- jedoch nicht das gleiche Notebook -

war dem TO schon als Brücke angeboten, seine Hardware vorzustellen.

In vielen Fällen kann so ganz zielgerichtet auf "Vorhandenes auf der Festplatte im Originalzustand" verwiesen werden - das muß wahrscheinlich stets unverwechselbar formuliert werden.
(Sonst reagiert selbst der "pfiffige Laie" nicht wie erhofft, der sich bereits bei Antwort #2 in einen fremden Thread mogelte, um seine Problembeschreibung nicht komplett selbst zu schreiben.)

Wenn der Fehler "0x000000ED: UNMOUNTABLE_BOOT_VOLUME" angezeigt wird (auch beim TO Surthr) - dann muß er vor einer Neuinstallation vermutlich erst mal den MBR der Festplatte in Ordnung bringen.

Da kein Install-Medium vorhanden ist und unbekannt ob SATA-HDD im Rechner - kann auch nicht auf evtl. fehlende SATA-Kontrollertreiber hingewiesen werden.

Müssen noch Daten gerettet werden ?

Auf dem Notebook hab ich alles mögliche gespeichert.
Es ist quasi das Backup-Medium, auf den ich auch wichtige Daten von meinem Desktop-PC rüberziehe.

Wie stehts um die Recovery-Partition ?

Die Festplatte hat als Partitionen C: und D:, da hab ich dann normale Programme auf C: und Bilder, Musik, Spiele auf D: gespeichert.

war dem TO schon als Brücke angeboten, seine Hardware vorzustellen.

-->

Zitat

Ein ähnliches Problem - jedoch nicht dasgleiche Notebook - oder?
Wenn das bekannt wäre, könnte man Dir zumindest einen Link zukommen lassen, damit Dir das Handbuch zugänglich wird!

Mein Notebook ist ein Acer Aspire 1640Z, wie gesagt mittlerweile 5 Jahre alt.
Hab mittlerweile aber auch mal bei Acer auf der Homepage das Handbuch als PDF runtergeladen, aber da steht nix weiter Hilfreiches drin.

(Sonst reagiert selbst der "pfiffige Laie" nicht wie erhofft, der sich bereits bei Antwort #2 in einen fremden Thread mogelte, um seine Problembeschreibung nicht komplett selbst zu schreiben.)

Lese ich da etwa einen Flame raus?
Sonst wird immer rumgeheult, wenn für das gleiche Problem zig Threads eröffnet werden.
Außerdem hab ich kein Interesse am Originalzustand der Festplatte bzw an einer Neuinstallation des Betriebssystems, was doch wohl bedeuten würde, die enthaltenen Daten zu verlieren.

Da kein Install-Medium vorhanden ist und unbekannt ob SATA-HDD im Rechner - kann auch nicht auf evtl. fehlende SATA-Kontrollertreiber hingewiesen werden.

Hab zwar nicht so die Ahnung von Festplatten und Hardware, aber hab mal die Festplatte ausgebaut.
--> Seagate Momentus 4200 2, 120 GB
Dann ist da noch ein Logo für "Ultra ATA", +5V 0.46A. ^^
Model: ST9120824A
Hilft das weiter?

somit hätte sich das Problem der SATA-Treiber für die Festplattenerkennung erledigt.

Was uns eben jetzt noch fehlt ist eine XP-CD für den Reparaturversuch.

 

Außerdem hab ich kein Interesse am Originalzustand der Festplatte bzw an einer Neuinstallation des Betriebssystems, was doch wohl bedeuten würde, die enthaltenen Daten zu verlieren.
 

Nun dies wurde ja nicht erwähnt, dass nur Daten gerettet werden sollen.
Eine Rep wie von mir vorgeschlagen wurde versucht?
Antwort #8
Ansonsten gibt es Datenrettungsprogramme auf Linuxbasis mit welcher du die Daten Retten kannst.
z.B. Testdisk
http://www.chip.de/downloads/TestDisk-PhotoRec_21853834.html
 

Was uns eben jetzt noch fehlt ist eine XP-CD für den Reparaturversuch.

Deshalb werd am Montag mal ein Fachgeschäft aufsuchen, in der Hoffnung, dass ich dort ein Exemplar für lau erstehen bzw ausleihen kann.

Eine Rep wie von mir vorgeschlagen wurde versucht?
Antwort #8

Dafür fehlen mir die Rohlinge, um eine Boot-CD zu erstellen.
Auch das werd ich am Montag in Angriff nehmen. ^^

ohne Handwerkszeug kann man nicht arbeiten.
Dann hat sich die Sache für heute wohl erledigt.

 

werd am Montag mal ein Fachgeschäft aufsuchen, in der Hoffnung, dass ich dort ein Exemplar für lau erstehen bzw ausleihen kann

Kaum zu glauben, dass sich in einer Stadt wie Dresden niemand finden lässt, der eine Original Windows-XP-CD besitzt, die auch Sonntags funktioniert....

