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Ja dann, Clonezilla kenne ich überhaubt nicht.Das Wort Clone ist wohl in die falsche Abteilung geraten. (Wissenslücke)

Mehudine

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Flashen ist trotzdem der falsche Fachterminus. Flashen bezieht sich auf EEPROM, also ROM-Module, die man zwar nur lesen aber auch elektisch löschen kann. Ein BIOS oder eine Firmware in CD/DVD-Brenner wird geflasht. Bei Betriebssystemen verwendet man einen anderen Fachterminus: "installiert" oder aus Image "recovert".  Denn ein Betriebssystem besteht aus vielen Dateien, dafür braucht es ein Dateisystem und die erstellt man nur auf Partitionen von Festplatten oder SSDs.

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Danke für Eure regen diskussionsbeiträge.
Ich habe schon mehrmals mit clonezilla Festplatten geclont und wiederhergestellt.
Es ist aber das erstemal, dass bei der wiederherstellung eines image's auf die selbe HDD von der es erstellt wurde, die HDD zu klein ist. Und ich dachte hier in diesem Forum einen Tip, eine Erklärung oder sonstwas zu kriegen.
Das Problem werde ich nun versuchen zu lösen, in dem ich mir eine größere Festplatte zulege.
Noch schönen Dank, an die wenigen, die bei dem persölichem Müll der hier abgesondert wurde, versucht haben sachlich auf mein Problem einzugehen.

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Heißt also du willst nicht genauer beschreiben was du genau von wo nach wo recovern willst? Das ist zu mühsam und lieber kauft man sich eine neue Festplatte wo man gleich falscher Bedienung das Image auch nicht recovert bekommt?

Zweitens: warum musst du zurück nach Windows 7? Stehst du auf bekannte Sicherheitslücken, die nie mehr gefixt werden ab Januar 2020?

Ich habs ja versucht liebe Kuh1  :-*;D
Ich habe gefragt ob er mal genauer beschreiben kann, was genau von wo nach wo er recovern will.
Wenn er auf die Zielpartition recovern will und die ist zu klein, dann kann das daran liegen, dass Windows 10 nach einem Upgrade sich was davon für eine recovery partition am ende abgezwackt hat.

So allein dürfte das aber eh nicht funktionieren. Wenn muss man schon alle Partitionen sichern und dann auch recovern. Täte er jetzt nur C recovern behielte er ja die Bootpartition, die von Windows 10 stammt und würde damit versuchen sein altes Windows 7 zu betreiben. Ich würde das so nicht machen.

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@Tassader,

man, wir sind einer Meinung.
 

Zitat
Ich habe gefragt ob er mal genauer beschreiben kann, was genau von wo nach wo er recovern will.
Das macht er aber nicht.
Das Problem hatte ich ja auch in Antwort #9 schon erwähnt. Win7: 1Platte, 1 Partition.
Nun will er nicht die ganze Platte recovern, sondern die Partition. Und das passt aus den, auch von Dir genannten Gründen nicht. Wegen der "Abzwackung"
Und da er diesen Hinweis bisher nicht als Hilfe oder Tip akzeptiert hat, kann man nun aufhören, sich weiter Gedanken zu machen.

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Hallo,
geht doch mal so ran, das es Leute gibt, die keine Ahnung haben und sich deshalb an ein Forum wenden.
Nach dem ich mich belehren lassen musste, das es sich hier um kein Kaffeekränzchen handelt, hatte ich eh keine Lust hier auf Antworten zu hoffen. Als ich gegen 20 Uhr noch mal ins Forum sah war ich von den, sicher auch gut gemeinten Antworten erschlagen. Fühglte mich nach den Beiträgen eher wie im Irrenhaus. Es hat lange gedauert, dass mit TO ich gemeint war.
Noch mal zu meiner Frage:

Zitat
habe ich vor Jahren eine Festplatte geclont
also eine Festplatte, keine Partition.
 
Zitat
auf dem selben PC auf der selben Festplatte wiederherstellen
Hier wollte ich eine Festplatte wiederherstellen, keine Partition.
Was ich nicht geschrieben habe ist, das auf dieser Festplatte zwisch clonen und dem Versuch der wiederherstellung W10 als upgrade war. Vor dem Wiederherstellungsversuch hab ich die Festplatte mit gparted gelöscht. Partitionen wurden keine angezeigt.

