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Knoppix:Internet & Sprachpaket

Tach an alle! Ich Bedanke mich für alle Antworten Ihr habt mir echt weiter geholfen! Noch´ne Frage hat jedes Linuxsystem eine Firewall und ein Anti-Virus Programm? Ich und ein Kumpel von mir wollen Knoppix 5.2 rauf machen! Mir gehts um die Treiber die ich vielleicht brauch! Sucht der die auch automatisch wie Windows oder muß ich die installieren?
Wenn ja woher bekomme ich die Treiber und gibt es für Knoppix ein deutsches Sprachpaket oder ist es schon auf deutsch? Woher bekomme ich das?

Danke für Lesen und Antworten.


Antworten zu Knoppix:Internet & Sprachpaket:

Tach!

Yayayay... Dokus lesen ist nicht so Deine Stärke, hm? Es gibt doch soviel Lesematerial zu Knoppix...

Also grundsätzlich würde ich Dir nicht empfehlen, Knoppix fest zu installieren, da es primär als live-Distro gedacht ist und auch die Programmauswahl ja wohl ziemlich deutlich in Richtung Rettungstool bzw. Testumgebung zeigt. Man kann es natürlich installieren, wenn man möchte, aber es ist eigentlich nicht dafür gedacht.

Die Hardwareerkennung von Knoppix zählt tatsächlich zu den Besten, aber davon solltest Du Deine Entscheidung nicht abhängig machen - hast Du denn besonders exotische hardware die von Linux nicht unterstützt wird? Grundsätzlich sollte man, wenn möglich, seine hardware auf die Distri abstimmen können, anstatt mit irgendwelchen evtl. nicht funktionierenden Treibern zu jonglieren.

 

Zitat
und gibt es für Knoppix ein deutsches Sprachpaket oder ist es schon auf deutsch?

Knoppix ist immerhin eine deutsche Entwicklung (zumindest liegt ihr Ursprung hier), Du brauchst Dir also um die deutsche Sprachunterstützung keine Sorgen machen, die ist (zusammen mit Englisch, Französisch, Spanisch etc.) Teil der default-Sprachunterstützung (für Plattdeutsch müsstest Du Dir allerdings ein extra-Paket installieren glaub ich).

 
Zitat
Noch´ne Frage hat jedes Linuxsystem eine Firewall und ein Anti-Virus Programm?

Nein. :) - letzteres ist kaum nötig, es sei denn, Du fungierst als server für Dir selbst nicht näher bekannte Daten, und bei ersterem musst Du bedenken, dass es viele hundert Distris gibt, in denen (je nach Einsatzgebiet) vereinzelt auch welche ohne Firewall zu finden sind. Aber auch bei den großen Linuxen gibt es das: ich war ziemlich überrascht, auf meinem Kubuntu direkt nach der Installation keine Firewall vorzufinden. Nachrüsten lässt sich aber beides, wenn es nötig ist.

Wartet doch einfach noch ein paar Wochen auf die stabile SuSE 10.3, die wird einen ziemlich aktuellen 2.6.22er-Kernel haben und kernelseits eine bessere Hardwareerkennung haben als euer derzeitiges Knoppix.
« Letzte Änderung: 01.09.07, 13:04:11 von gropiuskalle »

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Danke für die Antwort! Bei meinem Kumpel läßt Suse und Ubuntu nicht installieren! Deswegen wollten wir Knoppix rauf machen, wegen Probieren und so! Ich weiß nicht was die Systemvoraussetzungen sind für Suse und Ubuntu? Und wie schüzt sich der PC dann ohne Sicherheitsprogramme? Sind da versteckte tools? Die Linux Zeitschriften sind ziemlich Teuer! Ich hab auch das Ubuntu 6.10 bei mir aus eine Zeitung(Linuxuser 01/2007). PS: Was heißt eigentlich Kernel?

Danke schonmal für die Antworten!

Hallo gropiuskalle,
hier ein wirklich interessanter Artikel zum Thema Firewall.

