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Test Disk schreibt Read Error, wenn ich die Analyse laufen lasse. Was ich irrtümlich für raufratternde prozentuale Zähler des Lesens(einheiten) hielt, sind offenbar LESEFEHLER ?!

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Danke für die Links, Archer!
könnte der Lesefehler, den TESTDISK angibt, derselbe sein, den Windows Datenträgerverwaltung meint, wenn sie "ZUGRIFF VERWEIGERT" schreibt, wenn ich den Datenträger initialisieren will?
ALso ich kann nicht jetzt einfach im Testdisk einen MBR in den ersten Sektor schreiben, wie das Auswahlmenü es anbietet, und dann wird die Platte wieder gelesen??? Und danach mithilfe eines der x Datenwiederherstellungsprogramme, die ich inzwischen installiert habe (Recupa, EASEUS, MiniTool) die Daten wiederherstellen, analog zu dem EASEUS-Tipp hier früher im Thread von GAST64:

https://www.easeus.de/festplatte-wiederherstellen/sie-muessen-einen-datentraeger-initialisieren.html

???

Welche so erxtrem wichtigen Daten sind denn auf der externen Festplatte?
Wenn die Lesefehler an solcher Stelle entstanden sind, die "das Gesamte Lesen" unmöglich machen - dann findet auch ein Rettungstool nichts mehr / kann die Daten nicht wiederherstellen.
Da müßte dann für ausreichend hohe Kosten ein Datenrettungsdienst in Anspruch genommen werden.

Notebook ist nutzbar - dann kauf dir eine neue externe Platte - die Preise dürften erträglich geworden sein.

(Tippfehler korrigiert)

« Letzte Änderung: 01.02.20, 14:48:22 von archer »

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1 Leser hat sich bedankt

Ups, wieder einer vor mir was geschrieben.
@Archer,
wir sind einer Meinung.
Ich glaube langsam, egal, was Du tust, das DELL-Backup-Tool hat ganze Arbeit geleistet. Ich sehe da einige unbenutzte Partitionen, eine Systemplatte mit 7 Partitionen, in vorherigen Bildern 3 Wiederherstellungs-partitionen ohne Volume-Bezeichnungen usw.
Da werden funktionierende Empfehlungen langsam knapp.
Das letzte Bild zeigt einen von wahrscheinlich noch mehr folgenden Lesefehlern.

Tip: Nur keine Datensicherungs-Platte für irgendwelche Sachen benutzen, welche das Medium bootbar machen. Da geht in 90% der Fälle was daneben. Das geht fast immer mit Änderung der Partitionierung von statten, was gründlich was durcheinanderbringen kann. Dazu defekte Sektoren, Ergebnis siehst Du.

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Ok, danke. Auf der Platte sind / waren ca. 10 unwiderbringliche große (je 5-10 GB) Videodateien (avis), Live-Aufzeichnungen einer Aufführung, deren Originalvideobänder nicht mehr existieren. Da ich aber recherchiert habe, dass so eine Datenrettungsfirma gut und gerne ein paar tausend Euro berechnet, kann ich mir das nicht leisten und werde mich mit dem Verlust abfinden müssen.
Ich danke dir für deine Ausdauer und den guten Willen, archer und auch an Gast64.
Leider verstehe ich nicht, was ich überhaupt falsch gemacht habe, und daher kann ich nicht einmal einen Lerneffekt aus dieser traurigen Sache mitnehmen, außer, dass ich alle Daten 2x abspeichern muss, was mich aber dennoch nicht vor Plattendefekten schützen kann.
So long -

Falls du mal nach Berlin fährst (oder falls du sogar dort wohnst) - begib dich mit der externen Platte in das Ladengeschäft von: "xdatenrettung"
https://www.xdatenrettung.de/festplatte-faq.html
Falls der Spezi sofort erkennt was durch das Recovern an der externen Platte verändert wurde und durch ihn mit geringem Aufwand geändert werden kann...
ermöglicht vielleeeiiicht das Unmögliche für geringe Kosten.
(Standardrettung - 357 Euro inkl. MwSt.   ...)

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Für zukünfige datensicherungen sollte man die daten immer so kopieren, ohne ein pogramm, was properitäre container anlegt. Demnach ist die dellsoftware zu vermeiden, will man zukünftige überaschungen vermeiden.
Meine erfahrungen mit Herstellerdreingaben sind eher negativ, weswegen ich immer empfhele, diese zu vermeiden bzw zu entfernen.

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Leider verstehe ich nicht, was ich überhaupt falsch gemacht habe, und daher kann ich nicht einmal einen Lerneffekt aus dieser traurigen Sache mitnehmen, außer, dass ich alle Daten 2x abspeichern muss, was mich aber dennoch nicht vor Plattendefekten schützen kann.
So long -

Na hast du doch selbst erkannt, wichtige Daten auf alte Platte ist schon extrem schlecht. Von wichtigen Dateien hat man MINDESTENS EINE KOPIE du hattest allerdings jeweils nur ein einziges Exemplar von diesen Dateien (also 0 Kopien!) und die auch noch auf einer steinalten Platte mit defekten Sektoren wenn ich hier alles richtig mitgelesen habe -  von daher kann man da nichtmal unbedingt dem Backuptool von Dell einen Vorwurf machen. Backupsoftware die ein proprietäres Format verwendet würde ich nur nehmen, wenn man Images von ganzen Festplatten erstellt. Für reine Datendateien ist das Quatsch, da immer manuell kopieren oder Synctools verwenden, die ganz die Ordner/Dateistruktur erstellen/kopieren.


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