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Umfrage: Kasse der gegenseitigen Hilfe

Heute noch sinnvoll und wieder aktuell ?

Finde ich gut
2 (16.7%)
Eingemottet lassen
5 (41.7%)
Weiß nicht
4 (33.3%)
Würde mich auch interssieren
1 (8.3%)

Stimmen insgesamt: 3

entschuldige,werkehrt gelesen.oneline lampe, sorry 

.
@ PINKLOVE :

Mittlerweile kommt es mir so vor, als sollte das Gerippe für ein Theaterstück bei Ohnesorg oder Millowitsch entstehen.

Auch wenn das nicht Mißverstandene hundertmal wiederholt wird, kommt kein größerer Anteil Wahrheit da rein.

@ Nonplusultra :

So ist's besser - mußt nicht in den Spiegel schauen..

Gestern:
pinklove>>> Hier hilft jeder jedem! Keine Bank, keine Schufa, 10 Kontopfändungen - alles egal!

Heute:
pinklove>>> Ich sage: Kein Problem, hier hast Du! Dann unterschr Du eine Abtretungserklärung und ich hole mir das Geld von Deinem Lohn wieder
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Aha, es wird also endlich eingelenkt, daß es ohne Sicherheiten nicht geht.
Hätte schon früher kommen können, hätte viel Mühe gespart  :-\

Dann muß sich diese Kasse aber doch wie eine Bank gebärden, d.h. sie braucht eine aufwendige sorgfältige Verwaltung, Immobilien-Schätzung, Anwälte, Angestellte usw. Und die kosten. Und das müssen die Nutzer zahlen.
D.h., die Kasse ist dann nichts anderes als eine Bank und Banken gibts schon genug. Also, was soll der Scherz  :-\

Übrigens bietet heute praktisch jedes Auto-, Waren- Möbel- Elektronikhaus Ratenzahlungen an, oft 0% Zins. Das ist doch dann der viel bessere Weg  :-\
 

Lohnpfändung bzw. Harz4-Pfändung ist übrigens auch wenig weise, da bei entsprechenden Problemleuten der Lohn schon von anderen gepfändet ist und Gerichte diesen Schuldern einen Mindestbehalt zum Überleben zubilligen.

Bei einer Kreditausreichung gibt es keinen anderen Weg als die komplette Finanzsituation eines Schuldners kritisch unter die Lupe zu nehmen - auch zum Schutz des Schulders vor weiterer Verschlimmerung. Es gibt genügend Leute, die mit Geld nicht umgehen können. Siehe heutige Bildzeitungsschlagzeile: Verona pläschert mit Freund (27 Mio Schulden) in einem Hotelswimmingpool in Dubai.

Es hätte viel weniger Durcheinander gegeben wenn Du nicht so stückchenweise mit den Dingen herausgerückt wärst.
Diese Hilfekassen waren anscheinend eine Einrichtung in der DDR, getragen von großen Arbeiterverbänden. Das waren natürlich völlig andere Verhältnisse, die auf heute nicht übertragbar sind. In der DDR waren Arbeit und Lohn sicher und es gab wohl keine flüchtigen Schuldner.

Wenn Du so arm bist, dann bist Du auch kein guter Client für so eine Wunderkasse. Denn wer garantiert, daß Deine Einkünfte in zwei Monaten besser sind als heute.
Du redest jetzt von Leihbeträgen 200-500 Eu. Das sind "Löcherstopfbeträge". Denen steht keine Investition gegenüber, die eine Mehrerfolg in Zukunft erhoffen läßt. Und dann fragt sich auch, ob solche Ausgaben überhaupt sinnvoll sind.
Wenn man notig dran ist, hilft nur eins - die Ausgaben auf das Lebensnotwendige reduzieren. Man kann ohne neuen Schrank leben, man braucht kein Bett - eine Matraze tut´s auch, man braucht kein Auto. Carikative Einrichtungen verschenken Möbel, Kleidung und Essen. Das dt. Sozialsystem fängt immer noch die Existenznöte auf, an das man sich natürlich wenden kann.

Natürlich hast Du recht, mit dem "stückchenweise"! Ich wollte ja auch keine neue "Kasse" eröffnen ... Wenn ich das täte, müßte ich die ganze Satzung hier reinschreiben, obwohl diese nur eine Seite hat. Es ging mir nur um das Interesse an dieser Sache! Du hast auch recht, mit den caricativen Einrichtg.! Aber: Wer möchte schon gerne seinen Fernseher oder Waschmaschine hergeben, die vielleicht zwei Jahre alt sind und kaputt gehen? Keiner bezahlt die Reparatur? Woher das Geld nehmen, wenn  keiner was gibt? Und darum geht es!

Man kann lange Zeit oder für immer ohne Waschmaschine leben.
Wenn der TV kaputt ist, kann man sich einen brauchbaren vom Sperrmüll oder Elektronikschrott holen. Oder ihn von einem netten Bekannten "ohne Rechnung" machen lassen.

Nach Auszug bei meinen Eltern war mein Bett ein Jahr lang eine Schaumgummimatraze - kostenlos vom Sperrmüll.

Für Möbel habe ich in 10 Jahren vielleicht 50 Eu ausgegeben.
Bist noch immer viel zu konsumorientiert. Sparen mit Köpfchen kann sogar Spaß machen, die Welt ist voller Möglichkeiten  ;)

Ich durfte alle Seiten des Lebens kennenlernen.
Das Leben im Überfluss und das in Ärmlichkeit.

Die Notzeiten waren wertvolle Erfahrungen. Ich habe da viel gelernt und gesehen, mit wie wenig Geld man auskommen kann.
Eines der wichtigsten Lebensmittel ist ein Fahrrad  :)
Und Sperrmüll gibts in meiner Gegend noch oft.
Mir gehts nun recht gut - manche würden mich wohl beneiden.


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