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Externe Festplatte für Backup wird nicht gefunden

Hallo!:D

Ich habe ein kleines Problem. Ich wollte mich mal an einen Backup machen, besitze auch eine externe Festplatte und sie wird erkannt.

Gehe ich jedoch unter "Sicherung" auf "Laufwerk hinzufügen", wird keines gefunden. Unter "weitere Optionen" und dann "Dateiversionverlauf" ist auch nichts, ist ausgeschaltet und man kann auch nichts einschalten.

Mein Laptop: Fujitsu Lifebook S Series

Betriebssystem: Windows 10 pro

Externe Festplatte: Spaceloop by CN Memory

Vielleicht hat ja jemand ´ne Idee.

Danke





Antworten zu Externe Festplatte für Backup wird nicht gefunden:

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Hallo,
welche Kapazität hat die Platte?
Was heißt, sie wird erkannt?
Hat sie einen Laufwerksbuchstaben, oder wird sie nur irgendwie erkannt?
Wie viel Platz ist noch frei?
Kannst Du normal Daten darauf schreiben und lesen?

Meine Vermutung:
Du versuchsrt in der Datenträgerverwaltung deines Windows-10 etwas anders zu machen als es Windows-10 zuläßt.
Beschreibe bitte (zusätzlich zu den Angaben, die Gast64 erfragt hat) wie du das "Laufwerk hinzufügen" bewerkstelligen wolltest.

Ein auswertbares Bild (Screenshot - so groß daß sowohl die Grafik zur Festplatte - als auch die Tabelle mit den Laufwerksdaten der vorhandenen Laufwerke) der geöffneten Datenträgerverwaltung erstellt und hier gezeigt wäre recht hilfreich, dir mit einem korrekten Rat beizustehen.


Beispiele siehe u.A. da:
https://www.computerhilfen.de/info/windows-datentraegerverwaltung.html
« Letzte Änderung: 26.06.20, 08:09:51 von archer »

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@Gast64

Mit "erkennen" meine ich, daß sie nach dem Einstecken in den USB - Slot erkannt wird. Alle Ordner werden automatisch aufgerufen im Explorer.

Sie ist unter der Bezeichnung "USB-HDD 700 (E)" gelistet.

Beschreiben und Lesen ließ sie sich bisher ganz normal.

Speicherplatz: 698 GB
Belegter Speicherplatz: 247 GB
Freie Speicherplatz: 450 GB

(Nur beim Abziehen kam manchmal die Meldung, daß sie angeblich in Verwendung sei und somit nicht entfernt werden könne.)

@archer

Ich habe die Platte angeschlossen, bin auf "Einstellungen" und "Update und Sicherheit", danach auf "Sicherung" gegangen. Dort steht im Subtext darunter "Mit Dateiversionsverlauf sichern" und man kann über einen Button ein Laufwerk hinzufügen.

Versuche ich das, erscheint die Meldung "Keine verwendbaren Laufwerke gefunden."





« Letzte Änderung: 26.06.20, 21:42:54 von SoundGround »

Ist die Systemfestplatte deines Fujitsu Lifebook S Series mit Windows-10-Pro tatsächlich nur mit zwei Partitionen erstellt worden?
(Beispiel einer Datenträgerverwaltung zu einem Notebook unten im Anhang. - Festplatte ist hier im Partitionierungsstil "GPT".)

Die Primärpartition auf deiner externen Festrplatte ist rund 700 GB groß.
Die Platte ist aber schon mit Daten beschrieben (rund 248 GB).
Was sind das für Daten?
Läßt Windows den Sicherungsvorgang auf dieser noch mit rund 450 GB freiem Speicher existierenden Platte nicht zu - weil das den Festlegungen über die Sicherheit von Sicherungsdaten entgegen steht?

Wenn die 700 GB große Festplatte in zwei (oder noch mehr) Partitionen unterteilte Platte eingerichtet wäre... würde möglicherweise eine andere (leere) Partition zur Sicherung akzeptiert?
oder:
Aktuellen Inhalt der Platte verwerfen (löschen und Platte neu formatieren?) - wäre vielleicht eine machbare Variante?

Beispielbilder unten

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"Ist die Systemfestplatte deines Fujitsu Lifebook S Series mit Windows-10-Pro tatsächlich nur mit zwei Partitionen erstellt worden?
(Beispiel einer Datenträgerverwaltung zu einem Notebook unten im Anhang. - Festplatte ist hier im Partitionierungsstil "GPT".)"

Hm, das verstehe ich nicht so ganz. Es ist so, wie es auf der Abbildung in meinem Screenshot dargestellt ist. Ist das schlimm oder ungewöhnlich bzw. was bedeutet das?

Auf die Festplatte hatte ich von Zeit zu Zeit manuell div. Ordner und Daten gezogen, was natürlich umständlich war und unübersichtlich. Aber im Prinzip eine Sicherung. Also, plattmachen eher nicht.

Noch ein Screenshot vom Speicherplatz. Dachte, es müßte passen.

Also, müßte ich eine andere Platte kaufen?



Also, müßte ich eine andere Platte kaufen?
Das wäre auch eine Variante - da du die bereits auf der Platte gespeicherten Daten nicht "umlagern" kannst und eine zweite (leere) Partition auf der Platte erzeugen kannst.

...
Hm, das verstehe ich nicht so ganz. Es ist so, wie es auf der Abbildung in meinem Screenshot dargestellt ist. Ist das schlimm oder ungewöhnlich bzw. was bedeutet das? ...
Wenn dein Windows-10 mit dieserInstallation und mit dieser Partitionierung problemlos arbeitet, ist das nicht schlimm.
Ich fand es nur ungewöhnlich, daß sich ein Windows-10 ohne eine EFI-Partition, ohne eine Restore-Partition und ohne Recovery-Partition auf einer internen Festplatte einrichtet.

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Naja, er lieft mal normal. Derzeit überhaupt nicht...

Lahm wie ein Schnecke, ständig "Keine Rückmeldung", ewig muß ich das Internet trennen, im  Task Manager anschließend die Browserfenster manuell schließen (gefühlte 1000x am Tag...), dauernd 100% Auslastung auf allen physischen Laufwerken und viele Hintergrundrozesse geöffnet...

Also, mühsam, damit etwas zu machen, Explorer Katastrophe, Programme auch...

Läßt sich auch nicht mehr normal mehr starten. Meldet sowas wie "PXE-61 Test failure - Check cable" und noch eine andere, ähnliche Meldung. Weiß ich jetzt nicht genau. Gehe dann ins BIOS (glaube ich) und drücke auf F10 "beenden und speichern", dann fährt er zum Glück noch hoch.

Deswegen wollte ich ja auch das Backup machen.


Tja, wg. Windows, weiß ich auch nicht. Ich habe ihn mal bei Conrad erworben. War ein Vertretergerät und wurde von so einer Firma aufbereitet und war erschwinglich.

Da war so ein Windows - Schlüssel (Code) bei, den ich zunächst nicht eingab, da alles gut zu laufen schien. Es gab keine Probleme. Also, Windows war ja bereits vorinstalliert und der PC nutzungsbereit. (O.K., Windows - Update konnte nie vollendet werden, aber das hat sich auch nach Aktivierung nicht geändert und konnte ich nicht selber beheben.)

Dann irgendwann, als es um die Reparatur ging und sich das mal grob in so ´nem kl. Laden jemand anschaute, ging es auch um die Aktivierung, sollte ich mal machen.

Hab´ ich dann nach Anleitung getan. Ob da was schief ging, kann ich nicht beurteilen. M.M.n. war das so O.K. Wurde ja angenommen der Code.

« Letzte Änderung: 28.06.20, 00:11:00 von SoundGround »
...
Dann irgendwann, als es um die Reparatur ging und sich das mal grob in so ´nem kl. Laden jemand anschaute, ging es auch um die Aktivierung, sollte ich mal machen.

Hab´ ich dann nach Anleitung getan. Ob da was schief ging, kann ich nicht beurteilen. M.M.n. war das so O.K. Wurde ja angenommen der Code.

