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Der Techniker wird ihm dann schon Auskunft geben ob sein Anschluß als "ok" gemessen wird.

Die Hotline hat ihm aber schon einen defekten Router bescheinigt. Kann natürlich falsch sein. Je mehr wir hier v.a. über die fehlenden Infos philosophieren desto unklarer wird es hier für mich. Oder sind wir hier einem Spammer oder Troll auf den Leim gegangen?  [???]

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Oha, das ging ja ab hier...

Nein, mir geht das Problem nicht "am Mors vorbei", ich bin wie viele andere auf Internet angewiesen, aber habe eben immernoch die (schwindende) Hoffnung, dass sich das Ganze wie beim letzten Mal von selbst erledigt und ich mich nicht 6h/Tag damit beschäftigen muss.
Was allerdings stimmt: ich habe wirklich nicht viel Ahnung von dem ganzen Kram und bin deswegen umso genervter von dem wenig hilfreichen Kundenservice.

Tatsächlich hattet ihr Recht damit, dass die Power- und WLAN-LEDs jetzt seit dem Reset durchgängig leuchten und nicht mehr ausgehen. Glaube nicht, dass ich da noch groß was konfigurieren muss - aus den Anleitungen geht eigentlich hervor, dass der Anbieter nur die MAC-Adresse braucht und die hat sich ja nicht geändert. Habe aber zur Not noch eine Sicherungsdatei von den vorherigen Einstellungen. Habe vor Erwerb der Fritzbox auch von o2 die Auskunft bekommen, dass ein eigener Router kein Problem sei. Reset auf Werkseinstellungen hatte der Vorbesitzer wohl vor dem Verkauf vergessen - hatte da anfangs auch Probleme mit der Einrichtung, weil er als IP-Client eingesetzt war. Hat dann aber ja geklappt und bis auf den einen Zwischenfall 4 Monate lang einwandfrei funktioniert.

Ich bedanke mich für die hilfreichen Beiträge, wir werden nachher nochmal direkt in einer Filiale nachfragen, vielleicht ist man da ja hilfsbereiter als in der Hotline.
Weil die Frage aufkam, was ich denn eigentlich hier wolle: Laut o2 ist es ja ein Problem unsererseits. Da ich wie gesagt selbst wenig Ahnung habe und Googlen mich nicht mehr weitergebracht hat, wollte ich lediglich eine Einschätzung des Problems und Lösungsvorschläge, falls es denn wirklich auf unserer Seite liegt.  

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Moin !
 

Zitat
Wir haben die Fritzbox gebraucht gekauft
Was, wie du ja jetzt feststellen musst, die denkbar schlechteste Idee war, da der Provider sich hier elegant aus der Affäre ziehen kann.

Als jahrzehnte Kabeluser rate ich deshalb IMMER zu einer Mietbox.

Erschwerend kommt hinzu, das AVM die 5jährige Werksgarantie nur dem Erstkäufer des Routers gewährt.
Du kannst an AVM unter

AVM Shpport]

eine Serviceanfrage an AVM senden und hoffen, das die die Lösung finden.

Verstehe gar nicht, das bei einem Kabelanschluss die selbstgekaufte Fritzbox ohne entsprechende Konfiguration direkt an der Dose ohne vorgeschaltetes Modem des Anbieters funktioniert. Kenne ich so nicht.

Eine Kabelbox hat ein integriertes Kabelmodem und braucht kein separates Modem. Der Router muss lediglich per MAC.Adresse im Kabelnetz registriert werden, dann läufts normalerweise.

bye

Tatsächlich hattet ihr Recht damit, dass die Power- und WLAN-LEDs jetzt seit dem Reset durchgängig leuchten und nicht mehr ausgehen.

Wenn auch die Power-LED an der Box durchgehend leuchtet, ist (eben auch für einen messenden Techniker) der Leitungsweg in Ordnung und an der Box liegt das DSL-Signal an.
(Benutzerhandbuch Seiten 26 / 27)
Und das hat zur Folge, daß der Netzbetreiber seiner Verpflichtung nachkommt, alles was nach der Anschlußdose nicht als Mietgerät (sondern privater Kauf) Fehler aufweist, muß der Nutzer selbst "auf Stand halten".
(Auch Schäden / Ausfälle muß der Nutzer dann selbst beheben. - Wie das bereits drrock erwähnte.)

