Sonstiges: Fos: Wirtschaft oder Technik

 

Was würdet ihr machen ?

Das was mir Spass macht / machen würde - dann aber mit der entsprechenden Konsequenz. Wenn dazu jetzt eben "Büffeln" in Physik gehört, dann gehört das dazu, das machen zu können, was Dir Spass macht. So habe ich das bisher gehalten und bin nie schlecht damit gefahren. Im Fazit: ich mache heute (immer noch) das was mir Spass macht und habe entsprechend täglich "Freude" an dem was ich tue (arbeite). So ist kein Tag langweilig.  und das was "hinten raus kommt" bestätigt meine zurückliegende/n Entscheidung(en)

Der Technik Zweig bei der FOS ist sehr schwer und viele eben meinen das er kaum mit Wirtschafts Zweig vergleichbar ist. Zwar ist hier das Englisch ect. das gleiche aber die Stunden an Mathe Physik ect sind enorm und wenn du eins dieser Fächer nicht magst, dann hast schon von Anfang an ein Problem. Ich selbst würde mein Vorteil ausspielen und weiter in den Wirtschafts Bereich gehen. Kommt eben drauf an was du dannach machen möchtest.

Und glaub mir, das Wiederholen des verpassten Stoffes, plus das was du dort lernst, das wird heftig 

Ja ich weiß dass das ohne das Wiederholen schon heftig ist. Extrem viel Stoff zumal ja die Probezeit halbes Jahr läuft, und davon sind 10 Wochen Praktikum also muss ich in ca. 10 Wochen die ganzen Tests da lernen und auch noch das andere nachholen
Mathe mag ich eigentlich, das Problem ist Physik, wie schon gesagt
Bin echt unentschlossen  :/

Einen Berufsweg danach zu planen, welche einzelnen Schulfächer derzeit "Spaß" machen ist ziemlicher Mist!!
Die innere Einstellung, was man gern tut, ist sehr wandelbar. Mit 18 ließ ich es mir nicht nehmen, die Autokupplung selbst zu wechseln. Jetzt brächten mich keine 5 Pferde mehr unters Auto.
Letztlich kann man an allem seine Befriedigung finden, was "läuft" - d.h. man beherrscht die Tätigkeit und verdient Geld damit.
Daher sollte man sich entscheiden aufgrund der Berufsaussichten, des Lebensplans und vor allem danach, ob man meint, in dem späteren Beruf "gut" sein zu können. Denn was ist schon ein lumpiges Schulfach - im Real Life sind die Anforderungen oft ganz anders.

Die Schule hat doch längs angefangen?? Bist du da nicht etwas zu spät mit dem Nachdenken über dieses Thema?

PS: Die Wirtschaftsfächer wie BWL, Rechnungswesen, VWL ect. mangst du nicht? Wenn diese dich interessieren, so bleib beim Wirtschaftszweig. Kann wirklich interessant werden.

Ich war selbst nen halbes Jahr bei der Fos im wirtschafts zweig, hab es aber dann dadurch versaut, dass ich kaum mathe konnte und der stoff eben zum nachholen so heftig viel war, das ich dann im Januar damit aufgehört habe und 1 Monat sozusagen arbeit gesuht habe und die schule nebenbei laufen hatte. War eben zu viel. Wenn man ein bestimmtes fach lange nicht hatte wie ich eben Mathe, dann kann es nur in die Hose gehen oder man muss wirklich tag und nacht lernen (mit hilfe, ohne gehts nicht), doch das hab ich net gepackt. Also test bei der Polizei gemacht und knapp bestanden und da bin ich 

Ganz wichtig ist hier, du musst wissen was du nach den 2 oder 3 Jahren machen möchtest. Studieren? Ausbildung? Etwas anderes?

Was wolltest du immer machen?

Du solltest dir erst einmal diese Fragen beantworten

Ich bin am Anfang der 10ten auf der Realschule @50 Power
Ich hab noch ein Jahr um darüber nachzudenken..
Jedenfalls, BWR und so ist schon OK, aber Technik macht einfach mehr Spaß, aber das mit Physik, naja, weiß ned wie ich drum kommen soll
Werd mal bisschen drüber nachdenken, Zeit hab ich ja noch genug..

Um eine verantwortliche Berufsentscheidung zu treffen ist dringendst zu raten, mit Leuten, die in dem Beruf tätig sind, zu reden.
Verhängnisvoll ist dagegen, sich von der Frage "was interessiert mich" leiten zu lassen. Wen im Alter von 17 Jahren interessieren schon Bilanzen und Abschreibungen? Niemand!
Ein Beruf muß vor allem unter dem Aspekt gewählt werden: Kann ich darin im Berufsalltag gut sein und habe ich damit langfristig Verdienstmöglichkeiten