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Kino.to: 2,5 Jahre Haft für kino.to Webdesigner03.12.2011, 23:51 Uhr. (6534x gelesen)
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Der Webdesigner der im Juni von der Polizei beschlagnahmten Webseite kino.to wird nach dem ersten Urteil gegen die verantwortlichen Betreiber eine Haftstrafe von zweieinhalb Jahren antreten müssen. Ihm wird laut Golem.de vorgeworfen, “gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung in mehr als 1,1 Millionen Fällen” begangenen zu haben. Auf der kino.to Webseite wurden Links zu Streaming-Angeboten von aktuellen Kinofilmen und Fernsehserien zum kostenlosen Anschauen angeboten. Kino.to sei ein “hochkriminelles, profitorientiertes System” gewesen, dessen Führung alles sehr genau organisiert habe, “vom illegalen Beschaffen der Filme, über das Aufladen der Hoster, die man zum Teil selbst betrieben hat, bis zur Bereitstellung der Links auf ihrer Internetseite”, warfen die Ermittler den Betreibern vor. “Es ging bei kino.to rein darum, Geld zu machen”, so der vorsitzende Richter zur Urteilsbegründung. Auch der Server-Administrator wird von der Dresdner Generalstaatsanwaltschaft angeklagt. Auf den Konten des abenfalls angeklagten Chefs der ehemaligen Streaming-Plattfirm sollen 2,5 Millionen EUR beschlagnahmt worden sein, er habe darüber hinaus mehrere Luxusautos und hochwertige IT-Ausrüstung besessen. Neben Razzien in mehr als 20 Wohnungen in Deutschland schlugen die Ermittler im Juni 2011 zeitgleich auch in Spanien und Frankreich zu, um die Betreiber von kino.to zu fassen und die Webseiten offline zu nehmen. Bei den Ermittlungen wurden 13 Verdächtige festgenommen. |
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