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Demnach ist die festplatte leer, dann sollte sich das image zurücksichern lassen. Der hinweis auf win10 war sehr verwirrend.
Eventuell im bios secure boot abschalten, nur als anregung.
vieleicht müste man die version nehmen, welche seinerzeit zum sichern genommen wurde.
Wobei ich mich frage,, ob  hier wichtige daten im image sind. Wenn nein, könnte man win7 auch neu instalieren. Beim Treibersuchen ist man gern behilflich. Mit einigen angaben zum system kann man gerne ein treiberpaket im netz hinterlegen.
Geht es nur im die sportliche herausforderung, bitte mitteilen.

Demnach ist die festplatte leer, dann sollte sich das image zurücksichern lassen. Der hinweis auf win10 war sehr verwirrend.
Eventuell im bios secure boot abschalten, nur als anregung.

Ob mit SB oder ohne, das ändert an der falschen Bedienung nichts. SB ist nicht für die Meldung einer zu kleinen Festplatte verantwortlich.

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@q1,

 

Zitat
vieleicht müste man die version nehmen, welche seinerzeit zum sichern genommen wurde.
Von was für einer Version (wovon) redest Du. Die Zielplatte ist leer. Clonzilla arbeitet im eigenen Linux-System.

@burkhard,

wo hattest Du denn die Festplatte hin-geklont?
Auf eine andere Platte, nehme ich an. Warum baust Du diese Platte nicht einfach ein, und startest mit dieser Platte? Das sollte mit einem vollständigen Klon einer "ganzen Festplatte" möglich sein. Dazu dient ein Klon in erster Linie.

@Gast64:

Und da er diesen Hinweis bisher nicht als Hilfe oder Tip akzeptiert hat, kann man nun aufhören, sich weiter Gedanken zu machen.

Lohnt es sich jetzt doch noch, Gedanken zu machen?  [???]
@burkhard,
... Warum baust Du diese Platte nicht einfach ein, und startest mit dieser Platte? ...
Das hat der burkhard doch bereits nach Antwort #4 ignoriert - weshalb soll das jetzt anders und beantwortet werden?

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Unwissenheit ist das eine, dafür hat man ja Verständnis. Aber die Ignoranz, die manche hier an den Tag legen, ist mir auch unverständlich.

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Gut, dass Ihr mich nochmal auf Antwort 4 verweist. Ich wollte diese nicht ignorieren, habe mir aber abends erst mal durchgelesen, was bis 20 Uhr an  antworten kam und war dann vollkommen verwirrt.
Den Klon habe ich auf einen externen USB-Wechseldatenträger gemacht. Damlas bin ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen eine entsprechende interne Platte zu verwenden - was nach dem was in Antwort 4 erläutert wurde - eigentlich Sinnvoll und logisch ist.
Ich gehe davon aus, das es jetzt nicht hilft, das  Gehäuse des externen Datenträger zu zerstören um die Platte einzubauen. Oder geht das?
Gerade habe ich versucht den Computer über die externe Festplatte zu starten - im Bios die Bootreihenfolge auf USB geändert und die Festplatte mit dem Klon angeschlossen. Das hat nicht geklappt.
Soweit zu Antwort 4.
Zu Antwort 36
Obwohl es sich um diselbe Festplatte handelt auf der ich den Klon wiederherstellen möchte, gibt gparted und Clonezilla die Festplattengröße mit 596 GiB an. Der Klon benötigt aber 640 GiB. Mir ist nicht klar, wo die fehlenden 50 GiB geblieben sind.

Es Handelt sich bei dem Computer um einen Vaio. Beim Starten über die Assist-Taste bleibt der Monitor leer. Eine wiederherstellung auf den Auslieferungszustand ist auf diesem Weg nicht möglich.
Eine Windows7 installation sowohl über die ISO-Datei von Microsoft als auch über eine CD habe ich durchgeführt. Eigenartigerweise akzeptieren beide nicht den Installationskey der auf der Unterseite des Notebooks steht. Warum eigentlich nicht?
Da ich noch weitere Installationskey's ist sollte eine Registrierung möglich sein.

Wenn sich die Platte nicht aus dem Gehäuse für externe Datenträger entnehmen und intern einbauen läßt (was aber durchaus geht), dann kannst du doch an einem anderen Rechner auf eine Notebook-HDD oder -SSD einen Klon vom Klon erzeugen und diesen als Systemfestplatte einsetzen.


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