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gentoo ist meiner meinung nach die komfortableste distribution zur zeit. portage hat alles was man braucht und auch alles was man nicht so braucht ;)

wenn man mit gentoo klarkommt, ist es nicht mehr schwer mit bsd oder anderen distros wie arch umzugehen

mfg

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Also ich bin auch SUSE-User.
und ich muss schon sagen, das smich einiges an Windows erinnert. Aber deshalb zu behaupten es sei fast genauso, ist übertrieben.
Und mal ganz ehrlich wie soll ein Linux-Anfänger an die "richtige" Version geraten, wenn der/die jenige nur ISDN hat und im Laden nur SUSE steht. Da ist doch wohl sehr wahrscheinlich das sich SUSE gekauft wird.

Ich finde LINUX 9.1 trotzdem toll  ;)!!
Ich habe mal mit Suse 4 angefangen. Sowas muß ich mir nicht mehr antun. Mit der Weiterentwicklung der Hardware sind ja auch die Anforderungen an ein Betriebssystem gestiegen. Grafische Konfiguration bedeutet ja nicht, dass man sich nicht mehr auskennen soll. Deshalb finde ich den Artikel auch wirklich gut, bin aber teilweise anderer Meinung.

@urmelchen

übersowas weiss jeder akademiker bescheid, sobald er sich damit beschäftigt hat. (das betrifft natürlich nicht die hauptschüler)

ausserdem ist es nur die frage der zeit wie lange der beton hält.

mfg

« Letzte Änderung: 20.09.04, 09:28:58 von killermaster »

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ISt es  nicht normal das es sich jeder leichter machen will. Also über die grafische Oberfläche.

Ich hab keine AHnung von der Konsole. erstens weil ich nicht häufig genug benutze und zweitens weil es auch vom system(z.b.) Suse her wenig infos gibt.

Kommt halt drauf an was man unter "leichter machen" versteht. Ich nutze sehr viel und häufig die Bash da mir der Umweg über grafische Menüs zu lange dauert. Daher mache ich es mir mit der Konsole leichter. Alles eine Frage der gewöhnung.
Außerdem erhält man so einigen Einblick in sein System und kann sich bei Fehlern eher helfen als es mit grafischen Menüs möglich wäre.

MfG

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ist wie bei Windows. Paar Konsolenbefehle gehen schneller als erst über ein Menü dort hin zu wandeln. Aber das lernt man meist erst später, wenn man nicht grad zu der Konsolen-Generation gehört.

Zwei Einwände zu deinem Artikel:

1. Es gibt durchaus Linux-AnfängerInnen, die ernsthaft Interesse daran haben, LINUX zu benutzen, und sich vorher informieren etc., die aber keinen Bock haben, sich BEVOR es überhaupt losgeht, mit der Installation eines Betriebssystems rumzuschlagen, von dem sie keine Ahnung haben.
Ich für meinen Teil habe mir mal eben kurz Suse installiert und kann jetzt nach herzenslust rumprobieren, ein paar shellscripts schreiben, ein paar Programme (zu Fuß, ohne Yast) nachinstallieren, kucken was ich bei Linux wirklich brauche und mich DANN, wenn mir die Linux-Umgebung vertrauter ist, immer noch mit einem "richtigen" Linux versorgen.

2. Ja, Suse ist vielleicht nicht das "wahre/wirkliche Linux" und was für Leute die Windows wollen, wo Linux draufsteht - aber was daran so dramatisch sein soll, ist mir nicht begreiflich -  Wenn dein "image" oder das image der community alles ist, was dir Sorgen macht dann finde ich das ganz schön arm. Damit bestehst du ja geradezu darauf, dass Linux für immer ein Freak-Dasein für Eingeweihte fernab der Massen führt, damit es bei der "reinen Lehre" bleibt. Ein normaler Mensch will nunmal nicht mit Quell- und config-Dateien rumeditieren und dicke Handbücher wälzen, nur um den Computer nutzen zu können. Punkt. Sollen die Leute also bis in alle Ewigkeiten zum Windows-nutzen verdammt sein? Sollen sie doch Suse nutzen und die Suse-Support-Center müssen sich mit ihnen rumschlagen...