Die Aktivierung eines Systems macht das System nicht "lahm".
Da sind eher zu viele Anwendungen in dem Autostart des Systems, die "vorgeladen" werden (und Speicherplatz im Arbeitsspeicher belegen) obwohl sie vielleicht während der gesamten Sitzung nicht gebraucht werden.

Im Autostart muß eigentlich (außer Windows selbst) keine Anwendung registriert sein - die kann jeweils dann gestartet werden wenn sie gebraucht wird (werden). - Noch nicht mal eine zusätzliche Sicherheitssoftweare ist nötig - seit die windowseigene Sicherheitssoftware (Windows-Firewall und Defender) das mittlerweile recht gute Niveau erreicht hat.
Da das System aktuell nur mit Hindernissen zu benutzen ist, stellt sich natürlich die Frage:
Warum ein System sichern, das "nur mit Stottern fährt"?
Eine absolute Neuinstallation ist in meinen Augen da eine viel bessere Lösung - und wenn dieses neu installierte System (mit aller Zusatzsoftware der eigenen Wahl) störungsfrei läuft - dann lohnt sich auch das Erstellen eines Systemabbildes (Backups).

Nach der Neuinstallation muß die Hardware beim Microsoft-Server auch nicht neu aktiviert werden - weil die "Registratur" der Hardware-ID bei Microsoft schon einmal erfolgt ist (erkennbar aus der "Digitalen Lizenz"), die mit der ersten Aktivierung erteilt ist.

Kostenfreier Systemsoftware-Download hier:
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10

Erstelle dir einen Windows-10-Installationsstick (am Besten für beide Bit-Varianten 32- und 64-Bit)) "Zur Installation auf einem anderen PC" - damit kannst du die derzeitige Windows-Systembuild-Version auf anderen (auch deinem) Rechner oder auch notwendige Systemreparatuiren durchführen.

Eine weitere Variante wäre:
Autostart des aktuellen Windows "entschlacken" und auf der verlinkten Microsoft-Seite die Version "Jetzt aktualisieren" aufrufen - damit würde dein System auf die gegenwärtige Systembuild-Version angehoben und liefe danach eventuell stotterfrei...?
Zuvor solltest du aber mal in der Zeile "Ausführen" den Befehl ' winver ' eintragen und auf den <ok>-Button klicken.
Was du in dem danach geöffneten Fenster angezeigt bekommst (die drei Zeilen unter dem Querstrich) kopierst du bitte hier in's Forum - eventuell muß dir dann noch ein Rat gegeben werden, bevor du auf der MS-Seite loslegst.
« Letzte Änderung: 28.06.20, 10:32:49 von archer »

Vergessen:
Solche vom System ausgegebenen Fehler (z.B.: PXE-61 Test failure)solltest du schon genauer unter die Lupe nehmen - und eine Suche im Netz bringtr dich auch zu Lösungsansätzen:
https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000005740/boards-and-kits/desktop-boards.html
Soll heißen:
Wenn beim Bootvorgang das strukturmäßige Medium mit den Boot- und den Systemdaten nicht gleich gefunden wird - dann wird versucht, ein Bootmedium per Netzwerk zu erreichen.

Ich würde an solcher Stelle eine Ahnung entwickeln, daß der Zustand der Systemfestplatte mit der Windoes-Installation auch nicht mehr "der frischeste" ist.
Falls du mal daran denkst, die interne Systemfestplatte auszutauschen und darauf ein Windows-10 gänzlich neu zu installieren - wäre das bestimmt auch vorteilhaft.
(Beschaffe aber nicht wieder solche Platte mit so geringer Kapazität wie sie aktuell eingebaut ist.)


Ergänzung:
40-Seiten-Handbuch (falls es nicht schon vorhanden ist)
http://fujitsu.de-manuals.com/download-180244___62d1654def2b5a87e9061eaf6a530e65.pdf

Allerdings fand ich keine Anleitung wie die interne Festplatte im Notebook verbaut / entnehmbar ist.