Warum Ubuntu standardmäßig keine solche "Firewall" installiert hat.

http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls?highlight=%28firewall%29

Gruß




Hallo roedzeff.

Hier ein freies Antiviren-Programm – ist normalerweise über den Paketmanager
zu installieren.
Die grafische Oberfläche, unter KDE, dazu ist: klamav - KDE frontend for the Clam AntiVirus virus scanner


http://www.clamav.net/lang-pref/de/


Hier zwei unfreie und kostenlose Antiviren-Programme für Linux:


http://www.free-av.de/

http://free.grisoft.com/doc/5390/us/frt/0?prd=afl


Über Firewalls brauchst Du Dir überhaupt keine Gedanken zu machen, davon gibt es unter Linux genug.

Der Kernel ist der Betriebssystemkern des Linuxsystems, wenn Du so willst, ist er eigentlich Linux. In diesem sind u.a. die Treiber enthalten oder werden darin geladen. Das heißt aber auch: je neuer der Kernel, um so aktueller die Treiber. Oder auch: sollten evt. bei Dir Geräte noch nicht unterstützt werden, kann dies in der nächsten Kernelversion schon anders aussehen.

Ubuntu 6.10 ist schon wieder veraltet. Ubuntu und Fedora haben schon aktuellere Version herausgebracht, wie immer auch mit neuen Kerneln. Kannst Dein Glück ja damit mal versuchen.
Solltest Du noch ein wenig warten wollen, dann siehe gropiuskalles Info zur openSuse 10.3.


Gruß


Siehe auch hier:

Ist Linux wirklich sicherer als Windows?

http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte




Hier noch ein paar Linux-Distributionen:



http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org


http://www.mandrivauser.de/


http://www.pclinuxos.de/portal/


http://www.fedorausers.de/


http://www.kubuntu.de/


Hier noch einmal ein Kernel Vergleich:


aktuelle Mandriva 2007.1 : Linux 2.6.17

aktuelle openSuse 10.2 :  Linux 2.6.18


aktuelle KNOPPIX : 5.2.0 : Linux 2.6.19


aktuelle NoBuntus : Linux 2.6.20


aktuelle Fedora 7 : Linux 2.6.21

Mandriva und openSuse werden in Kürze ( 1+2 Monate) auch neue Versionen herausbringen. Das warten kann sich also lohnen.

       

« Letzte Änderung: 01.09.07, 20:05:23 von Rolf58 »

Hallo

Das hier erklärt genau was der Kernel ist

http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Kernel

Mfg

Schmolle

Hallo Schmolle,
obwohl Wikiblödia ansonsten ziemlicher, na sagen wir mal, Müll ist, zum Thema Linux ist es schon zu gebrauchen. Da haste recht.

Gruß

 

Zitat
Ich weiß nicht was die Systemvoraussetzungen sind für Suse und Ubuntu?

Ganz grob umrissen - wenn Du eine der beiden großen Desktopumgebungen, also » GNOME « oder » KDE « verwenden willst, sollten es allerwenigstens 256MB RAM sein, besser wären 512MB. Die cpu sollte so um die 800 MHZ schaffen, auf den Festplatten wenigstens 15 bis 20GB (incl. /home-Partition) frei sein. Allerdings gibt es auch zuhauf Distris, die sich auf wesentlich schwächeren Maschinen installieren lassen, z.B. Xubuntu oder Damn Small Linux - nur dann geht in der Regel auch mehr Zeit für die Konfiguration der Arbeitsumgebung drauf - was kann Euer Kasten denn so?

 
Zitat
Hallo gropiuskalle,
hier ein wirklich interessanter Artikel zum Thema Firewall.

Warum Ubuntu standardmäßig keine solche "Firewall" installiert hat.

http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls?highlight=%28firewall%29

Diese Erfahrung liegt nun schon knapp ein Jahr zurück, deswegen kenne ich das Sicherheitskonzept von Ubuntu mittlerweile natürlich - ich habe dieses Thema ohnehin ausgelagert, da alle meine Kisten per » IPCop « mit dem www versorgt werden. Ehrlich gesagt empfinde ich eine Firewall innerhalb eines (umfassenderen) Sicherheitskonzepts als durchaus sinnvoll. Im Gegensatz zu *hust* völlig überflüssigen Anti-Viren-Programmen, deren Zweck jenseits des Servereinsatzes unter Linux mir noch keiner wirklich schlüssig erklären konnte...

