Spielehersteller Electronic Arts, besser bekannt als EA, hat nun die offizielle Demo-Version des neusten FIFA veröffentlicht. Das beliebte Fußballspiel kann ab sofort auf dem Computer oder der Xbox 360 angespielt werden. PlayStation 3- Nutzer werden ab morgen die Möglichkeit haben das Spiel im PlayStation-Network zu laden.
Möglichst realistisch
FIFA 13 soll noch realistischer sein. Neben verbesserten Dribbling, angepasste Ausführung von Freistößen und optimierter KI der Gegenspieler, wurde auch viel Wert auf das lebensnahe Aussehen der Spieler und deren Spielverhalten gelegt. Außerdem kann man bis zu drei Angreifer um den Ball gruppieren und den Gegner mit Täuschungsmanövern irritieren.
Mit der virtuellen Bundesliga wird es besonders realistisch. Wenn sich ein Spieler in der echten Bundesliga verletzt, so wird er auch im Spiel verletzt sein und ausfallen. Zudem gibt der Kommentator im Spiel auch Kommentare zu den Ergebnissen der gegnerischen Mannschaft.
Interaktives Spielen
Für die Microsoft-Konsole kommt das Spiel mit der Möglichkeit das Spiel via Bewegungssteuerung Kinect zu steuern. Man kann entweder mit Sprachsteuerung Kommandos geben und strategische Änderungen vornehmen oder im Be a Pro-Modus dem Schiedsrichter seine Meinung sagen.
Bei der PlayStation 3 ist das Spiel ebenfalls bewegungsunterstützt und kann mit dem Move-Controller gespielt werden. Gegen Ende des Jahres wird FIFA 13 auch für die neue Konsole von Nintendo, WiiU, erscheinen.
Auf allen Covern von FIFA 13 ist der argentinische Fußballer Lionel Messi, der derzeit bei FC Barcelona spielt. Begleitet wird er auf unterschiedlichen Covern von neun weiteren Fußballern wie Jakub Błaszczykowski von Borussia Dortmund und David Alaba von Bayern München. Desweiteren erscheint das Spiel für alle vorhandenen Formate und wird auch als App im Apple-Store zum Downoad zur Verfügung stehen.