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Win XP: lokale freigabe und sicherheit

Hi an Alle,

habe leider ein Problem, dessen Lösung ich in anderen Beiträgen im Forum nicht gefunden habe.

Ich benutze seit Anfang des Jahren Win XP Pro. Auf meinem PC sind, neben dem Administrator-Konto, zwei eingeschränkte Konten eingerichtet.

Nun möchte ich nicht, dass man von einem eingeschränkten Konto aus die "Eigene Dateien" des anderen einsehen kann und schon gar nicht die des Administrators.

Habe folgendes schon versucht: Eigenschaften -> Freigabe
Leider kann ich unter "Lokale Freigabe und Sicherheit" die Option "Diesen Ordner nicht freigeben" nicht aktivieren (diese ist grau unterlegt).

Habe mein System vor zwei Monaten neu formatieren müssen und Win XP Pro neu instaliert. Vorher hatte ich eigentlich keine Probleme mit der lokalen Freigabe. Der einzige Unterschied ist, dass ich diesmal FAT32 anstelle NTFS verwende.

Liegt es vieleicht da dran? Kann FAT32 dies nicht?

Vielen dank



    

« Letzte Änderung: 28.07.07, 22:09:53 von Addi79 »


Antworten zu Win XP: lokale freigabe und sicherheit:

nein es müsste es auch können sehe da kein unterschied aber wieso hast du dann fat32 genommen du hättes es auch bei NTFS lassen können normalerweise wenn du ein konto einrichtes mit dem administrator steht da auch ORDNER nur für eigene verwendung und dann machst du auf ja und schon kann ein eingeschränkter user keine daten mehr von dir ansehn ausser es is ein administrator der kann alles

Hallo,

FAT(32) selbst kennt keine Rechte

Hi Kersten,

was meinst du genau damit, dass Fat32 keine Rechte kennt?
Sollte ich nun mein System erneut formatieren diesmal jedoch in NTFS-Format?

Gruß

achjaaa sry

Hallo,

Ich meinte damit das das Dateisystem FAT(32) keine Rechte kennt/vergeben kann.

 

Zitat
Sollte ich nun mein System erneut formatieren diesmal jedoch in NTFS-Format?
 

muß man sehen Aufwand/Nutzen.

es gibt noch andere Möglichkeiten,
ausser Neuinstallation
Konvertierung das Dateisystem zu NTFS (ist dann aber langsamer und fragmentiert stäker)

Um das Laufwerk E: in NTFS zu konvertieren und alle Meldungen anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein:
 
Zitat
CONVERT E: /FS:NTFS /V

wenn noch Platz für Neue Partition dann eine mit NTFS anlegen und "Eigene  Dateien" dorthin verschieben

 

Hallo Kersten, hallo B-Tight,

oje hätte ich gewusst, dass FAT32 dies nicht kann, hätte ich es von Anfang an als NTFS formatiert. Leider kannte ich damals die Unterschiede zwischen beiden Formaten nicht, daher habe ich mein System beim zweiten mal als FAT32 formatiert.

Also wenn ich das FAT32 nachträglich zu NTFS formatiere wird das ganze System langsamer, als wenn ich es von anfang an zu NFTS formatiert hätte?

Gruß    

« Letzte Änderung: 28.07.07, 22:53:11 von Addi79 »

Hallo,

 

Zitat
Also wenn ich das FAT32 nachträglich zu NTFS formatiere

 convertiere ;D;););)

formatieren = Daten futsch

convertiere = sollten Daten erhalten bleiben ;D

hast die deine Platte partitioniert?

Hi Kersten,

Tschuuuuuuldigung, natürlich meine ich konvertieren. Es war gestern etwas spät ;)
Leider habe ich meine Festplatte nicht partitioniert...

Wenn eine nachträgliche Partitionirung zu NTFS das System langsamer macht, würde ich einen Samstag inverstieren und die Platte neu formatieren und gleich mit NTFS beginnen. Habe in den letzten zwei Monaten, außer die gängigen Anwendungen, kaum etwas auf der Festplatte.

Hallo,

 

Zitat
Wenn eine nachträgliche Partitionirung zu NTFS das System langsamer macht

Partitionieren = unterteilen der Festplatte in ein oder mehrere Teile(Laufwerke)
z.B.
C:\
D:\
E:\
usw

Dies hast du nicht getan?  schade.

Hast du einen Bekannten der dort einige Erfahrung hat?

Und über Tools(Programme) verfügt mit der man die Festplatte nachträglich partitionieren kan?

Er sollte aber auch Programme haben die es dir möglich machen deine Daten  vorher zu sichern.

Am besten gleich ein Imagesprogramm
z.B. Acronis True Image

Acronis hat auch Programme zu partitionieren der Festplatte.

Die Anschaffung dieser Programme ist vllt. auch nicht verkehrt.

Kann man immer mal gebrauchen glaub' es mir ;)

vllt. denkst du auch darüber mal nach. ;)

Bevor du wieder einen Tag mit Neuinstallation verbringst.

"Das Leben ist viel zu kurz um laufend Neuzuinstallieren"
 

Hi Kersten,

natürlich meinte ich:
"Wenn eine nachträgliche Konvertierung zu NTFS das System langsamer macht, würde ich einen Samstag inverstieren und die Platte neu formatieren und gleich mit NTFS beginnen."  ;)

Ich habe auch über die Anschaffung eines Imageprogrammes nachgedacht. Mein Bruder hat als Diplom-Physiker ausreichen PC-Kenntnisse, aber als treuer Linux-User lacht er mich als Windowsnutzer nur aus. Vor allem, nachdem ich nun mit dem Gedanken spiele Windows neu zuinstalieren...

Wie sollte ich am besten die images erstellen? Am besten vor der Neuinstallation...?

Gruß

Hallo,

dann hast du ja den besten Mann da,

dann kann er dir ja gleich zeigen wie einfach es ist mit Linux ein Images von der Platte zu machen und dann natürlich auch gleich die Platte nachträglich zu partitionieren und das alles ohne neue teure Software anzuschaffen. ;)

Vllt. gefällt dir ja Linux auch, ist ein Argument, vllt. auch blos für deinen Bruder. ;D


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