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Siemens Router + welcher , welche WLAN-Karten?

Hallo zusammen,

hoffe, ich bin hier in der richtigen Rubrik gelandet.

Ich habe einen Siemens Router (CL-110-l) im Keller stehen und möchte nun mein Netzwerk erweitern. Dazu will ich mir einen leistungsfähigen Repeater sowie eine WLAN-Karte für den PC und eine für ein weiteres Notebook anschaffen. Worauf ich wert lege ist, dass die Reichweite sehr hoch sein muss (Garten, zwei weitere Stockwerke, ...), die Verschlüsselung optimal sein sollte (gibt es was besseres als WPA 2?) und das ganze auch noch mit Debian laufen sollte.

Soweit die Theorie  ;D Praktisch bin ich überhaupt nicht auf dem Laufenden und hoffe sehr, dass Ihr mir gute Tipps geben und evtl. sogar etwas entsprechendes empfehlen könnt.

Hilfe! :)


Viele Grüsse
Christine



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Zitat
gibt es was besseres als WPA 2
Nein!.

Wäre das vielleicht eine Alternative ???

Netzwerk über Stromnetz (DLAN)   
« Letzte Änderung: 02.09.08, 17:08:58 von DD »

 
Die WLAN-"Karten" brauchst Du sowieso (Notebook ist vielleicht schon mit Hardware dafür ausgerüstet? - Antenne innen verbaut ?)

Im Haus ist die von DD verlinkte Lösung sicher optimal, da in allen Räumen sicher eine Steckdose vorhanden ist (Hauptsache diese Steckdosen sind nicht alle auf verschiedene Phasen geschaltet).

Für der Bereich "großer Garten" - da liegt es sicher auch daran, ob Du am Haus eine gute Richtantenne mit genügend breitem Abstrahlwinkel anbaust. (Rundumabstrahlen -> zu große Verschwendung der Leistung).


Die verlinkten Adressen nur, weil ich die abgespeichert hatte - es gibt viele andere Produkte - bitte suchen.
Erfahrungen mit WLAN und der schwankenden Qualität der Verbindung hast Du sicher.
(Mir wäre ein fest installierter Abholepunkt eines LAN [Kabel] im Garten lieber.)
 

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten. Das Notebook ist kein wirklich neues Modell und dafür leider noch nicht ausgerüstet. Soll aber ja auch nur als "Surf-Station" dienen.  ;D

Woran kann ich als Laie erkennen, ob die Steckdosen im Haus "auf verschiedene Phasen geschaltet" sind oder nicht (draussen habe ich ja auch Steckdosen)?

Und wann lohnt sich überhaupt die Anschaffung eines Wireless N Access Points (ich liebäugel gerade mit dem DAP-1353)?


Viele Grüsse
Christine



P.S.: Mir wäre auch ein fest installierter Abholepunkt im Garten lieber. Da ich allerdings zwei linke Hände habe & also extra jemanden dafür beauftragen & bezahlen müsste, kommt das zur Zeit einfach nicht in Frage, da es den Kostenrahmen sprengen würde. Hinzu kommt, dass ich mal in der linken Ecke des Gartens liegen will, dann vielleicht doch lieber in der rechten oder oder oder...  8)

DLAN gibt es auch als LAN über Strom zu WLAN , falls ich nicht irre.

Ganz sicher gibts Wlan , Strom , Wlan , das kannst dumit einem USB-WLAN-Stick  draussen ( von der Aussenstromdose )
empfangen.

Den Empfänger nimmst du immer mit zur nächstliegenden Steckdose...

www.devolo.de

Oder einen WLAN-Repeater anschaffen.

 

 
Die Kenntnis über den Aufbau des Stromnetzes ist nur dann von Interesse, wenn Du das Stromnetz als Übertragungsweg für das Netzwerk mit nutzen willst.

(Als Laie kann man recht einfach feststellen, ob die Stromversorgung des gesamten Grundstückes über einen einzigen Zähler läuft und nur Lichtstrom (220 ~ 230 V) zugeführt wird und nur eine Hauptsicherung installiert ist. - Die Lastverteilung für Haus und Garten erfolgt auf der "Hausseite" dann - da können auch weitere Sicherungen sein.
(Drei Sicherungen unmittelbar neben dem Zähler deutet auf Kraftstrom - Lastverteilung auf drei Phasen. Wenn das für Netzwerkkomponenten genutzt wird, müssen induktive Kopplungen eingebaut werden = zusätzliche Verluste.)

Nach Deiner Schilderung hat das alles keine Bedeutung - Du willst das als einziges WLAN installieren :
[Telefondose] <-Kabel-> Splitter <-Kabel-> Router mit DSL-Modem und Firewall <-Kabel-> Accesspoint DAP-1353 <- Funkstrecke(n) -> PC(s) / Notebook(s)

Ob der DAP-1353 das leistet was die Beschreibung vom Hersteller verspricht kann nur ein Anwender bestätigen oder Du testest das selbst.
Wenn in Deinem Haus keine stahlbewährten Etagendecken eingebaut sind, können die Verluste evtl. gering sein.
Der DAP-1353 hat den Vorteil der abnehmbaren Antennen = eine der Voraussetzungen zusätzliche/andere Antennen per Kabel und Stecker anzubauen (Außenantennen ??).

Sollte es im Haus Probleme geben (Raum zu Raum / Etage zu Etage) können dann noch solche Geräte zusätzlich genutzt werden wie im Bild von HCK (1 x in Nähe des DAP-1353 - 1 x in dem Raum wo bei "normalem WLAN-Betrieb" ein zu schwaches Signal empfangen wird).

Zusätzlich zum eingebauten Bild - ein Link zur Erklärung des dLAN (bei dLink nicht im Angebot):
http://de.wikipedia.org/wiki/DLAN
 


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