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Das Google-Problem: Chrome überträgt Nutzungsrechte05.09.2008, 10:09 Uhr. (4179x gelesen)
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Wer etwas mit dem neuen Chrome-Browser bearbeitet, verliert automatisch sämtliche Rechte – diese werden direkt an Google übertragen, wenn man den Nutzungsbedingungen zugestimmt hat. Ohne Zustimmung liesse sich der Browser allerdings nicht installieren. Was noch harmlos klingt, wird schnell problematisch, wenn man den Browser nicht nur zum Surfen nutzt, sondern damit sein Blog oder seine Webseite verwaltet oder Googles Online-Textverarbeitung nutzt. