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der pc war ein komplettsystem und von daher is da keine cd mit dabei. hab jetzt von seagate den discwizard geladen weil das mit dem angeblich gehen soll. Jetzt merk ich allerdings, dass ich gar kein floppydrive mehr habe ^^ und ich hab gelesen ohne floppy kann man die SATA nimmer installieren. is das richtig und muss ich mir jetz vorher ne floppy zulegen?

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ja, es scheint wirklich so. Habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass es mit CD/DVD nicht geht, er will die Treiber unbedingt von einer Diskette haben.

Evtl. eins einbauen oder eine USB-Diskettenlaufwerk verwenden.

ok hab mich jetzt mit dem acer supportdienst in verbindung gesetzt. Der meinte, dass wenn ich mit der Acer Boot-DVD windows neuinstalliere, die Installation der Raid-Treiber nicht mehr nötig ist.

Ich hab jetzt auch meine Festplatte mit HD Tune geprüft (nicht nur quick scan) und der meinte dass kein Problem mit meiner HDD vorliegt. JEtzt frage ich mich gerade ob es vielleicht bei der CPU oder Grafikkarte an Wärmeleitpaste fehlt. Welche Temperatur ist eigentlich normal für CPU und Motherboard?

Also definitiv ist dass die HDD wohl nicht dran schuld ist am Einfrieren. JEmand sonst noch Vorschläge?

kann niemand helfen?

Dir hat es da vermutlich den MBR (Master Boot Record) der Festplatte oder den Bootsektor der C-Partition bzw. die Dateistruktur bei deinen Formatierungsversuchen zerschossen.

Allerdings frag ich mich, weshalb dein PC die - vermutlich originale - Acer-Boot-DVD nicht annimmt und ebenfalls einen Bluescreen fabriziert.
Da du anscheinend diesen SATA-Treiber für die "Recovery Console" (http://www.winfaq.de/faq_html/Content/onlinefaq.php?h=tip1011.htm) brauchst, kannst du leider die Platte auch nicht mit "chkdsk /f", "fixmbr" und "fixboot" reparieren.

Wenn noch wichtige Dateien (Dokumente, MP3s usw.) auf der Platte sind und dir es unmöglich scheint, unter WinXP diese zu sichern, kannst du sie auch mit einer Linux-Live-CD sichern: am besten eignet sich hierfür eine externe USB-HDD oder ein USB-Stick. Zur Not kannste es auch auf CD/DVD brennen. Als Linux-Live-Distribution, die auch NTFS-Schreibrechte unterstützt, eignet sich z.B. INSERT (http://www.inside-security.de/INSERT.html ), da schön klein und mächtig.
Lade dir also diese (oder eine andere) Linux-Distri, d.h. das Iso-Image herunter, brenne es - mit welchem PC auch immer - auf einen Rohling und sichere die Dateien:
1. Linux-CD reinschieben und booten lassen
2. Hoffen, dass der verfluchte SATA-Treiber dabei ist
3. Wenn Benutzeroberfläche geladen, dann ein Terminalfenster (Konsole) aufmachen
4. "ntfs-3g /dev/hda1" (ohne Anführungszeichen) eintippen, um deine C-Partition zu mounten (= ins Linux-Dateisystem einbinden)
5. Wenn Dateien zu sichern sind, dann ebenfalls die anderen Partitionen und/oder CD/DVD-Laufwerke mounten: "mount /dev/hda2" für die D-Partition, "mount /dev/hdc" fürs erste CD-Laufwerk, "mount /dev/hdd" fürs zweite usw.
6. Um den MBR neuzuschreiben, kann man auch GRUB (ein Bootmanager) installieren (GRUB wird beim Installieren von Windows dann ohnehin ebenfalls wieder überschrieben): Befehl: "grub-install /dev/hda"; alternativ kann man den MBR auch komplett killen: "dd if=/dev/null of=/dev/hda bs=512 count=1"
7. Zum Formatieren muss man die Partition wieder unmounten: "umount /dev/hda1" (umount ohne n!)
8. Mit dem Befehl "mkntfs /dev/hda1" kann man formatieren, sprich ein neues NTFS-Dateisystem auf die C-Partition installieren.
[Hier gibt's zum letzten Befehl noch ein paar Parameter und Optionen - diese sind aber nicht nötig; diese Hilfe (manpage) bekommt man unter Linux auch durch "man mkntfs": http://www.die.net/doc/linux/man/man8/mkfs.ntfs.8.html]

wegen dem Einfrieren:

Ist der PC denn vorher - also vor deinem abruppten Abschalten an dem Tag - auch schon mal in der Vergangenheit plötzlich eingefroren. Wenn nicht, dann denke ich auch nicht, dass es ein Problem mit CPU oder Mainboard sein soll. Hardwarefehler sind ohnehin viel seltener (gute Pflege vorausgesetzt) als Softwarefehler und -konflikte.

Die Temperatur reicht bei der CPU von ca. 40°C im "Arbeitslos-Betrieb" bis zu ca. 75°C im Volllastbetrieb. Kurzzeitig auch darüber. Allerdings muss man zu der Temperatur-Anzeige im BIOS 10-15°C dazuzählen, d.h. wenn im BIOS 55°C steht, sind es tatsächlich schon über 65°C.
Siehe hier: http://www.pc-erfahrung.de/prozessor/cpu-temperatur.html

wie gesagt, mit der acer boot dvd konnte ich den pc wieder auf den werkszustand zurückversetzen. Er hat auch alle Daten auf C: gelöscht und die alten wieder draufgemacht weshalb ich jetzt net weiss ob er formatiert hat oder nicht.

Wie bereits gesagt, habe ich auch für meine seagate festplatte das entsprechende diagnosetool gestartet und dieses hat mir gesagt dass keine fehler bei der HDD vorliegen also kanns nicht an der HDD liegen.

der fehler is aber erst da seitdem der pc beim herunterfahren abgeschaltet wurde, deshalb kanns eigentlich kein softwarefehler sein, denn die ganze software wurde durch die acer dvd ja gelöscht. Aber das mit der partition c: is vielleicht einen versuch wert. ich werd das mal probieren

orangerider könntest du mir mal deine icq geben dann können wir schneller reden als hier. meine is 167725442

Noch eine Sache:

Bevor der PC einfriert wird der Lüfter der CPU schneller, dann wieder langsamer, schneller, dann wieder langsamer. Immer so weiter bis er einfriert oder ich mal gar nichts mache und er sich praktisch "erholen" kann.

Wenn der PC dann eingefroren ist, macht er das Spiel dann die ganze Zeit weiter bis ich den Strom nehme.


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