 
Zitat
Wikiblödia

Nanana, gerade für Linux-Einsteiger ist W. doch eine prima Informationsquelle - sagtest Du ja im Grunde auch, aber dennoch (und ohne hier 'nen OT-flame anzetteln zu wollen), ich sehe diese Art der Kritik nicht so gern... nix für ungut, aber Wikipedia ist exakt so gut wie seine Nutzer. Das aber nur mal so nebenbei.

« Letzte Änderung: 01.09.07, 22:31:49 von gropiuskalle »

„Im Gegensatz zu *hust* völlig überflüssigen Anti-Viren-Programmen, deren Zweck jenseits des Servereinsatzes unter Linux mir noch keiner wirklich schlüssig erklären konnte...“

Sehe ich genau so. Aber versuche das mal Windows-Anwendern klar zu machen.
Für den reinen Linuxbetrieb braucht man wirklich keine Antivirensoftware.
Andererseits gibt es doch ein paar gute Gründe um diese Software zu installieren.


Nanana, gerade für Linux-Einsteiger ist W. doch eine prima Informationsquelle - sagtest Du ja im Grunde auch...

Genau


„aber Wikipedia ist exakt so gut wie seine Nutzer.“

einerseits richtig, andererseits ist dies ganz klar falsch. Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht hin. Wikipedia täuscht vor, eine Enzyklopädie zu sein, aber das ist sie mitnichten.

Gruß

Wieso nicht? Aus Wikipedia:

Zitat
Eine Enzyklopädie (Griechisch εγκυκλιος παιδεία enkyklios paideia gebildet aus altgr. enkýklios kreisförmig und paideía Lehre, Bildung, womit im 5. Jh. v. Chr. universale Bildung gemeint war) ist ein Nachschlagewerk, das alle Gebiete menschlichen Wissens strukturiert und umfassend darstellt.

Entspricht doch genau dem Ansatz von Wikipedia - man kann zwar einwerfen, dass dieses Wissen entgegen der obigen Definition allein vom Verfasser des jeweiligen Artikels bestimmt wird und somit sehr subjektiv ist (gerade bei exotischen Themen sollte man dies durchaus berücksichtigen), aber das gilt eigentlich für jede Form von Nachschlagewerk. Außerdem kannst Du einen mangelhaften Artikel ja editieren und somit zur Diskussion stellen. Das ist für mich eine der großen Stärken von Wikipedia. Als singuläre Informationsquelle eignet sie sich aber genauso wenig wie alle anderen Quellen. Wissen sollte immer pluralistisch angegangen werden.

Zitat
Andererseits gibt es doch ein paar gute Gründe um diese Software zu installieren.

Erkläre mir auch nur einen - im Ernst: wieso sollte man sich gegen Software schützen, die sich unter Linux nicht zum Laufen bekommen lässt? Schon um des OTs Willen..  ;D 
« Letzte Änderung: 01.09.07, 23:47:43 von gropiuskalle »

„Entspricht doch genau dem Ansatz von Wikipedia - man kann zwar einwerfen, dass dieses Wissen entgegen der obigen Definition allein vom Verfasser des jeweiligen Artikels bestimmt wird und somit sehr subjektiv ist (gerade bei exotischen Themen sollte man dies durchaus berücksichtigen)“

Kann man so stehen lassen.


„aber das gilt eigentlich für jede Form von Nachschlagewerk.“

Jein, hier muß wenigstens versucht werden, dem wissenschaftlichen Anspruch genüge zu tun.
Sicherlich sind offizielle Nachschlagewerke auch nicht der Weisheit letzter Schluß, da braucht man sich nur ein paar ältere Nachschlagewerke anzuschauen. Damit sind auch gewiss keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse gemeint.


