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Tut mir leid für die Verwirrung,

aber es bleibt doch beim bisherigen Anbieter.
Ich hatte immer Flat-Rate, daher erschienen mir 35GB relativ viel - ist aber nicht so!

Also:
- heute kam mein Buch, kann also schon mal etwas lesen
- morgen kommt der Netgear R6400 Router
- angeschlossen wird wie in Plan A-1 unten gezeigt

Macht es Sinn zum Router noch einen Switch (Netgear GS105E) zu kaufen, obwohl ich nur 3-4 Buchsen brauche, weil der mit Software evtl. besser eingerichtet werden kann als der Router?

Wenn´s vermutlich nicht so ganz einfach läuft hoffe ich hier Hilfe zu finden!

- ich steck das Modem aus (Strom)
- deinstalliere den bisherigen Router (derzeit alles so wie in Plan A-1)
- verbinde den neuen Router mit Modem und PC
- steck das Modem wieder an (Strom)
- schalte Modem und Router ein
(oder schließe ich an den Router gleich schon den PC und das NAS und TV an?)
Die Seiten im Browser mit den jetzigen Modem-Einstellungen habe ich alle abfotografiert.

Gruß
Thomas

« Letzte Änderung: 23.11.16, 16:25:37 von thomas_alemania »

Verwirrung - wieso? Die Hauptsache ist doch, daß du den Durchblick behältst, die notwendige Zusatztechnik orderst und so "zusammenfummelst", daß dein Netz so funzt wie es soll.

Wenn ich die Daten zum R6400 nicht falsch deute...

http://www.downloads.netgear.com/files/GDC/R6400/R6400_QSG_11May2015.pdf
(Technische Dokumentation - Seite 3)

    Ethernet ports 1–4:
    The LED color indicates the speed: white for Gigabit Ethernet connections
    and amber for 100 Mbps or 10 Mbps Ethernet connections.
    • Solid
    > A powered‑on device is connected to the Ethernet port.
    • Blinking
    > The port is sending or receiving traffic.
    • Off
    > No device is connected to this Ethernet port.

Das deute ich so:
Alle vier Ports stellen Gigabit-LAN sicher.
(Bei meiner FRITZ!Box weiß ich, daß ich es managen kann, den Ports separat Gigabit- oder Fast-Ethernet zuzuordnen.
Ein Switch nach dem R6400 wäre demnach nur erforderlich, wenn die Anzahl der Clients zunimmt, an denen du den Datenaustausch per Gigabit-LAN brauchst.
Vielleicht steht in weiteren Dokumenten von Netgear mehr dazu:
https://www.netgear.com/home/products/networking/wifi-routers/R6400.aspx
https://www.netgear.com/support/product/R6400#docs

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hab den R6400 bestellt, Morgen ist der da.

Davor hab ich kurz beim Netgear-Service angerufen, ob Sie mir raten zusätzlich den Switch GS105E dranzuhängen weil der sich über software managen lässt.

Heute war der Service so lala ...
Richtig drauf eingegangen ist er nicht, hat aber gemeint sei nicht nötig.

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wenn ich Morgen den neuen Router anschließe, mache ich dann "alles neu", oder muss ich z.B. vom NAS die IP-Adresse wissen, irgendwelche Einstellungen? Hat das NAS eine eigene Verwaltungsseite, oder ist das alles dann auf der Seite des Routers zu sehen.

Ich finde seit Tagen überhaupt nichts im Internet was einem eine Grundvorstellung bezüglich dieser Fragen vermitteln würde.

Und mein 500-Seiten-Buch dauert natürlich ....

Wenn du den Netgear R6400 auf den gleichen IP-Bereich trimmen könntest, den dein jetziger Router verwaltet - dann könnten sicher Geräte mit statisch zugewiesener IP weiterhin so funktionieren.

Wernn aber sowieso alle Clients ihre IPv4 vom aktiven DHCP-Server erhalten (automatisch beziehen) - dann spielt das keine Rolle.
Auch der neue Router registriert die Hardwareadressen seiner Clients (MAC-Adressen der einzelnen Ethernetadapter) und merkt sich diese /speichert sie.

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Okay - dann bin ich schon beruhigter !

Gute Nacht ! 

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Das Buch "Netzwerke für Dummies" mit über 500 Seiten überrascht dadurch, dass es sich eigentlich an professionelle Anwender im Unternehmensumfeld richtet.

