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Linkkauf für den Chrome Browser: Google bestraft sich selber05.01.2012, 17:25 Uhr. (4581x gelesen)
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Google schmeißt seinen eigenen Internetbrowser Chrome aus den Top-Suchergebnissen und bestraft sich damit selber: Das Webspam-Team von Google fand gekaufte Links in Blogs, die gegen Googles eigene Webmsaster-Richtlinien verstoßen. Die Werbeabteilung von Google hatte ein externes Unternehmen mit einer Werbekampagne beauftragt, um den Internetbrowser Google Chrome zu bewerben. Dieses Unternehmen bezahlte daraufhin Blogger, Einträge mit Links zu Googles Chrome-Homepage zu veröffentlichten. Google selbst billigt diese Art der Werbung aber eigentlich nicht und stufte daraufhin die Webseiten des eigenen Browsers für die Länge von 60 Tage herab. So erscheint die Seite bei bestimmten Suchenbegriffen nicht mehr unter den ersten Suchergebnissen. Angeblich arbeitete das Werbeunternehmen ohne Absprachen mit Google und beauftragte eine weitere Firma, die auf “gesponserte Blogeinträge” spezialisiert ist. |
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