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@ manual!

Zitat
- was soll der Schimpf?

Diese Windows/MS Tools funktionieren immer dann gut, wenn sie einen (Windows-) Standardvorgang erledigen sollen. Sobald was davon abweicht oder es Probleme gibt, sind sie oft genug unbrauchbar. Grob gesagt!
Deshalb setze ich sie auch nur dann ein, wenn ich keine Probleme erwarte. Klar, für den Laien schwer einschätzbar, der darauf vertrauen muss. Rufus ist ein sehr gutes Tool, aber auch hier muss man die richtige Voreinstellung treffen, sonst ist es nutzlos.

Gruß


« Letzte Änderung: 29.07.17, 10:30:55 von Klaus P »

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Lenovo Y70 Touch.
Vorinstalliert war Win 8.1.
Win 10 installiert von Lenovo.
Der Mist war das ich Parallel ein Opensuse installiert habe, was aber um USB Stick landen sollte, aber irgendwie doch nicht.
Dann wollte ich das löschen und neu aufsetzen. Nach dem ich Partitionen gelöscht habe ging nichts mehr. Meine Festplatte schließe ich mit einem externen Kabel an einen anderen UEFI Laptop und bootet in Windows.
GPT Partionierungsschema für UEFI.
Windows ISO Win10_1703_German_x64.

Danke

Hallo!

Der Rechner ist bestückt mit einer Western Digital WD10S21X SSHD 1TB + 8GB SSD-Cache, 1000 GB
, 5400 U/Min.
Da ist mir dies
"Meine Festplatte schließe ich mit einem externen Kabel an einen anderen UEFI Laptop und bootet in Windows."
nicht ganz erklärlich. Ist das ein baugleiches Modell? Kannst du einen Scrennshot von der Datenträgerverwaltung machen mit der besagten Platte?

Irgendwie krieg ich das nicht zusammen. Du schreibst, du hast Partitionen gelöscht. Welche? Aber auf einem anderen Rechner bootet das vorhandenen Windows 10......!?

Kannst du im Security Bereich den SecureBoot Status ändern?

 

« Letzte Änderung: 28.07.17, 20:04:32 von Klaus P »

Wo bitte ist denn das Problem ich versteh nicht!

Meine Anleitung --> http://www.trojaner-board.de/51262-anleitung-neuaufsetzen-systems.html

ist ja nun bis auf dem letzten Krümel mit Screenshots dokumentiert. Ich versteh einfach nicht, warum der Rechner nocht richtig von der DVD oder dem UEFI-Stick booten soll  >:(

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Ja das stimmt, habe die Linuxpartion löschen wollen, die Festplattenpartitionen sind noch da.

Hier im Bild Datenträger 1.

Danke für eure Mühen und Hilfe

Wenn du ein Installationsmedium startest, und dann gleich ins direkte Bootmenü des Rechners gehst (meist direkt aufrufbar über eine höhere F-Taste), erscheint dann dieses Installationsmedium (DVD oder USB) als UEFI-Installationsmedium?
Falls ja, dieses auswählen zum Starten und davon Booten. Hier hättest du die Möglichkeit über die Reparaturfunktion zu versuchen, das aktuelle Windows zu reparieren. Andernfalls die neue Installation starten.
Das direkte Bootmenü bietet alle bootfähigen Einträge an, unabhängig von der tatsächlichen Boot-Reihenfolge im Set-Up.

Gruß

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Moin,

ja direkt nach dem einschalten F 12, dann erscheint das Bootmenü, da ist der  USB Device und DVD Device und alle bootbaren Partitionen aufgelistet.
Nach dem Auswählen gleicher Fehler Kein Bootbarer Device.
Fällt mir gerade ein, Festplatte liegt noch neben dran, und trotzdem hat der die Information noch im Bootmenü stehen, im Bios selbst ist die Platte nicht aufgeführt, aber unter dem Reiter Boot steht wieder EFI: opensuse secure boot, Windows Bootmanager EFI Usb Device EFI Network und EFI DVD/CDROM.
So langsam glaube ich das mein Bios hin ist was anderes fällt mir nicht mehr ein.

Danke

Weil dein Linux-Kram den Bootbereich des Windows-10 an sich gerissen und verändert hat.
Mit allen deinen Versuchen hast du nur die eingerichteten Linux-Partitionen gelöscht - aber nicht den Bootbereich reparieren können.
Möglicherweise kannst du in den BIOS-Menüs noch den Eintrag finden 'opensuse secure boot' und kannst diesen gespeicherten Eintrag auch löschen - damit ist aber noch nicht der Bootbereich auf der Festplatte repariert.
Diese Reparatur kannst du aber durchführen, wenn von dem Datenträger mit der Windows-10-Software startest.

