Computerhilfen.de Logo
Forum
Tipps
News
Frage stellen
Thema geschlossen (topic locked)

Ubuntu: ubuntu + vista

hab mich nun in ubuntu reingefuchst.
wenn ich den rechner starte, hab ich das gefühl, da läuft n fön (lautstärke)
hab auf neinem guten pc noch ne 30gb partition frei, kann da ja ubu installieren,  nur wie ist es bei einer deinstallation, da der bootsektor ja verändert wird?
kann ich die vista dvd einlegen, die repkonsole starten und einfach den bootsektor neu schreiben?
das letzte mal war mit suse unter win 98 und da ging es nicht einfach so.

p.s.
kennt jemand ne gute alternative zu wine, zwecks pacific poker, phonostar?

« Letzte Änderung: 31.03.09, 23:25:16 von zzz »

Antworten zu Ubuntu: ubuntu + vista:

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Hallo,

die Susie sichert den alten Windows Bootsektor schon bei der Installation und der lässt sich per Systemverwaltungstool yast auch wieder herstellen BEVOR man der Suse die Feundschaft wieder kündigt ( löscht). Wie das Ubuntu handhabt weiss ich leider nicht. Jedoch mit fixmbr aus der Windowsreparaturkonsole sollte sich der Windowsbootlader in dem Fall ebenfalls wieder herstellen lassen.

Have Fun

Zur Not kann man den MBR/Partitionstabelle auch  vor den Linux Experimenten sichern!

Falls vergessen geht auch das mit den Reparaturkonsolen von Windows XP/Vista!

Aber diese R-Konsole vergreift sich  nicht an der Partitionstabelle, falls diese beschädigt wurde!

 

Zitat
kennt jemand ne gute alternative zu wine, zwecks pacific poker, phonostar? 
Auf den Linux-PC der genug RAM hat VMware oder VirtualBox laufen lassen!

 

Zitat
Aber diese R-Konsole vergreift sich nicht an der Partitionstabelle, falls diese beschädigt wurde!

richtig ist, nicht ohne Rückfrage. Bei Problemen mit Partitonen ist dieses primitive System schnell überfordert und schlägt die Partitionstabellen zur Löschung vor.

 

Zitat
richtig ist, nicht ohne Rückfrage
falsch, es geht um die R-Konsole von Windows!
und diese fasst die Partitionstabelle nur an wenn eine Primäre Partition/erweiterte Partition erstellt wird!

Ansonsten wird/werden nur die ersten 446 Byte verändert und das auch nur wenn sich Byte 511 und 512 geändert haben!

 
Zitat
Bei Problemen mit Partitonen ist dieses primitive System schnell überfordert und schlägt die Partitionstabellen zur Löschung vor.
XP schlägt mit Sicherheit keine Löschung der Partitionstabelle vor!

 

Zitat
XP schlägt mit Sicherheit keine Löschung der Partitionstabelle vor!

doch, mit absoluter Sicherheit, wobei ich vom CLI rede.
Ich könnte dir sogar detaillierte Infos dazu liefern, wäre aber wohl nur Zeitverschwendung. Wirst es mutmaßlich sowieso abstreiten.

 

Zitat
Ich könnte dir sogar detaillierte Infos dazu liefern, wäre aber wohl nur Zeitverschwendung
Na dann versuch's doch mal!

 
Zitat
Wirst es mutmaßlich sowieso abstreiten.
Warum sollte ich das?

DANKE
 

Hallo,

die Susie sichert den alten Windows Bootsektor schon bei der Installation und der lässt sich per Systemverwaltungstool yast auch wieder herstellen BEVOR man der Suse die Feundschaft wieder kündigt ( löscht). Wie das Ubuntu handhabt weiss ich leider nicht. Jedoch mit fixmbr aus der Windowsreparaturkonsole sollte sich der Windowsbootlader in dem Fall ebenfalls wieder herstellen lassen.

Have Fun

DANKE, das wollte ich wissen und nu könnt ihr weiter fortfahren mit eurem disput

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Ich hatte bisher noch bei keinem Rechner, auf dem Linux aus welchen Gründen auch immer, wieder entfernt werden sollte Probleme mit der Wiederherstellung mittels der Windows CD (XP oder Vista). Auch veränderten oder beschädigte Partitionstabellen kann ich da nicht nachvollziehen.

