Zu den beliebtesten Aprilscherzen im Büro gehört immer wieder das Verändern von PC-Einstellungen. Aber auch „Hardware-Änderungen“ sind beliebt: Wenn Maus und Tastatur nicht mehr funktionieren, sollte man die Kabel prüfen und nachsehen, ob die Batterien noch vorhanden sind.
Aber auch das Zukleben des Sensors unter der Maus wie auf dem Bild oben ist immer wieder beliebt: Die Maus funktioniert nicht mehr, der Mauszeiger bewegt sich nicht: Erst wenn man die Maus umdreht, erkennt man das Problem.
Büro-Aprilscherz: Einstellungen verändern
Weitere beliebte Aprilscherze für das Büro sind das Verstellen von verschiedenen Windows-Einstellungen. So lässt sich in den Maus-Einstellungen leicht die Standard-Maustaste vertauschen: Statt dem gewohnten Links-Klick reagiert die Maus dann mit einem Rechts-Klick. Das ist zunächst verwirrend, aber zum Glück leicht zu beheben.
Heimliches Verstellen der Monitor Einstellung
Auch beliebt ist das Ändern der Bildschirm-Ausflösung oder das Einstellen von nur noch wenigen Farben, ein neues Hintergrundbild mit dem Text April, April (Tipps zum kostenlosen Grafikprogramm Paint.NET haben wir hier!).
Etwas schwieriger zu beheben ist das Umdrehen des Bildschirms auf den Kopf: Hier zeigen wir, wie man den Bildschirm wieder zurückdreht. Ohne die richtige Tastenkombination geht das auch über die Einstellungen, ist aber schwerer zu erreichen.
Tastatur verstellen: Plötzlich fehlen die Umlaute
Außerdem beliebt: Das Einstellen einer anderen Tastatur-Belegung. Dabei wird zum Beispiel eine englische Tastatur-Belegung aktiviert. Das merkt man nicht sofort, aber einige Buchstaben wie „z“ oder „y“ sind nicht mehr an der gewohnten Stelle, außerdem funktionieren die Umlaute oder das „@“ Zeichen nicht mehr wie bisher. Wie man die Tastatur wieder umstellt, zeigen wir hier.
Aprilscherze für’s Handy
Aber auch Handys sind nicht sicher vor Aprilscherzen: Wenn man das iPhone heute unbewacht auf dem Tisch liegen lässt, können andere mit der Hilfe von Siri einiges anstellen (auch wenn das Handy gesperrt ist!): Zum Beispiel kann man Siri erklären, dass man jetzt anders heißt – Siri spricht einen dann mit einem völlig anderen Namen an. Ist das iPhone nicht gesperrt, lassen sich auch lustige Streiche mit der Autokorrektur spielen – so stellt man das dann wieder ab.