Also bedeutet das im Klartext: Speedport rausschmeissen und ein (V)DSL-Modem zulegen und dann von neuem Anfangen?

warum versuchst du nicht mal eine Port-Freischaltung auf dem W722 für VPN. Der DLINK läuft doch sowieso nur noch als Switch.

Und warum versucht man es nicht mal, indem man die beiden Geräte in der Reihenfolge tauscht.

Oh ha, da fragste was...

Habe die Infos im Letzten Jahr mal irgendwo gefunden gehabt - nachdem ich schon fast 2 Monate gesucht hatte.

Und nun hatte ich durch einen Bekannten diesen DLINK-Router bekommen, und dachte: JUHEEEEEEEE

@AchimL zum 1. Satz
Weil das Protokoll geroutet werden müsste und das kennt der Speedport gar nicht.

zum 2. Weil dann seine Telefongeschichte nicht mehr funktioniert
 

@AchimL zum 1. Satz
Weil das Protokoll geroutet werden müsste und das kennt der Speedport gar nicht.

Es reicht doch dann, wenn ich auf dem Speedport als TCP: 1723 und UDP: 500 freischalte (Forwarding) - oder???

Aber, müsste ich dann nicht lieber die Regel auf dem DLINK freischalten- oder zumindestens zusätzlich? Da an diesem Gerät auch ein Endgerät angeschlossen ist, welches per VPN erreichbar werden soll?

 

zum 2. Weil dann seine Telefongeschichte nicht mehr funktioniert
 

schau in's Handbuch!
http://www.telekom.de/dlp/eki/downloads/Speedport/Speedport_W722V/bedanl_speedportw722v_TypB_v_10.2009.pdf

Und die wenigsten SOHO- Router sind in der Lage überhaupt mit Protokoll 47 umzugehen

 

Es reicht doch dann, wenn ich auf dem Speedport als TCP: 1723 und UDP: 500 freischalte (Forwarding) - oder???

Wenn die Telefon-Sache nicht so wichtig ist, dann tausch die beiden, ist (erstmal) das sinnvollste

versuch es einfach. Ich habe nur dieses hier bei Forward eingetragen.