Mir ist immer noch nicht klar, ob ich das simple Heimnetzwerk nun in erster Linie über die Software des Routers einrichte, oder z.B. auch über den Netzwerkbereich von Windows 10?

https://www.google.de/search?q=win+10+netzerk+einrichten&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=9gU3WLTDOIfZ8AejzoHwBg

Das sollte eigentlich reichen .
Würde aber nicht gerade auf CHIP suchen ...

bei einem Verbund verschiedener Win-Varianten den Heimnetz-Code am ersten Pc auslesen und an weiteren verwenden .,

« Letzte Änderung: 24.11.16, 16:27:24 von Tar-Ava »

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Besten Dank,

aber das geht alles an meiner eigentlichen Frage vorbei.
Es gibt ja nur einen PC, da sollten verschiedene Win-Varianten ja nicht das Problem sein.

Ich hab schon einige solche Anleitungen wie in deinem link gelesen. Ich habe aber eine andere Frage!

Ich habe mir schon die Anleitung des Netgear R6400 vor Tagen heruntergeladen. Da ist der Einrichtungsprozess sehr lang beschrieben. Zudem bietet Netgear mit Netgear genie wohl eine Software zur Einrichtung.

Und jetzt immer noch meine Frage:
"Mir ist immer noch nicht klar, ob ich das simple Heimnetzwerk nun in erster Linie über die Software des Routers einrichte, oder z.B. auch über den Netzwerkbereich von Windows 10?"

Was macht Netgear genie, was macht Win 10? Brauch ich beide? Kann ich mirs aussuchen?

Router ist da. Mach jetzt mal nichts mit Win 10 und folge der Anleitung von Netgear. Hätte mir aber sehr geholfen eine Antwort auf die Frage zu bekommen. Win-Versionen sind nie als Frage genannt worden.

Wenn der Router mit Strom versorgt und eingeschaltet ist, verbindest du ihn mittels Netzwerk-Patchkabel router  <-> PC und öffnest über einen gestarteten IOnternetbrowser das "Login-Menü" vom R6400.

Allesa was man selbst gedanklich vorbereitet und in die Menüs des Router schreibt bleibt besser im eigenen Überlegen hängen als irgendwelche von Programmierern "hin gezauberten" Einrichtungsautomatismen.

Die gedruckten Unterlagen von Internetprovider (Vertragspartner) liegen parat -> diese Zugangsdaten schreibst du an der richtigen Stelle in das Routermenü.
Wenn die Daten korrekt sind und du verbindest die "Fernseite" des R6400 mit dem Modem (und wartest bis die DSL-LED am R6400 konstant leuchtet)...
Bedeutet:
Verbindung in's Internet steht.

Wenn die IP-Adressvergabe im R6400 funktioniert und dein Windows-10-PC in seinen Verbindungseigenschaften zu stehen hat: IPv4 automatisch beziehen und auch die DNS-Serveradresse automatisch bezogen wird...

sollte ab dem Moment das Internet mit einem Browser unter Windows-10 erreichbar sein.

Willst du den IP-Adressbereich des R6400 so lassen wie ihn Netgear eingerichtet hat - oder willst du die Variante durchziehen: IP-Adressbereich umstricken wie er vorher mit dem anderen Router genutzt wurde?

Hast du schon in der "Erweiterten WLAN-Konfiguration" rum gefummelt? - Das kann ja noch warten, wenn erst mal LAN funzt.

Welche Möglichjkeiten der R6400 noch bietet - damit habe ich mich erst mal nicht befaßt. (Das ist ja nicht meine Hardware - und gerade jetzt muß ich erst mal eine weitere Besorgung machen.)
Du hast also Gelegenheit, in aller Ruhe noch ein paar Seiten in der Bedienungsanleitung zu stöbern.

Was hier angeriossen wurde mit "Heimnetz" - das hat mit der Routerkonfiguration nichts zu tun.
Wer sich unter Windows-10 dazu entschließt, ein "Heimnetz" zu betreiben (die da angemeldeten Netzwerkclients können sich sozusagen "gegenseitig in die Karten sehen" und Daten relativ problemfrei hin- und her-verschieben / austauschen).

Also erst mal kein "Netgear genie" und auch kein automatisches Gefummel von Windows aus (nach meiner Ansicht).

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Okay - der Router hat sich relativ leicht mit dem Internet verbunden.
Ganz schlau bin ich aus dem Ablauf nicht geworden. Er hat ein "Gateway" vor dem Router erkannt und einige Fragen gestellt.

Mir ist die Abgrenzung der Routerinstallation zur sonstigen Netzwerkeinrichtung wenig klar.

