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Zweite Virenwelle mit gefälschten 1&1-Rechnungen24.01.2007, 21:39 Uhr. (2326x gelesen)
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Bereits seit Anfang Januar sind verstärkt gefälschte GEZ- und 1&1-Rechnungen mit gefährlicher Schadsoftware unterwegs. Auch der Orkan „Kyrill” wurde von den Spammern als Anlass genutzt, Trojaner in Umlauf zu bringen. Um Antiviren-Scanner gezielt zu umgehen, gab es bei einigen Wellen von Anfang an hunderte verschiedener Varianten des versendeten Virus. Man setzt zur Erkennung von Spam und neuen Virenwellen eigens entwickelte Kontrollsummen-Algorithmen ein, die E-Mails und deren Anhänge miteinander vergleichen und klassifizieren. Über aus den E-Mails erstellte Prüfsummen lässt sich eindeutig feststellen, ob eine Nachricht oder ein Attachment massenhaft versendet wurde. Dieses Verfahren stellt sicher, dass neue Virenwellen bereits im Anfangsstadium erkannt werden – meist schon innerhalb der ersten Sekunden oder Minuten. Meist vergehen bisher noch Stunden, mitunter sogar Tage, bevor die entsprechenden Signaturen-Updates der Antiviren-Hersteller zur Verfügung stehen. |
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