Nun kannst du noch (da die Box ja wohl elektrisch keine Fehler aufweist - sie ist nutzbar bis zum Aufruf der Menüs und WLAN-Verbindung ist auch ok) - eine durch AVM beschriebene Diagnose durchführen:
(Handbuch ab Seite 171)
Auf diesem Wege erfährst du eventuell mehr - was mit der Technik momentan los ist.

Auf den Kontakt zum Techniker -> Messen und Einpegeln der Leitung verwies ich weil ich den O2-Leuten unterstellte, daß sie vielleicht so organisiert sind wie ich das bei Vodafone erlebte.
Hotline (eine mit Akzent fließend deutsch sprechende Ägypterin - mit ihrem Computerarbeitsplatz in Kairo) beurteilte das vorgetragene Problem und stellte anschließend fest, daß einTechniker aufgefordert wird, der vom nächstgelegenen Knotenpunkt zu meinem Wohnort zugeschaltet wird.
(Das war ein positives Erlebnis.)

Wenn der Netzbetreiber kulant ist, könnte er (vermutlich gegen Bezahlung) einen Techniker mit 100% funktionierendem Kabelmodem-Router zu dir kommen lassen, um die Fehlfunktion deiner Box klarzustellen / wenn notwendig und gewünscht eventuell den Wechsel auf Mietgerät anschieben.
Daß in einem IT-Shop (Box mit da hin tragen) deine vorhandene FRITZ!Box-6660 überprüft werden könnte - das bezweifle ich.

Betreibst du über den Kabelanschluß auch IP-Telefonie?
Funktioniert die Telefoniererei?



Markteinführung FRITZ!Box-6660-cable:  4. Februar 2020
AVM Herstellergarantie -  5 Jahre  !!
>>  Hinweise zur AVM-Herstellergarantie  <<
Da spielt es keine Rolle wer der "Ersterwerber" des Gerätes war, wenn ein ordentlicher Kaufnachweis erbracht werden kann
Siehe Benutzerhandbuch - Seite 268 "Herstellergarantie"
und wie zu verfahren ist, daß AVM in seine zugesicherten Leistungen eintritt.
(Eigenes Beispiel mit FRITZ!Box-7390 (mehrere Jahre zurück) - am dritten Tag nach der beantragten "Reparatur" wegen Ausfalls kurz vor Ablauf der Herstellergarantie erhielt ich eine "fabrikneue" FRITZ!Box-7390 - mußte nur noch das defekte Gerät (kostenfrei) zurücksenden.)
« Letzte Änderung: 19.02.22, 15:44:09 von FritzGK »
Frage an die Experten. Es wird gesagt, das man nur die Mac-adresse dem Internetanbieter mitteilt und schon ist alles gut ohne irgendwelche Konfiguration der Box nach Werkseinstellungen. Wie soll das ausreichen? Einmal in Hamburg die Box auf diese Art und Weise beim Anbieter registriert und ich verkaufe sie nach Berlin, dort stöpselt der Käufer sie in irgend einen Kabelanschluß und schon ist er auf meinen Vertrag hin  verbunden? Das bleibt dann sozusagen in die Box "eingebrannt" für den Rest ihrer Tage?????? Wäre schon etwas merkwürdig.

Das reicht aber aus. Bei Kabelinternet braucht man keine Zugangsdaten wie das bei DSL üblich ist. Die MAC-Adresse bzw. das Gerät selbst stellt dann die Zugangsdaten dar. Ich hatte mal vor Jahren in einer anderen Wohnung auch Kabelinternet, nach einem Modemtausch musste man die MAC-Adresse des neuen Kabelmodems durchgeben, dann war auch die Internetverbindung wieder da. Und der Provider kann das Gerät ja auch einfach sperren wenn er die MAC-Adresse bei sich im System entfernt. Macht er wohl bei Modems, die von Kunden zurückgeschickt werden.

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