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@ viv: ist auch was Wahres dran! Die "Konsolenverfechter" sollten nicht die Vorzüge der Konsole rühmen, sondern sich darum kümmern, das Tools wie Yast noch besser werden, um seinen PC besser konfigurieren zu können!!Also entwickelt mal bessere Schnittstellen zur Konsole!

Die Alternative zu Linux heißt nicht Windows für alle nicht PC eingeweihten, sondern eine ENTWICKLUNG von Linux zur besseren Handhabung des Systems! Wenn man will das Linux zum Erfolg wird, sollte man sich darum kümmern, wenn man die Fähigkeiten dazu hat, und nicht immer schreien: back to the roots!!
Eine Pferdekutsche hat dem Auto gegenüber ebenfalls Vorzüge, aber trotzdem wird sie nicht mehr häufig genutzt-weshalb wohl ??? ;)

Gruß

« Letzte Änderung: 21.09.04, 12:32:58 von H2O2 »

1. linux ist bereits schon ein erfolg

2. gerade die shellschnittstelle macht linux zum gutverwalten. gerade solcher mist wie yast soll vermieden werden, da das system sonst nicht leicht und übersichtlich zu überblicken wäre. mit yast gut confen? kann ich mir nicht vorstellen.

3. es gibt bereits genug programme wie yast. aber nur eins, das zur zeit meiner meinung nach noch sehr übersichtlich ist, und es nennt sich webmin.

mfg

der pferdekutschen - auto - vergleich hinkt ja mal ganz übel. immerhin fahren die nicht gleichschnell geschweigeden sieht die kutsche scheiße aus aber ist schneller. die bash is doch nichts veraltetes....

gruß blubber

PS: es wird immer user mit unterschiedlichen kenntnissen und anforderungen geben und das ist aber OS-unabhängig. ich hab 'nen kollegen der hatte 3 jahre win2k installiert ohne ein einziges mal sich 'nen virus einzufangen oder 'nen bluescreen. unglaublich aber war. und er gehört eher zu der gruppe klicki-bunti.
auf keinen fall sollte man allerdings linux mit suse gleichsetzen, das wäre fatal und denn werden auch weiterhin so absurde artikel erscheinen wie in chip...

jedem seine meinung und ich finds gut wenn man seine auch begründen kann...

da bei mir grad immer weniger unter suse läuft werd ich wohl bald mit gentoo einen neustart wagen....

so long, blubber

 :):)

 Hallo,

Ich glaube nach den vielen Einträgen wird es Zeit hier mal einiges klar zu stellen von einem PC Anwender-, Linux-, Suse Linux-,    Anfänger  und kein Windowsbenutzer war.

1. Man sollte sich hüten Suse Anwender als Linux User für zu blöd für Linux darzustellen und als zweiter Klasse hinzustellen. Vorallem wenn man selbst von Suse 6.1 - 8.2 benutzt hat.  

2. Man sollte sich hüten zu sagen das ein Suse9.1 Anwender eigentlich Windows will wo Linux drauf steht nur weil man selbst Scripte schreiben kann.

3. Man sollte sich hüten zu sagen das Tools wie bspw. Yast2 Mist sind nur weil man Konsolen Kenntnise hat.

4. Man sollte sich hüten Suse Linux User  gruppe klicki-bunti abzustempeln den ein Linuxanfänger wird wahrscheinlich nicht Linux danach auswählen ob bunt oder nicht bunt sondern wie und welches bring ich am einfachsten zum laufen.


Ich finde es schon bemerkenswert wie PC Anwender von oben herab und mit und durch eine bestimmte Linux Software Anwendung hingestellt werden.

Nur weil sie mit dem gekauften PC surfen, drucken, brennen, scannen, usw. machen wollen und Suse Anwender sind.

