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CeBIT 2010: Alle Highlights03.03.2010, 08:02 Uhr. (5021x gelesen)
Hier sollen die Bilder, wie im Kino mit einer 3D Brille betrachtet, auch auf den speziellen Fernsehgeräten und bald auch Computer-Monitoren ein Gefühl für räumliche Tiefe nach hause bringen. So spektakulär das neue Fernsehformat ist, so enttäuscht werden die Besitzer neuer Flachbild-Fernseher sein: Ihre TV-Geräte gehören bald schon zur alten Garde, denn sie sind nicht in der Lage, die neuen 3D Filme abzuspielen.
3D Version bei YouTube ansehen Und auch bei den Netzwerken tut sich etwas: Getreu dem diesjährigen CeBIT Motto „Connected Worlds“ sollen die Netze intelligenter und schneller werden, immer mehr Geräte miteinander kommunizieren und Daten untereinander austauschen oder überall bereitstellen können. Neue Handys und Smartphones wie das iPhone oder das Google-Handy sind speziell für den Internet-Zugang unterwegs und das Nutzen der heimischen Funknetze ausgelegt. So können Informationen und Nachrichten über mobile Seiten wie Twitter oder Facebook überall ausgetauscht werden und auch vor Emails ist man unterwegs nicht mehr sicher. Aber auch Navigations-Software etwa von TomTom und Navigon läuft auf vielen modernen Handys und kann sich teilweise sogar über das Internet aktualisieren. Für Google-Handys mit dem Google Betriebssystem „Android“ soll eine spezielle, kostenlose Navigations-Software erscheinen, die auch Foto-Daten der Straße mittels „Google Street View“ zulässt. Diese Foto-Daten werden mit speziell ausgerüsteten Kamera-Autos während der Fahrt aufgenommen, in Europa stehen aktuell aber noch keine Daten von Deutschland, Belgien oder Österreich zur Verfügung. Welche Orte als nächstes erfasst werden sollen, nennt Google auf einer speziellen Übersichtsseite.
Damit auch im Heim-Netzwerk Daten schneller ausgetauscht werden können, hat Hersteller Devolo die neue Version des Powerline-Systems vorgestellt: Dabei werden die Daten statt über Ethernet-Kabel über gewöhnliche Steckdosen innerhalb eines Hauses verteilt. Statt bisher 200 Megabit pro Sekunde sind mit dem neu entwickelten Powerline-Standard IEEE P1901 Übertragungsraten von 500 Megabit in der Sekunde möglich. Auch AVM will mit der neuen Version der FritzBox mehr Gechwindigkeit in WLAN Funknetze bringen: Unterstützt der erst kürzlich vorgestellte N-Standard bis zu 300 Mbit pro Sekunde, lässt sich mit der Fritzbox Hardware bereits eine Geschwindigkeit von bis zu 450 Mbit erreichen – dafür muss die Hardware in Router und Netzwerkkarten allerdings aufeinander abgestimmt sein.
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