Ich habe auch das NAS angeschlossen und den TV.
Das NAS das vorher schon angeschlossen war wurde erkannt und die Verbindung steht.
Der TV der noch nie angeschlossen war wurde auch verbunden aber die LED des LAN-Ports leuchtet gelb. Das zeigt an, dass die Verbindung nur 100MBit/s ist. Dachte ein neuer TV hätte GBit/s.

Das ist eins von drei Dingen die zu untersuchen sind aber jetzt nicht brand aktuell.

Das mit Abstand grösste Problem ist, dass das neue Netgear NAS RN204 mit 2x 6TB und 80.000 RAW-Fotos und 10.800 full-HD-Videos nicht schneller läuft als mit dem 100MBit/s-Router !!!  Das ist ein kleiner Schock. Die Videos bleiben stehen, obwohl sie mit max. 15 MByte/s laufen und GBit/s völlig reichen müsste. Die Videos laufen von allen anderen Laufwerken.
Die LED des LAN-Ports leuchtet Weiss, also GBit/s.

Wie kann ich kontrollieren welche Geschwindigkeit die Verbindung zum NAS hat ???


Woher hattest du die technischen Daten zu Netgear RN204?
https://www.netgear.com/home/products/connected-storage/RN204.aspx
Die Software zu NAS ist installiert (und eventuell bei Netgear geupdatet)?

Zitat
Videos laufen von allen anderen Laufwerken.
Die LED des LAN-Ports leuchtet Weiss, also GBit/s.
... und damit meinst du den Port am Router - wo das Patchkabel zu NAS angesteckt ist?

Siehe Produktseite zu NAS:
Zitat
Access your data on the go with easy-to-use features and blazing-fast speeds — up to 200MBps.
::)

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Das NAS hat mir damals jemand installiert.
Eine Software mit Bezug auf das Modell, oder Netgear finde ich nicht. Müsste ich dort nachfragen, wo es installiert wurde.

Was meinst Du mit technischen Daten genau?

Mit den weiss leuchtenden LEDs meine ich die an der Front des Routers. Der hat da für jeden LAN-Anschluss eine LED. Wenn sie weiss leuchtet soll das GBit/s bedeuten. Die Frage ist, ob man sich da voll drauf verlassen kann.

Mit Englisch habe ich keine grossen Probleme, trotzdem verstehe ich den Sinn des letzten Zitats nicht. Die Geschwindigkeit ist hier doch durch das Ethernet reduziert, oder?

Kann ich das NAS eigentlich zum Test direkt an den PC anschliessen? Der hat 2 x RJ45.
Das NAS ist irre langsam. Das Kopieren von 3GB von NAS zu interner HDD dauert sicher eine halbe Stunde.
 

« Letzte Änderung: 24.11.16, 23:32:04 von thomas_alemania »

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JUhUUUUUUUUUUUUUUU !!!!!!!!!!!!!!

Das NAS läuft wieder  !!!   ;D   :D   :) 

Ich hab´s herausbekommen wie es verwaltet wird.
Man kann sich mit der IP-Adresse übers Internet in die Verwaltung einwählen.
Hab mir alles angeschaut und nichts Auffälliges gefunden!

Danach ein Firmware-Update durchgeführt  .....  und siehe da !!!  ...... es läuft wieder   !!!!!!!

Damit scheint das grösste Problem gelöst.
Jetzt schau ich mal wie schnell die Datenübertragung ist.

In Sachen Netzwerk bin ich aber immer noch recht im Dunkeln.

Gratuliere dir @thomas_alemania!
und wenn du in der Folge nicht davon abkommst, die Probleme deines kleinen Netzes zu verstehen - dann wird das schon nach und nach recht ordentlich!

Was du meinst "im Dunklen sein in Sachen Netzwerk" ... frage mal wer noch! und mancher aus der Gilde formuliert sogar Ratschläge, die muß man vielfach lesen und weiß danach noch immer nicht auf welches Ziel der Ratgeber aus ist,

Wenn du Fragen stellst, deren Sinn erkannt wird - dann erhältst du auch Antworten - und die bringen mehr Licht in's Dunkel.  ;)


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Unter einem Router wird ein Gerät verstanden, mit dem verschiedene Computern (und Smartphones, Tablets, Spielekonsolen) zu einem gemeinsamen Netzwerk verbunden werde...

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Ein Switch dient zur Verbindung mehrerer Computer in einem lokalen Netzwerk (LAN). Im Gegenteil zu einem Hub kann sich der Switch merken, an welchem Port welcher Computer...

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Der Begriff Software (zu Deutsch: weiche Ware) ist ein Sammelbegriff für sämtliche Computerprogramme, die auf einem Computer ausgeführt werden können....