Nicht jeder hat es in die Wiege mit mithinein belegt bekommen und anscheinend das Glück hatte nie ein PC Anwendungsanfänger zu sein so wie es den Anschein hat in den Beiträgen mit den jeweiligen Bezeichnungen die man als Suse Anwender zugewiesen bekommt. Ich glaube nicht das irgend jemandem irgendwie und auf irgend eine Art und Weise zustehen sollte und man es daher auch nicht verwenden sollte. Denn nicht jeder will ein Home Informatiker Studium antreben und durchführen und absolvieren nur weil er sich einen PC gekauft hat.

 
:'( Tja habe schon ein paar solcher Diskusion's Einträge gelesen und Ich finde es immer wieder traurig. :'(
Viele Grüsse

  :):)

« Letzte Änderung: 21.09.04, 14:39:51 von urmelchen »

Hallo,

eigentlich wollte ich mich ... aber egal!

Vorteil der Konsole ist eindeutig, wenn ich zu Fuß etwas in eine conf-Datei schreibe habe ich die Möglichkeit einen Kommentar dazu zuschreiben warum wieso weshalb dieses gerade so drin steht!
Ich kann mit Optionen und Argumenten machen was ich will und nicht erst auf der Grafik im 27.Dialog hinterdem 4. Button ein Häckchen setzen!

Dann sollte auch bei diesen Dialogen bedacht werden das Linux eigentlich ein NetzwerkBetriebssystem ist
und erst auf dem Weg ist ein DesktopBetriebssystem zuwerden. Und das es ein anderes Konzept verfolgt wie Windows z.B.

Weiterhin sollte man auch bedenken wenn ich zu einem anderen Betriebssystem wechsel will das ich mit einer Einarbeitungszeit zutun habe!
Denkt mal daran wie ihr(wir) mit Windows angefangen haben und wielange ihr(wir) daran rummacht ehe man es ersteinmal einigermaßen versteht und diese Zeit sollte man auch für Linux einplanen und nicht wie schon oft gelesen
<Ich habe die Schn****e voll Ich will Linux weil es besser ist> stimmt nicht Linux ist nicht besser, aber auch nicht schlechter es ist ANDERS und damit sollte man leben ! Linux erfüllt seine Aufgabe in bestimmten Bereichen vielleicht besser als Windows und umgekehrt!

Ich habe Linux geschrieben weil ich Linux meine
NICHT SuSE, Fedora, RedHat, Debian, Gentoo, Mandrake,
Caldera, Slackware, Knoppix, slax oder weiß der Teufel was es noch alles gibt

Zugegen SuSE ist anders durch Yast und den Dateibaum und die conf-Dateien.
Aber Redhat hat sein Redhat-Network und yum
es ist einzigartig

Gruss Kersten




@Blubberfisch

1. was glaubst du wieso ich zur zeit suse nicht benutze? ;)

2. hab ich nie gesagt

3. ich nehme diese behauptung zurück wenn du mit yast2 alles eerreichen kannst, was ich in der shell erreichen kann

4. kein kommentar


mfg

Hallo,

also ich denke das es eher ein generelles Problem ist und nicht speziell die SuSE-User betrifft,

Als Nutzer/User gehe ich davon aus das ich mich einwenig mit dem Problem zubefassen! Also entsprechende Hilfe-Möglichkeiten die mir geboten werden auch nutze!
z.B. ManPage; Info; HowTo's; auch www.google.de kann in vielen Fällen helfen!
In vielen Foren steht als erstes dergleichen drin!
und erst dann das Forum befragen!

Und dann denke ich sollte man auch erwarten können das im Forum auch mal zurückgelesen wird!(HIER BESONDERS BEI DEN WINDOWS-USERN!!! und nicht bei den
23 möglichen Zeilen jeder 3. daselbe drin steht!)

Oder auch die Suche benutzen!

In diesen Sinne!

Gruss Kersten


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