„Außerdem kannst Du einen mangelhaften Artikel ja editieren und somit zur Diskussion stellen. Das ist für mich eine der großen Stärken von Wikipedia.“

Mal davon abgesehen davon, daß hier oft zur Zensur gegriffen wird, ist dies zugleich auch einer der größten Schwächen. 
Hier nur EIN Beispiel:

http://www.kleine.at/allgemein/multimedia/534310/index.do



„Als singuläre Informationsquelle eignet sie sich aber genauso wenig wie alle anderen Quellen. Wissen sollte immer pluralistisch angegangen werden.“

Sehe ich genau so, leider sind immer weniger Menschen dazu in der Lage.



„Erkläre mir auch nur einen - im Ernst: wieso sollte man sich gegen Software schützen, die sich unter Linux nicht zum Laufen bekommen lässt? „

z.B um Windows-Partitionen zu scannen.



Gruß   

Nur ganz kurz zum Wikipedia-Phänomen, denn die OT-Alarmglocke schrillt schon die ganze Zeit: stimmt zwar, was Du hinsichtlich potentieller und tatsächlicher Manipulationen ansprichst, aber im Gegensatz zu den Manipulationen z.B. der Encyclopædia Britannica wird sowas durch die umfassende öffentliche Kontrolle immerhin bekannt. Zudem ist eine solche Handhabe nun mal mit Nachteilen behaftet - wer zulässt, dass jeder die Beiträge editieren kann, lässt eben auch zu, dass Spinner und ähnliches Beiträge editieren. Dass immer weniger Menschen zur differenzierten Betrachtung medialer Inhalte in der Lage sind, spricht dennoch nicht gegen diesen Pluralismus - sondern muss eben in Kauf genommen werden (wie gesagt, auch die Alternativen sind vor diesem Phänomen letzlich nicht gefeit). Man sollte diesen Umstand aber im Hinterkopf behalten, das stimmt. Wenn man einen Artikel über meinetwegen den Bundesnachrichtendienst liest, darf man nicht vergessen, dass Mitarbeiter des BNDs genau diesen Artikel ebenso editieren könnten wie man selbst - da eignen sich andere Quellen sicherlich besser. Aber dewegen muss es nicht gleich 'Wikiblödia' heißen, dafür ist diese Ressource viel zur wertvoll...

 

Zitat
z.B um Windows-Partitionen zu scannen.

Ich sprach von Linux, Windows hat mich nie auch nur die Bohne interessiert. Man könnte ja auch innerhalb von Win nach  malware scannen, dafür benötigt Linux keinen Virenscanner (aber wie gesagt, hinsichtlich Win bin ich ziemlich ignorant...).
« Letzte Änderung: 02.09.07, 01:28:33 von gropiuskalle »

Hallo gropiuskalle,
Aufklärung mit Negativ-Meldungen ist in der Regel eine undankbare Angelegenheit, vor allem bei Menschen die nicht gestört werden wollen.
Ansonsten ist das Thema für mich beendet, da wir ja doch nicht auf einen Nenner kommen werden, was wir ja auch nicht müssen.

„aber im Gegensatz zu den Manipulationen z.B. der Encyclopædia Britannica wird sowas durch die umfassende öffentliche Kontrolle immerhin bekannt.“

???


Gruß

 

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Hallo Rolf58 und gropiuskalle!

Danke für eure Antworten. Nun zu Deiner Frage gropiuskalle, mein Rechner hat Pentium4, 3GH, Nividia GForce5200,1500MB Arbeitsspeicher und wollte 40GB für Linux Betriebsystem nehmen! Was heißt eigentlich GNOME und KDE? Was ist der unterschied? Mein Kumpel hat ein AMD und der Speicher reicht auch! Der wollte Open Suse und Ubuntu installieren aber es ging nicht, da hat der Rechner gestreikt! Für den Rest muß ich nachfragen! Sind die neuen Versionen kostenlos und wo kann man die Downloaden?
 
Danke für eure Antworten!   

