein Broschüre für den Druck in einer Druckerei verwenden wilst.
Die freuen sich, wenn die Bilder bereits (vernünftig) in CMYK umgewandelt sind. Das ist allerdings fast eine Wissenschaft für sich, und lässt sich nicht "mal eben" erklären.
Am Besten fragst dazu mal in deiner Druckerei, welche Eistellungen du hierfür unter "Bild>Farbeinstellungen" vornehmen sollst. (Ist abhängig vom Druckverfahren, Papiersorte usw.)

Achtung! Solltest du den Flyer in Word gestalten, lass die Bilder im RGB-Modus. Word arbeitet nicht mit CMYK und wandelt die Bilder sonst selbst wieder nach RGB um (was dann noch besch...eidener aussieht).

Viel Spass,
top

Aha, jetzt habe ich es - glaube ich verstanden -.
Also die Bilder von der Digi nicht in der Größe ändern, damit keine anderen Datenverluste vorkommen.

Ich speicher ab in 72 dpi und zusätzlich dann in 300 dpi mit Deaktivierung der Neuberechnung. Danach erst nehme ich evtl. Änderungen vor.

Jetzt freut sich mein Drucker bestimmt.

Ich danke und einen schönen Sonntag.

die Ute

Die freuen sich, wenn die Bilder bereits (vernünftig) in CMYK umgewandelt sind. Das ist allerdings fast eine Wissenschaft für sich, und lässt sich nicht "mal eben" erklären.

Die Umwandlung in CMYK ist ja praktisch nur ein Mausklick. Entscheidend für den Druck (in der Druckerei) ist, dass die Bilder mit den richtigen Farbprofilen bearbeitet wurden, da man sonst vom Ergebnis meist überrascht ist. Hierzulande liegt man eigentlich meist richtig, wenn man für den Druck auf Glanzpapier im Photoshop die Einstellung "Euroscale Coated v2" verwendet, bzw. für Normalpapier "Euroscale Uncoated v2".
Am besten ist aber natürlich immer noch die direkte Kommunikation mit der Druckerei.

So, nun scheint aber in dem Fall eher der heimische Drucker zum Einsatz zu kommen, also ist das eher irrelevant

greez
JoSsiF