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Mozilla gegen Apple: “What Apple is doing now is wrong”23.03.2008, 17:55 Uhr. (7423x gelesen)
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Zusammen mit neuen Versionen für iTunes und Quicktime hat Apple auch die neue Version des kostenlosen Safari-Browsers zum Download angeboten. Wer diesen bei dem Updatevorgang nicht manuell auswählt, bekommt ihn dabei installiert, auch wenn er vorher noch keine Safari-Version genutzt hatte. Und obwohl die Software kostenlos ist, sich leicht wieder entfernen lässt und man von einem PC-Benutzer erwarten können sollte, nur die Programme zu installieren, die er wirklich nutzen möchte, verurteilen viele dieses Vorgehen stark – allen voran Mozilla-Chef John Lilly, Hersteller des Browser-Konkurrenten Firefox. Dabei ist dieses Vorgehen gar nicht so ungewöhnlich: Bei vielen Versionen des Firefox-Browsers, die nicht von der Mozilla-Webseite heruntergeladen werden, sind zum Beispiel schon Toolbars von Google oder Yahoo! vorinstalliert. Auch bei der ICQ Installation muss man das Laden verschiedener Browser-Erweiterungen deaktivieren. Laut John Lilly sei dies aber nicht nur der Versuch, den Safari-Browser bekannter zu machen, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Seiner Meinung nach grenze diese Technik bereits an “malware distribution practices”. Nachtrag: |
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