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Methode 1:  Leider ohne Erfolg, weil shell nicht zu finden.

Methode 2:  Leider ohne Erfolg, obwohl alle Befehle richtig eingegeben wie   
            beschrieben. Trotzdem fährt der Rechner nicht hoch und gibt die
            gleiche Meldung
-->   No bootable device -- insert boot disk and press any key

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Die Menü Punkte unter Supergrub bestehen aus:

Distro
Choose Language & Help
Choose Language & No Help
Quick Menu Help
Grub => MBR & Linux (1)  Auto
Grub => MBR & Linux (>=2) Manual
Linux (1) Auto
Linux (2) Manual
(Root) Linux (>=2)
Win
Win => MBR & Win
easy live swap

Methode 1:  Leider ohne Erfolg, weil shell nicht zu finden.

Nochmal! Du sollst damit keine Shell einsetzen, du sollst über einen der Menüpunkte, z.B. "detect any OS" oder ähnliches, dein bereits installiertes Ubuntu starten. Die beiden Befehl sind dann von dort aus einzugeben! Klicke dich mal durch die verschiedenen Untermenüs durch bis du in dieses oder ähnliches ....
http://www.supergrubdisk.org/wp-content/uploads/2012/07/sgd2_2.00s1b1_main_screen.png
...Auswahlmenü kommst.

.

Methode 2:  Leider ohne Erfolg, obwohl alle Befehle richtig eingegeben wie   
            beschrieben.

Dann den ganzen Vorgang wieder kopieren und hier posten, wg. Fehlermeldung etc.

Gruß

 

Zitat
5   Reallocated Sector Count  now     9               9      10

Vergess es, die Platte liegt im Sterben. Produktiv darf man so eine Platte nicht mehr verwenden, die hat reallocated sectors. Die kann normal weiterlaufen, muss aber nicht!

Abgesehen davon vermute ich hier einen viel trivialieren Grund dafür, dass der Linux-Kernel nicht bootet: von der DVD wurde über CSM (MBR) gebootet, demetnsprechend die Platte auch im MBR-Stil vom Setup eingerichtet, aber der Rechner bootet primär über den UEFI-Modus.

Man hat hier Ausgaben von parted gesehen die eindeutig zeigen, dass die Platte im MBR-Stil partitioniert wurde. Dann kann ein UEFI-Rechner nur über CSM davon auch booten.
Zitat
Abgesehen davon vermute ich hier einen viel trivialieren Grund dafür, dass der Linux-Kernel nicht bootet: von der DVD wurde über CSM (MBR) gebootet, demetnsprechend die Platte auch im MBR-Stil vom Setup eingerichtet, aber der Rechner bootet primär über den UEFI-Modus.
Man hat hier Ausgaben von parted gesehen die eindeutig zeigen, dass die Platte im MBR-Stil partitioniert wurde. Dann kann ein UEFI-Rechner nur über CSM davon auch boote
 
Ich will das nicht ausschließen, wäre aber nicht logisch. Abhängig von den UEFI-Einstellungen wird die DVD entweder als UEFI oder als CSM Installationsmedium automatisch gestartet (es sein denn, im direkten Bootmenü wurde was anderes gewählt). Bei DVD geht ja beides. Bei USB hingegen nicht, hier ist klar, wenn CSM-Boot, dann auch so die Booteinstellung. Es gäbe aber noch die Möglichkeiten "Both" oder "Auto" oder "first", über die aber längst nicht alle Rechner verfügen. Dort könnte ich mir evtl. vorstellen, dass eine Platte anders gebootet wird als eine DVD.

Des weiteren ist es durchaus möglich (ist hier nicht der Fall), dass man Linux auf GPT mit MBR installieren kann. Dann braucht es lediglich eine zusätzlich Bootpartition (ext2). Windows kann das aber nicht!

Wenn hier die Platte ne Macke hat, wäre es die logischste Erklärung. Wenn die SGD2 kein Grub/Ubuntu gefunden hat/hätte, auch nahe liegend. Vielleicht bekommen wir die Info noch.

Gruß
Ich will das nicht ausschließen, wäre aber nicht logisch. Abhängig von den UEFI-Einstellungen wird die DVD entweder als UEFI oder als CSM Installationsmedium automatisch gestartet (es sein denn, im direkten Bootmenü wurde was anderes gewählt). Bei DVD geht ja beides. Bei USB hingegen nicht, hier ist klar, wenn CSM-Boot, dann auch so die Booteinstellung. Es gäbe aber noch die Möglichkeiten "Both" oder "Auto" oder "first", über die aber längst nicht alle Rechner verfügen. Dort könnte ich mir evtl. vorstellen, dass eine Platte anders gebootet wird als eine DVD.

Nun, sicher ist ja, dass die Platte per MBR eingerichtet wurde. Sonst täte parted ja nix mit primär oder extended anzeigen weil es solche Typen bei GPT ja nicht mehr gibt.

Also kann man mit Fug und Recht sagen, dass das Linux-Install-Medium über CSM gebootet wurde. Per UEFI hätte das Linux Setup das nämlich erkannt und per GPT partitioniert und nicht per MBR.

Wenn der Rechner nun vorrangig per UEFI von der internen Platte bootet: voila Problem erklärt.

 

Zitat
Wenn der Rechner nun vorrangig per UEFI von der internen Platte bootet: voila Problem erklärt.

Das wissen wir aber nicht, und ich denke eher nicht. Aber bevor ich so was nicht sicher weiß, gebe ich auch keine entsprechenden Ratschläge. Das Thema UEFI-Boot ist mir zu komplex für allgemein gültige Ratschläge.

 
Zitat
Nun, sicher ist ja, dass die Platte per MBR eingerichtet wurde. Sonst täte parted ja nix mit primär oder extended anzeigen weil es solche Typen bei GPT ja nicht mehr gibt.

Also kann man mit Fug und Recht sagen, dass das Linux-Install-Medium über CSM gebootet wurde. Per UEFI hätte das Linux Setup das nämlich erkannt und per GPT partitioniert und nicht per MBR.
 
Ich hab nichts Gegenteiliges behauptet!  :) Mir ist nur deine Schlussfolgerung, der Rechner würde nur das Installationsmedium als CSM booten und ansonsten UEFI, zu gewagt, wenn das nicht manuell so ausgewählt wurde. Wissen wir aber wieder alles nicht!

Gruß




Gruß

Dass ich es 100% sicher weiß hab ich ja auch nicht geschrieben  ;D
Aber ich halte das für die plausibelste Erklärung. Denk mal nur an Boards wo UEFI und CSM standardmäßig aktiv sind, aber "UEFI first" konfiguriert wird.

Oder hast du ne andere plausible Erklärung trotz unserer Unwissenheit?  ;D


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