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ach ja ich habe ja ganz vergessen das .png bilder im internet explocher nicht richtig dargestellt werden!

ihr seit so beschi... dran als Windowss user und das schlimste ist ihr merkt es nicht mal lol

« Letzte Änderung: 25.09.05, 08:50:12 von Xclone »

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Mach dir keine Sorgen, wer sein System aktuell hält sieht sie auch. Sogar der IE, aber wer nimmt den schon noch...

Hallo,

Zitat
ach ja ich habe ja ganz vergessen das .png bilder im internet explocher nicht richtig dargestellt werden!

Komisch, ich benutze den IE und erstelle meistens *.png Bilder und ich kann sie sehen.

und ich sehe keinen Unterschied zwischen der Darstellung unter Opera und IE
« Letzte Änderung: 25.09.05, 19:39:03 von Kersten »

Was ist der unterschied zwischen nicht richtig darstellen und behaupt nicht sehen?
Lesen und dann erst denn Mund aufmachen. (hatt was mit dem Alpha Kanal zutun!)

Und ich hätte nicht gedacht das Sie "Kersten" einen Internet Explocher benutzen naja kein Kommentar dazu!

Und Windows macht nur das was Bill Gates will und nicht der User  :-*

« Letzte Änderung: 25.09.05, 14:18:59 von Xclone »

Im Internet Explocher werden .png nicht richtig dargestellt klar basta aus ende!
Dieser Fehler wird Billy Boy erst im IE 7 beheben können sagt er mal selbst der wohnt nämlich bei mir um die Ecke  :o


Ob Windowss eine Datei löschen kann weis ich nicht, ich benutze kein Windowss!

Und jetzt ist Schluß damit! Du kannst auf deinem PC draufspielen was Du willst ist ja deiner! Ich mache mit meinem was ich will!

Mein Fachwissen im Bereich Linux ist garantiert größer als deines Kersten. Und deine art zu Povozieren kannste einfach stecken lassen es nein es ist Wahrheit das Linux nun mal das weit technisch gesehen das bessere BS ist weil jede neue Inivation von Linux kommt und davon Microsoft nur träumen kann.Von neuem KDE 3.5 bis 4 und die Sache das bald unter Reiser FS nicht mal mehr die Festplatte vormatiert werden muß.

Noch ein krasser Punkt ist das schon mächtig viele Anwendungen von Linux zu Windows portiert worden sind für meinem geschmack viel zu viele.

Da ihr unwissenden mir ja nicht glaubt mit dem .png Datein im IE habe ich mal gegoogelt und siehe da einen Artikel gefunden der mein wissen untermauert.
http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39132594,00.htm

Kersten ein einem Punkt gebe ich Dir recht ich habe keine Ahnung von Windows warum auch ich benutze es ja nicht  ;D.

So und nun Kersten nene mir mal eine Inovation die von Microsoft die letzten 10 Jahre gekommen ist. Auf die frage kannste mir wahrscheinlich eine Antwort geben wenn ich in Rente bin  ;D;D;D;D;D;D;D

So schöne Grüße von Open SuSE
http://www.opensuse.org/Welcome_to_openSUSE.org

Und noch was ich bin hier um zu helfen und nicht um zu streiten

« Letzte Änderung: 25.09.05, 17:45:26 von Xclone »

 ;D;D;D;D;D

"Ich bin auch nicht der unbedingte Windows-FAN, aber ich beschäftige mich seit über 12 Jahren mit BS angefangen von DOS, über Novell, Unix. Linux(mehrere Distributionen!), OS/2 und Windows bis XP(incl der Serverversionen) und ich denke das ich hier schon unterschiede gefunden habe, im Gegensatz zu dir!"

Tchja Du kannst viel aber nix richtig!

Denn Weg denn SuSE geht ist der richtige und der beste und KDE kann mann bei weitem nicht mit Windows vergleichen schon alleine das Karteimeneu ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Aber mann sollte es benutzen um es zuwissen!?

Was ist los Du hast kein Argument gebracht auf meine Frage Du suchst Dir nur das raus was Dir passt sonst nix.
Du spingst hier gerade rum wie ein kleines Kind was nicht weis was es möchte.

Und Linux bleibt Linux ist egal ob SuSE oder andere

 :-[ Mann, ist das peinlich!!!  :-[

Nicht nur für euch, sondern auch für das Forum. Wollt ihr eure Streitereien nicht via PM austragen?

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Moin moin.
@ Xclone
Immer schön locker bleiben. Auch wenn ich beim Thema Linux im großen und ganzen deiner Meinung bin, aber was du hier abziehst ist doch wohl das Letzte. Mit welchem BS jeder einzelne hier arbeitet ist einzig und allein seine Sache und mit dem was du hier abziehst bist du nicht besser wie die, die hier solche unqualifizierten Sprüche zu Linux ablassen. Über soetwas sollten man einfach stehen. Denk mal drüber nach.

