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WLAN im Haus und im Garten

Hallo Zusammen,

ich möchte gerne erreichen, dass mein Haus komplett und der Garten zum Großteil mit WLAN versorgt sind.

Zu meiner derzeitigen Situation:
- Telekom VDSL 25.000kbit/s
- WLAN Router Speedport 921V  :(

Bereits hinter der zweiten Wand brechen Signal und Bandbreite extrem ein. Habe verschiedene Kanäle probiert und das Gerät funkt auf 2,4 sowie 5 Ghz, da ist leider nichts zu machen.

Da es -was VDSL Router angeht-  sehr wenig Auswahl gibt und ich nicht bereit bin an dieser Stelle 200€ zu investieren, möchte ich den "Speed"port weiter nutzen. Wie verlängere ich das Signal am Besten und verteile es im Haus?

Meine bisherige Idee:
Die WLAN Funktion im Speedport ausschalten und mehrere AccessPoints (evtl. in Kombi mit Extendern) in Haus und Garage installieren. Was meint ihr?

Wichtig ist noch:
1. SSID sollte versteckbar und die Verschlüsselung WPA2 sein
2. Überall liegen Steckdosen für Strom (aber für PowerLan zu schwach)

Mir fehlt da etwas das KnowHow, könnt ihr helfen?
Vielen Dank im Voraus!

« Letzte Änderung: 19.03.14, 01:24:40 von eierbaer »


Antworten zu WLAN im Haus und im Garten:

Ist dein Wohnhaus samt Garage an ein gemeinsames Stromnetz anheschlossen?
Dann beschaff dir dLAN-WLAN-Extender mit integriertem Switch - auf dem Wege kann jede Konfiguration im Speedport W921V bleiben wie sie ist - du mußt nur noch die Extender von devolo konfigurieren und per Tastendruck an den Extendern den Leitungsweg im Stromkabel "verschlüsseln".
Siehe dieses (oder ein anderes Produkt von devolo):
http://www.devolo.com/de/Produkte/dLAN-500-WiFi

Suche dir eine Lösung aus auf deren Seiten.
(Solche gleichwertigen Teile gibt es auch aus anderer Produktion)

 [???][???][???]

Mein letzter Satz sagt doch: Zu schwach für PowerLan -.-

(aber für PowerLan zu schwach)
habe ich "gedanklich in die Ecke gestellt" weil ich mir das von der Logik her nicht "ausmalen" kann.
Ich kann bei dir auch nicht testen - das mußt du schon selbst erledigen.

Was hast du erprobt, daß die Formulierung "dLAN zu schwach" als bewiesen angesehen wird?

Sind denn Trennwände und Geschoßdecken im Haus im Leichtbauverfahren erstellt, daß so eine starke Dämpfung der Funksignale auftritt?

Versuche es mit einem Repeater, der mit Speedport W921V zusammenwirken kann.
Teste mit einem - beschaffe bei positivem Ergebnis mehr.

Repeater aber nicht an der Reichweitengrenze des Funksignals vom W821V einsetzen, denn auch der Repeater muß Signale gut empfangen, die er verstärkt weiter geben soll.

Ich nutze PowerLan ("dLan" ist ja nur das Devolo Produkt) bereits mit sehr guten Adaptern im Haus und habe leider sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht was die Leistung angeht. Manchmal TOP manchmal sind nur knapp 30kbyte/s drin. Trotz aller Tipps und Tricks mit anderen Dosen, ohne Mehrfachstecker und "Umdrehen" des Adapters halfen nicht.
Ich möchte auch nicht, dass im Teil des Hauses nur noch 10% angekommen. Das reicht zwar für google,ebay und co aber ist nicht mein Wunsch und sollte 2014 doch möglich sein. Bin ja bereit neue Hardware anzuschaffen, aber der derzeitge Zustand ist störend!

Das Haus ist ein Massivbau aus den 70ern und daher "gut darin" was Signaldämpfung angeht :(. Zu versorgen ist nur ein Geschoss (das hatte ich vergessen zu erwähnen)

Das Problem, dass du bei dem Repeater ansprichst ist genau mein Problem. Ich könnte bereits 5 Meter neben dem Speedport einen aufstellen, weil das Signal so grottenschlecht ist. Und das Haus damit zuzupflastern kann ja auch keine Lösung sein.

Deshalb dachte ich an ein besseres "Ausganssignal" via gutem AccessPoint mit kompatiblen Repeatern und wollte mich nach Erfahungswerten umhören.

« Letzte Änderung: 19.03.14, 10:57:33 von eierbaer »

Speedport : Richtantenne uum 1. Repeater nutzen ?
Habe mit dem Reflektor (Chip) gute Erfahrung gemacht .

Wlan -  Antenne

http://www.chip.de/artikel/WLAN-Tuning-Antennen-Reflektor-im-Eigenbau_35623028.html

http://www.heise.de/mach-flott/artikel/Heimnetzschuessel-1206409.html

Kontrollanzeige :  inSSIDer

Hast du den W921V schon mal in seiner "Aufstellposition" verändert?
Da die Antennen dieses WLAN-Router alle innenliegend sind, können Antennenfelder in ihrer Richtung nur durch Lageveränderung des Router beeinflußt werden.

Aufstellen / Anbringen höher als Augenhöhe und verschiedene Winkel (gekippt) ausprobiert?

Geh mal ein paar Beiträge durch:
https://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=k3UpU-
f5LsqF8QfR7oDYBA#q=WLAN+Ausbreitung

schau dir auch die Bilder an und vergleichge mit deinem Wohnumfeld - vielleicht hilft das beim Festlegungen wohin der WLAN-Router sinnvollerweise zentral im Netz installiert wird!

So, ich denke ich mach hier langsam mal Schluss.
Meine Frage wird ja doch nicht beantwortet, schade.

Danke für die Antworten, aber ich will weder Antennen aus Alufolie noch aus Coladosen bauen. Und hier einen Google Such-Link mit "Wlan Ausrichtung" zu posten, grenzt ja schon an den Vorwurf der Blödheit, danke dafür!

Ich hab nach echten Realisationen gefragt und nicht um Tipps für die Bastelstunde gebeten. Wer zum Teufel läuft denn mit einer Parabol-Nudelsieb-Antenne rum? Ich gebe zu, dass die Antwort mich zumindest sehr unterhalten hat.

Hat denn keiner Erfahrungen mit AccessPoints?
Früher gab es hier gezieltere Antworten....

« Letzte Änderung: 19.03.14, 19:03:17 von eierbaer »

Wenn früher bessere Antworten zu WLAN-Angelegenheiten / Funknetzen gegeben wurden, dann datiere deine Anfrage doch zurück in diese Zeit! @eier....  ;D
oder stelle einen Link hier ein, daß verglichen werden kann wie Fragen zu Funknetzen von Fremden "auf den Punkt gebracht" wurden.
Bestelle dir einen Spezi mit Feldstärkemeßgerätschaft in's Haus - der kann sicher Lösungsvorschläge machen.
In fast allen Fällen liefern schlecht angebrachte oder mies ausgerichtete Antennen die Ursache eines schwachen WLAN.  ::)


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