Der BIOS-Chip mit der Firmware wäre dann kaputt, wenn du die Menüs gar nicht mehr aufrufen kannst.

Hallo!

Zitat
Ja direkt nach dem einschalten F 12, dann erscheint das Bootmenü, da ist der  USB Device und DVD Device und alle bootbaren Partitionen aufgelistet.
Aber ist es auch explizit als "UEFI"-Bootmedium gelistet? Das ist wichtig!
Zitat
Fällt mir gerade ein, Festplatte liegt noch neben dran, und trotzdem hat der die Information noch im Bootmenü stehen, im Bios selbst ist die Platte nicht aufgeführt, aber unter dem Reiter Boot steht wieder EFI: opensuse secure boot, Windows Bootmanager EFI Usb Device EFI Network und EFI DVD/CDROM
Das liegt einfach daran, dass die UEFI-Booteinträge im NVRAM des Motherboards gelistet sind/werden. Beim Booten erfolgt hierauf der erste Zugriff, bevor es mit den Bootdateien auf der Platte weiter geht.  Das ist etwas anders als zu BIOS-Zeiten, wo sich diese Vorgänge alle auf der Platte (MBR) abgespielt haben. Jetzt sind alle primären Bootdateien in einer FAT32 Bootpartition abgelegt und die stehen sich bei Dualboot, im Gegensatz zu früher nicht mehr im Weg, sondern leben in friedlicher Koexistenz, nebeneinander. Von daher wäre es zunächst mal egal, ob du Linux-Partitionen gelöscht hast (nicht so wie der Kollege manual es darstellt). Entscheidend ist, ob die FAT32 Partition noch da ist. Und lt. obigem Screenshot, scheint sie das zu sein. Aber ein Screenshot in besserer Auflösung wäre hilfreicher!!! Jedenfalls müsste in diesem Fall, bei Auswahl des Windows-Bootmanagers auch Windows starten.

All das hat aber keinen Einfluß darauf, ob die Bootmedien zur Installation starten oder nicht. Hier sind die Set-Up (UEFI) Einstellungen verantwortlich.

Versuche doch mal im SET-UP, UEFI-Boot abzustellen und komplett auf CSM/Legacy (only, nicht both oder auto oder so was!) umzustellen. Dann versuchst du von der DVD-ISO (WICHTIG! Denn dein USB-Stick ist auf UEFI eingestellt) zu starten. Schau ob's klappt! Aber dann abbrechen. Denn ab da müsste die Platte komplett gelöscht werden und mit einer anderen Partitionstabelle (MBR/MSDOS anstatt GPT für UEFI) formatiert werden. Also kompletter Datenverlust!!!! Es sei denn, es ist dir egal, dann kannst du weiter machen.

@manual!
Zitat
Möglicherweise kannst du in den BIOS-Menüs noch den Eintrag finden 'opensuse secure boot' und kannst diesen gespeicherten Eintrag auch löschen - damit ist aber noch nicht der Bootbereich auf der Festplatte repariert.
 
Siehe oben! Einträge im NVRAM kann man so nur von einer Linux-Live Session aus mit "efibootmgr" löschen oder aus dem laufenden Windows mit z.B. "EasyUEFI".

Zitat
Der BIOS-Chip mit der Firmware wäre dann kaputt, wenn du die Menüs gar nicht mehr aufrufen kannst.
  [???]

Gruß
 


« Letzte Änderung: 29.07.17, 10:30:04 von Klaus P »

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Hallo,

so habe es auch mit MBR versucht, das gleiche in grün, kein Erfolg.

Danke

Ich versteh dieses Herumgehampel einfach nicht. Um einfach vom UEFI-Stick booten oder von der DVD booten und alle Partitionen plätten braucht man nun wahrlich kein IT-Professor zu sein ::)

Was willst du mit MBR, du hast nen UEFI-Rechner. Im UEFI-Modus bootet der nicht Datenträgern im MBR-Stil! Das geht nur wenn man das UEFI anweist er soll BIOS emulieren, also per CSM.

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Ja genau, Minimum wollte ich ein c prompt erreichen.
Was auch nicht geht oder funktioniert.

Warum schreibst du denn immer so einen halbgaren ungenauen Quatsch, lies doch einfach mal meine verlinkte Anleitung zur Neuinstallation von Windows 10 richtig  ::)

Von allein erscheint da kein "c prompt" - bis du gedanklich noch Jahrzehnte in deinem DOS oder was ist los?  [???]

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Zitat
lies doch einfach mal meine verlinkte Anleitung zur Neuinstallation von Windows 10 richtig
Ich will keinem auf die Füße treten und auch nicht beleidigend wirken.
Aber wie mehrfach erwähnt nutzt deine Anleitung nicht. Auf jedenfall nicht bei meinem Problem.

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