;)

Tja, jetzt möchte ich doch mal nach Monaten meinen Teil dazu beitragen:
1. Wenn man (noch) keine Ahnung von Linux hat, macht das nichts.
2. Immer schön sachlich bleiben und persönliche Ansichten, ob etwas beschschscheiden ist oder nicht, besser für sich behalten und jedem die eingene Ansicht und Meinung lassen.
3. Hier (wahrscheinlich viel zu verspätet) einige Hinweise zur Installation von Linux:

Zunächst sollte man sich überlegen, ob Windows wirklich komplett verschwinden soll. Leider unterstützen viele Hersteller verschiedener Geräte kein Linux und die Linux-Community hat für solche Geräte oft (noch) keine Treiber bzw. oftmals ist auch die Qualität dann nicht so, wie man es unter Windows gewohnt ist. (Obwohl es auch einiges gibt, das unter Linux einfach besser läuft! :-) So ist man nicht ganz aufgeschmissen, falls eigentein Gerät unter Linux nicht zum Mitlaufen überredet werden kann. Des weiteren möchte man vielleicht auch noch das eine oder andere Spiel spielen, das es nur für Windows gibt. (Es gibt aber auch schon einige Spiele für Linux, auch aus dem kommerziellen Bereich) Lässt man also vielleicht eine 10 GB Partition für Windows, ist man für alle Fälle auf der sicheren Seite.

War übrigens Windows auf einer Platte und hat man format c: eingegeben, so ist die Platte zwar leer, aber Linux erkennt, dass im Bootblock der Platte noch immer Teile von Windows lungern. Möchte man diese Partition also trotz dem plätten, lässt sich das im Installer einer jeden Distri auswählen. Man muss allerdings auch angeben, dass das vorhandene FAT16, FAT32 oder NTFS durch ein anderes Dateisystem (ich empfehle EXT3 wegen Sicherheit, Stabilität und Funktionalität, auch wenn RaiserFS ein Tacken schneller ist, was jedoch kein Sterblicher im laufenden Betrieb merkt.

Dann noch zu dem Thema Partitionsgröße und Linux. Linux benötigt AUF KEINEN FALL 10 bis 20 GB. Selbst eine Distribution, die einem auch alles Mögliche an Multimedia liefert, kann schon bequem auf 5 GB (meist deutlich weniger, der Mehrplatz wird allerdings z. B. für Temp- und Home-Ordner benötigt) untergebracht werden. Lediglich das Home-Verzeichnis eines oder mehrerer Benutzer braucht je nach Anforderung wenige MB bis vielleicht einige GB. MP3s und Videos auf der Platte fressen dann halt schon mal einiges an Platz, was also bei der Planung der Installation unbedingt berücksichtigt werden sollte.

Jetzt zum Thema:
Möchte man Linux "professionell" installieren, verwendet man mehrere Partionen. Um es allerdings für den Heimanwender und den Neuling einfach zu machen, sollte man vielleicht einfach eine einzige Partition nehmen, die entsprechend groß ist. Das angesprochene Dateisystem RaiserFS ist zwar sehr gut, hat aber noch gerade beim Verkleinern einer Parition noch Probleme. Daher sollte auf jeden Fall und unabhängig davon, was eine Distribution vorschlägt, EXT3 genommen werden. Bei der Wahl der Distribution ist Vorsicht geboten: Kommerzielle Distris (z. B. auch SuSE Linux oder andere) liefern in der Regel keine Unterstüzungen für MP3, kodierte DVDs oder ähnliches, da hierfür Lizenzgebühren anfallen. Hätte man so eine Distri installiert, kommt es in der Tat zu der weiter oben angerissenen Problematik, dass man nach Paketen (= so nennt man Programme unter Linux) auf anderen Installationsquellen suchen und versuchen muss, ob die im eingenen System laufen; nötigenfalls sogar selber kompilieren - was für den Anfänger nicht das Gelbe vom Ei ist! Wählt man eine freie Distri (z. B. eine sichere, stabile, allerdings nicht unbedingt auf dem aktuellstem Stand befindliche - wie z. B. Debian), kann es schnell passieren, dass man schon bei der Installation verzweifelt. Die ist zwar mit Debian 3.1 im Vergleich zu älteren Versionen recht pfiffig, aber für den Einsteiger vielleicht doch etwas zu schwierig. An dieser Stelle empfiehlt sich daher ein Zwitter, wie beispielsweise Ubuntu. Ubuntu (= mit Gnome-Oberfläche) bzw. Kubuntu (= mit KDE-Oberfläche) konzentriert sich auf Einfachheit und Multimedialität. Empfehlenswert ist für den Einstieg daher Kubuntu, da es auch für Konfiguration und Installation von sich aus (ohne Nachinstallationen, wo man zunächst nicht weiß, welche Pakete nun noch installiert werden müssen) alles mögliche mitbringt. (Über Sinn und Zweck der oberflächlich angepassten Ubuntu/Kubuntu-Versionen lässt sich streiten, aber das lässt sich in einem Linux-System ja auch immer rückgängig machen!) Kubuntu in der Version 5.10 brint alles mit, was für einen anfänglichen Startschuss brauchbar ist. Die Anforderungen an die installierte Distri wird eh mit dem Kennenlernen wachsen - und Nachinstallation ist keine Zauberei.