« Letzte Änderung: 02.09.07, 10:18:15 von roedzeff »

Also die Harwarevoraussetzungen erfüllen Eure Kisten natürlich locker, da dürfte es keine Probleme geben - warum es bislang doch nicht hinhaut, kann ich schlecht raten, denn 'klappt nicht' könnte alles mögliche an Fehlerquellen beinhalten. Versucht es einfach nochmal und schreibt Euch die Fehlermeldungen genau auf.

Linux-Distris sind (abgesehen von Enterprise-Versionen) immer kostenlos. SuSE gibt es » hier « und Ubuntu » hier «. Nehmt am besten jeweils die 32bit-Version (die läuft auch auf 64bit-Architekturen, nur für letztere gibt es nicht immer alle Pakete).

Die Unterschiede von KDE und GNOME habe ich als Wikipedia-Artikel in Antwort #6 verlinkt, einfach mal draufklicken.

Hallo roedzeff,
der “Xfce“ Desktop ist auch nicht zu verachten.

Hier die Internetseite des Projekts:

http://www.xfce.org/?PHPSESSID=6a8dc9d7dae5de0bcb8ae2e0ae79c4aa


Hier eine Distribution die standardmäßig auf “Xfce“ setzt:

http://www.sam-linux.org/


Bei vorhandener DSL-Leitung lade Dir am besten die verschiedenen  LiveCD/DVDs der Distributionen herunter und schaue mal was Dir am meisten zusagt. Nimm zum testen einfach wiederbeschreibbare CD/DVDs.

Gruß

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Vielen, vielen DANK an euch für die ganzen Tips! Was ist xfce? Gehört das mit zu einer Distri oder ist das eine Distri? Neue Antworten>neue Fragen!(Fachbegriffe) ;D

Gruß 

« Letzte Änderung: 02.09.07, 23:29:41 von roedzeff »

Hm, schon mal google bemüht? Da lässt sich sowas doch gut recherchieren (gewöhne Dich schonmal ans häufigere googeln...  ;D ).

Hier der Wiki-Eintrag zu XFCE: » klick! «.

Eigentlich sollten die Links von gropiuskalle ausreichend Infos für Dich enthalten. Solltest Du Dir bei Gelegenheit mal durchlesen.

Deshalb nur eine kurze Erklärung:

Linux kannst Du auch ohne grafische Benutzeroberfäche betreiben. War ja bei MS-DOS nicht anders. Die erste grafische Benutzeroberfläche die ich installiert habe, war Windows 3.1. Diese mußte man auch zusätzlich von 11? Disketten installieren.

Unter Linux gibt es eben aber nicht nur eine grafische Benutzeroberfläche, sondern eine ganze Menge davon. Zudem kannst Du diese mit wenigen Klicks installieren.

Die mächtigsten sind:

KDE – ist die mit Abstand mächtigste Oberfläche

http://www.kde.de/index.php


Gnome – ist auch eine sehr schöne Oberfläche. Mir persönlich fehlen da aber einige Einstellungsmöglichkeiten.

http://www.gnome.org/


Xfce – ist eine schöne und sehr schlanke Oberfäche.

http://www.xfce.org/?PHPSESSID=6a8dc9d7dae5de0bcb8ae2e0ae79c4aa



Grundsätzlich kannst Du diese verschiedenen Oberflächen aber mit jeder Distribution betreiben. Wenn es sein muß, auch parallel. Schöner ist aber sicherlich  wenn der Distributor standardmäßig auf Deine bevorzugte Benutzeroberfläche setzt. Im Falle von Xfce habe ich Dir schon eine Distri genannt. Solltest Du aber noch ein wenig Zeit haben, dann warte auf die openSuse 10.3. In der neuen Version werden alle Drei enthalten sein. KDE und Gnome waren schon immer enthalten, jetzt kommt noch Xfce hinzu. openSuse hat meiner Meinung nach, ja sagen wir ruhig, die schönsten Desktops. Solltest aber die für Dich passende selber finden.

Gruß

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Danke für die Antworten! OK werd mich mal schlau machen, ich hoffe nur das die Internetseiten auch auf deutsch sind!

Vielen Dank für alles!


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