Die Logik ist einfach: Das iPhone hat keine Suchfunktion, obwohl die Desktop-Suchmöglichkeit unter Apple OS X deutlich besser, schneller und effektiver arbeitet als unter Windows. Darum muss Apple an einer eigenen Internet-Suchmaschine arbeiten, meint Tom Foremski auf ZDNet.
Schließlich würden alle Apple-User sofort von Google auf “Apple Search” – oder “iSearch”? – wechseln, und zudem auch noch ein Teil der iPod und iPhone Besitzer. Laut Foremski sei die Qualität der Suchmaschinen zumindest sehr ähnlich, wenn nicht gleich, und die User würden nur wegen der “Brand Loyalty”, der Markentreue, weiter bei Google bleiben. Die einflussreichste Marke ist aber zur Zeit Apple.