Es ist darauf zu achten, dass beispielsweise für KDE synaptic oder adept installiert wird. Hiermit ist es möglich, auf der grafischen Oberfläche Installationen/Deinstallationen durch zu führen. Mit SuSE Linux wird YaST installiert, das einem eine Paketverwaltung zur Verfügung stellt, synaptic oder adept wird hier also nicht benötigt.

Zusammenfassung:
1. Ist Windows installiert und verfügt man über eine oder mehrere weitere Partionen, kann Linux (vielleicht Kubuntu oder andere) auf einer dieser Partitionen installiert werden, ohne das Windows verschwinden muss. Während der Installation wird eine Bootmanager (heutzutage meist GRUB) installiert, der Linux und Windows automatisch mit im Menü aufnimmt.
2. Ist Windows nicht installiert, Glückwunsch! ;-))   (Aber wie gesagt, vielleicht sollte man als Newbie nicht ganz darauf verzichten!)
3. Distribution von DC/DVD starten und Installationsanleitungen folgen. Genaue Angaben kann ich hier leider nicht machen, da es sehr distributionsabhängig ist, was dort steht und was gemacht werden muss.
4. Bei der Installation eine gesamte Partition auswählen und dort alles installieren. Für den Anfänger ist es ein wenig schwer zu sagen, wieviel Paltz er nun für etwaige weitere Partitionen benötigt.
5. Bietet der Installer eine Auswahl, was installiert werden soll (in der Regel ist das so), wählt man KDE, kdm, synaptic oder adept (sofern nicht SuSE Linux) und gewünschte Multimedia-Pakete, z. B. amarok (genialstes Audio-Programm schlechthin - meine Meinung!), xmms, xine, MPlayer, etc. Alles weitere - sofern am Tage X irgendwas fehlt - lässt sich jederzeit nachinstallieren.
6. Bei der Installation wird nach einem Root-Passwort gefragt (ACHTUNG: Ubuntu/Kubuntu macht das nicht, ist aber nicht schlimm!) Es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass Root (der Linux-Administrator; Root darf alles, jeder Benutzer darf nur alles in seinem Home-Verzeichnis und auf entsprechende Programme zurückgreifen) und jeder x-beliebige Andwender getrennte Paar Schuhe sind und möglichst auch unterschiedliche Passworte haben sollten. Danach wird auch nach einem Namen, Login und Passwort für den ersten Benutzer gefragt.
7. Nach der Installation sollte ein Anmeldebildschirm erscheinen. Jetzt kann man sich als Anwender anmelden und loslegen. Root darf sich aus Sicherheitgründen in der Regel nicht an der grafischen Oberfläche KDE (oder andere) anmelden. Das kann man aber - wie alles - ändern.

So, Roman zu Ende! - Ich hoffe, für den ersten Schritt hilft das ein wenig. Und immer daran denken, dass jeder SEINE Meinung vertritt. Ein wirkliches "das ist das Beste" oder "die Distri ist Scheiße" gibt es nicht. Und nicht verunsichern lassen, denn auch die ersten Schritte mit Windows waren schwierig. Mit Linux ist das nicht anders!

Wir wollen aber ja nicht abschweifen, Windows gegen Linux, ist immer wieder eine Diskusion die Tagelang geht,
Lieber zu dem Problem, er hat es geschafft Linux zu intallieren, und wenn er seine Wlankarte auch noch ans Laufen bekommt, dann wird er sicher mehr Freude dran haben,

welche Wlankarte ist das denn wenn ich fragen darf, und welche Distribution hast du Installiert

Ich selbst nutze schon über 1,5 Jahre Linux, im Moment Fedora Core 4 und werde es wahrscheinlich auch weiter tun. Windows benutze ich nur noch zum Spielen, wenn wir mit Freunden auf einer Lanparty sind.


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