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Special: iPod & Co. – MP3 Player füttern
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Dem iPod liegt das praktische iTunes-Programm bei: Damit lässt sich nicht nur Musik abspielen, ausgewählte Abspiellisten (Playlists) werden auch automatisch mit dem iPod synchronisiert. Wird der Lieblings-Playlist dann ein neues Lied hinzugefügt, aktualisiert iTunes das bei eingestecktem iPod automatisch. So lassen sich etwa verschiedene Listen für Rock, Pop oder Techno anlegen, oder auch eine für das Fahrradfahren und den Sport. Auch für Hörbücher und Lern-Hörspiele ist diese Funktion sehr praktisch. iTunes spielt Musik auch ohne den iPod: Apples Musik-Software ist kostenlos für Mac und Windows erhältlich. Ist in den Einstellungen ausgewählt, das iTunes alle Playlisten automatisch verwalten soll, muß man nur den noch iPod einstecken. Sollen nur bestimmte Listen immer abgeglichen werden, müßen diese vorher ausgewählt werden: Dies vergisst man leicht, wenn man nur schnell eine neue Liste anlegt, die übertragen werden soll.
iTunes: CDs überspielen Auch CDs lassen sich mit iTunes konvertieren: Nachdem die gewünschten Lieder ausgewählt wurden, lassen sie sich über “Erweitert / Auswahl konvertieren” speichern und dann in eine Playlist ziehen. So kann man auch seine alten Lieder immer wieder hören und digitalisieren. Dies funktioniert alternativ auch mit dem Kontextmenü: Sind die Lieder ausgewählt, lassen sie sich per Klick mit der rechten Maustaste direkt in das voreingestellte Format umwandeln. In den Einstellungen lässt sich vorher festlegen, in welchem Format die Musik konvertiert werden soll. Auch wenn der iPod Apples AAC-Format unterstützt, empfiehlt sich wegen der Kompatibilität zu anderen Computern und Playern das MP3 Format. Ist Speicherplatz kein Problem, sollte die höchste Qualität mit 192kbit gewählt werden. Damit die Lieder gleich richtig benannt werden, sollte vor der Umwandlung über “Erweitert: CD-Titel abfragen” die Tracks gesucht werden. Das spart dann Zeit beim Umbenennen und Ändern der ID3-Tags.
Andernfalls gibt es auch eine andere Möglichkeit, die Namen der Mp3-Dateien zu ändern. Andere Player, andere Sitten Viele Player mit USB-Anschluß laßen sich direkt an den Computer anschließen: Sie werden dann auf dem Desktop oder im Arbeitsplatz als eigenes Laufwerk angezeigt. So können sie dann mit Liedern gefüllt werden. Oft werden aber verschiedene Ordner oder Playlisten nicht unterstützt – dies hängt von dem jeweiligen Player ab. Einige ältere oder exotische Player benötigen unbedingt eigene Spezialprogramme, die oft aber nur für Windows verfügbar sind. Aber selbst hier lassen sich vorhandene oder gerade mit iTunes konvertierte Lieder importieren. Braucht seine eigene Software, kann dafür auch Lieder aufnehmen: iAudio CW200.
Fragen zu diesem Tipp? In unserem Hardware-Forum oder in unserem Apple-Forum helfen wir weiter!
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