 

Zitat
Auch veränderten oder beschädigte Partitionstabellen kann ich da nicht nachvollziehen.
Richtig!

Aber gerade das unqualifizierte rumfummeln mit Partitionstools von Drittanbietern und daraus resultierende kaputte Partitionstabellen werden gern Linux unter geschoben!
 

Originalmeldung INCL. FEHLER

C:\>fixmbr

** VORSICHT**

Der MBR < Master Boot Record > scheint ungültig oder nicht standardmäßig zu sein.
Wenn Sie den Vorgang fortsetzen, wird FIXMBR wird möglicherweise die Partitionstabellen beschädigen.
Das kann dazu führen, dass auf keine Partition auf der aktuellen Festplatte zugegriffen werden kann.
Setzen Sie den Vorgang nicht fort, wenn Sie keine Probleme mit dem Zugriff auf das Laufwerk haben.
Sind Sie sicher, dass Sie einen neuen MBR < Master Boot Record > schreiben möchten?


und diese Drohung wird gnadenlos wahr gemacht. Wer hier mit “ j “ bestätigt, verliert alle Partitionen auf dieser Platte. Diese Festplatte (und selbstverständlich auch der MBR ) ist hundertprozentig i.O, beherbergt einen Bootmanager der unzählige Distris startet (u.a auch auf dieser Platte, aber auch auf verschiedenen anderen), meine Backupsoftware plus Partitionierungstool. 

 

Zitat
Der MBR < Master Boot Record > scheint ungültig oder nicht standardmäßig zu sein.
Diese Meldung kommt immer!
da das eine starre Meldungen aus dem Code von FIXMBR ist!

und FixMBR verändert die ersten 446 Byte des MBR, aber nur wenn diese verändert wurden, z.B. bei der installation eines BS(egal ob Windows oder Linux) beide BS Gruppen verändern der MBR, genauer gesagt die ersten 446 Byte des MBR!
 
Zitat
Wer hier mit “ j “ bestätigt, verliert alle Partitionen auf dieser Platte.
Unsinn - Die Partitionstabelle wird nicht angefasst!

kein Bootmanager befindet sich im MBR!
Weder der grub von Linux noch der von Windows

 

Zitat
Diese Meldung kommt immer!
da das eine starre Meldungen aus dem Code von FIXMBR ist!

da kannste mal sehen wie einfach gestrickt dieses System ist. Scheinst wohl ein paar schlechte Tage zu haben, aber vielleicht kennst du ja jemand der logisch denken kann. Diesen stellst du mal die Frage, warum diese Warnung dann überhaupt ausgeben wird, wenn deiner Meinung nach dieses Problem gar nicht auftreten kann.

 
Zitat
kein Bootmanager befindet sich im MBR!
Weder der grub von Linux noch der von Windows

also bei mir befindet sich der Urlader vom A-OS immer im MBR, in seltenen Fällen zusätzlich auch der von Grub. Da heutzutage die Begriffe Bootstraploader und Bootmanager synonym verwendet werden, kann man durchaus von "Bootmanager im MBR installiert" sprechen, was man ja auch bei jeder Linuxinstallation so nachlesen kann.

answer
klappt


« Andere: Muppy-Linux installieren???Ubuntu: DAU »
 

Schnelle Hilfe: Hier nach ähnlichen Fragen und passenden Tipps suchen!

Fremdwörter? Erklärungen im Lexikon!
Bootsektor
Der Begriff Bootsektor, auch Bootblock genannt, bezeichnet den ersten Sektor einer Festplatte, SSD oder Diskette. Er ist besonderss wichtig, da er den Initialisierungscod...

Ubuntu
Ubuntu ist eine Linux-Version, die auf Debian aufbaut. Der Der Name Ubuntu stammt aus der südafrikanischen Zulu-Sprache und lässt sich mit „Menschlichkeit...

Notebook
Ein Notebook ist ein kleiner, zusammklappbarer Computer für unterwegs. Er besteht aus Tastatur, Touchpad oder ähnlichem Mausersatz, Bildschirm und dem Innenlebe...