Naja, ich kann ja wohl schlecht durch die Straßen laufen und Leute anquatschen... Die Geschäfte haben, wie in jeder anderen Stadt, sonntags geschlossen und in meinem Bekanntenkreis sind alle schon auf Vista oder Win7 umgestiegen. ~.~

 

sind alle schon auf Vista oder Win7 umgestiegen.

Und deshalb haben sie die XP-CD auch gleich weggeschmissen?

Oder auch nur einfach nie besessen? 

Teils, teils. ^^
Einer hat seine alte erst vor 2 Wochen entsorgt, weil sowas altes ja eh niemand noch braucht und er schon lange umgestiegen is.

Es ist immer wieder feststellbar, daß Threads, die so mit "Zitierereien" gespickt sind, daß der Eindruck entsteht "hier wird Krieg geführt mit Worten" - schließlich nicht mehr so beachtet werden wie nötig.

So kam es wohl auch, daß ich in Antwort #9 die Bekanntgabe des NB-Modells "überlas".. 
Aber da Du bekanntgibst, daß im Handbuch nix Hilfreiches zu finden war...
So ist an Dir vorbeigegangen, daß Acer die Festplatten seiner NB mit einer versteckten Partition versieht, die genutzt werden kann zu:
"Acer eRecovery" - man muß diese Option nur aufrufen und kann sie nutzen so lange an der Festplatte noch keine gravierenden Partitionsveränderungen erfolgten.
- "Verwenden der Systemprogramme"
   - "Acer eRecovery Management" ab Seite 12

Acer eRecovery Management besitzt die folgenden Funktionen:
1 Sicherung:
• Datenträger mit Werkseinstellungen erstellen
• Datenträger mit Treibern und Anwendungen erstellen
2 Wiederherstellung:
• Werkseinstellungen für System komplett wiederherstellen
• Betriebssystem wiederherstellen und Benutzerdaten beibehalten
• Treiber oder Anwendungen neu installieren
In diesem Kapitel werden Sie durch die einzelnen Schritte geleitet.

Wurde die "Recovery-Partition" nicht angegriffen, dann ist auch später noch möglich: "Sicherungs-Disc brennen" (ab Seite 13)

Wird die Festplatte in einen anderen Rechner als Datenplatte gekoppelt, ist von dem "neuen Wirtssystem" aus unter Verwendung von Testdisk vielleicht sogar möglich, einen "zerschossenen MBR" wieder zu reparieren.

Nach MBR-Wiederherstellung könnte dann das "Acer eRecovery-Management" ein System aus der Recovery-Partition zurückzaubern.
Die gespeicherten Sicherungsdateien sollten aber kopiert werden so lange die Platte im anderen rechner erkannt wird.

Wird die Festplatte in einen anderen Rechner als Datenplatte gekoppelt, ist von dem "neuen Wirtssystem" aus unter Verwendung von Testdisk vielleicht sogar möglich, einen "zerschossenen MBR" wieder zu reparieren.

Ich hab leider weder das Equipment, noch das Knowhow, sowas zu tun. ~.~

... und von wo aus schreibst Du hier in's Forum? Läßt sich diese Technik nicht zu "Reparaturhandlungen" vergewaltigen?

zur Festplatte:

Seagate Momentus 4200 2, 120 GB - ST9120824A

http://www.seagate.com/ww/v/index.jsp?vgnextoid=fb7d99f4fa74c010VgnVCM100000dd04090aRCRD&vgnextchannel=f424072516d8c010VgnVCM100000dd04090aRCRD&locale=en-US&reqPage=Support

ST9120824A Model Product Manual PDF
http://www.seagate.com/support/disc/manuals/ata/100367124a.pdf

http://www.seagate.com/www/de-de/support/

Reparaturtoul - Download:
SeaTools
http://www.seagate.com/ww/v/index.jsp?locale=de-DE&name=SeaTools&vgnextoid=033125b970fbe010VgnVCM100000dd04090aRCRD

Wenn keiner der Hinweise genutzt werden kann - dann bleibt nur "der gute Bekannte in der Werkstatt um die Ecke"... 

Eine Rep wie von mir vorgeschlagen wurde versucht?
Antwort #8
Ansonsten gibt es Datenrettungsprogramme auf Linuxbasis mit welcher du die Daten Retten kannst.
z.B. Testdisk

Die Notfall-CD von ComputerBild hat keine Veränderung gebracht.
Für dieses Testdisk muss man auch eine Boot-CD erstellen, oder?

Reparaturtoul - Download:
SeaTools

Wenn ich das richtig verstehe, muss man das erst installieren, bevor man die Festplatte überprüfen kann.
Das ist ja schlecht möglich, wenn ich Windows nicht starten kann. o.O