Deutschsprachiges Dokument (116 Seiten):
http://support.harlander.com/uploads/treiberdatenbank/notebooks/fujitsu_siemens/lifebook_s7010/easy_guide.pdf
Die technischen Daten sprechen aber nicht gerade für "ein Rennpferd unter den IT-Giganten"!
Ist das Gerät tatsächlich noch so bestückt wie im Harlander-Handbuch auf Seite 91 beschrieben?
(Wenn das so ist, kannst du dich ja glücklich schätzen, daß das Notebook überhaupt noch nutzbar ist.)
(Vergleiche bitte mit den Minimalanforderungen an die Hardware für Windows-10)
Video bei Youtube:
Disassembly Fujitsu Siemens LIFEBOOK S Series
https://www.youtube.com/watch?v=RFwgnTItHRk
« Letzte Änderung: 28.06.20, 11:28:34 von archer »

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Huhu, ja, danke für den umfangreichen Input!

Da muß ich nach und nach mal durchgehen und antworten.

Nur kurz; sehr viel selber machen kann ich da nicht. (Z.B. Festplatte ein- oder ausbauen etc.) Denke, das würde ich dann irgendwo zu Reparatur abgeben.

Stellt sich also die Frage, was sinnvoll wäre. Bez. des Systemabbilds hatte ich auch schon überlegt, daß dann evtl. alle Fehler mitgenommen werden würden... ^^ Wäre ja blöd.

Dann sollte ich vielleicht erstmal nur meine wichtigsten Daten retten? Ggf. auf CD.

Weiß halt nicht, ob sich das lohnt. Reparatur mit Aufrüsten der Festplatte (obwohl ich bislang eigentlich keinen Mangel feststellen konnte; ist ja noch Platz, trotz vieler Videos und Bildern etc) und  Arbeitsspeicher. (Ist der das Hauptptproblem, zu klein?) Der Typ meinte etwas von 300€, wollte wohl hauptsächlich Säubern, Leitpaste, kam ihm heiß vor etc. Hatte nicht den Eindruck, daß er sich bez. der Autostartprogramme und Defender als potentielle Probleme auskannte. Daher erstmal wieder mitgenommen...

Anbei ein paar Screenshots. Beim Taskmanager also einfach die ersten Prozesse schließen?

Über "winver" erhalte ich eine Kästchen mit Windowsinfos.

Oder Neukauf? Sollte halt mindestens diese Performance abliefern. Für Internet, Bild- und Videobearbeitungsproramme wie "Magix Video Deluxe", "Movavi Video Suite", "Inkscape" etc. Problem, darf eben nicht viel kosten. (400€ wären schon eher Obergrenze) (Meistens muß ich dann eben etwas Gebrauchtes oder Älteres kaufen.)

Habe noch was Komisches bez. der Festplatte gesehen. Da steht: Treiberdatum: 21.6.2006 und anscheinend für Windows 32... Ist das relevant? Evtl. für die Probleme verantwortlich?

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Mit einer Datenträgerauslastung geht gar nichts mehr richtig. Mache mal einen Mauskloick in der Überschrift  (Taskmanager) auf Datenträgerauslastung. Damit sortierst Du die Übeltäter für die hohe Auslastung nach deren Werten. Mache damit mal einen Screenshot.

... und falls du ein Bild vom Autostart zeigen wolltest (welche Programme aschon parallel zum Windowsstart ablaufen) - dann mußt du im Taskmanager auch den Tab "Autostart" markieren und diese Daten in den Vordergrund holen, um sie zu zeigen.

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Tja, google nimmmt wohl viel Ressourcen ein. (Der Rest steht ja auch nie ganz still und wechselt immer.)

Autostart hatte ich schonmal versucht möglichst verbrauchsarm einzustellen.

« Letzte Änderung: 01.07.20, 01:56:42 von SoundGround »

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Hast Du mal sfc /scannow laufen lassen?
cmd mit administratorberechtigungen
dann "sfc /scannow"

Für die Datenträgerauslastung gibt es leider genauso viele erfolglose wie erfolgreiche Lösungen. Zum Test mal Virenscanner deaktivieren. Läuft da außer Defender noch was anderes? Die meisten Störenfriede sin aber im Taskmanager zu erkennen.
Es gibt da aber noch ein paar andere Dinge, die man tun kann, als das übliche Einerlei. Da gehts aber an´s Eingemachte. https://de.minitool.com/datentraegerverwaltung/100-datentraegerauslastung-windows-10.html


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