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Second-Life-Spielfiguren sollen sprechen lernen02.03.2007, 17:39 Uhr. (3542x gelesen)
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Fliegen können sie schon, sprechen aber noch nicht: Die Rede ist von den Spielfiguren des 3D-Online-Spiels Second Life. Das soll sich bald mit Hilfe einer Sprachsoftware ändern. Befindet sich ein Avatar in der Nähe von anderen, kann er die Gespräche hören und sich daran beteiligen. Das zweite Leben soll so dem ersten noch ähnlicher werden. Profitieren werden davon nicht nur Unterhaltungen zwischen zwei Spielern, sondern auch größere Veranstaltungen innerhalb der Computerwelt, wie zum Beispiel virtuelle Vorlesungen von Hochschulen. Ein einfaches Mikrofon soll die Kommunikation über Sprache statt geschriebenen Text möglich machen. Der dafür benötigte Sprachdienst des Kommunikationssoftwareherstellers Vivox soll direkt in Second Life integriert werden – ohne weitere Installationen. Sprachverständigung ist in vielen Online-Spielen schon üblich. Ein Datum für die Aktualisierung steht noch nicht fest. Linden Lab plant außerdem Freundeslisten, die helfen sollen, mit virtuellen Freunden in Kontakt zu bleiben, wenn diese gerade im ersten statt im zweiten Leben unterwegs sind. (vck)
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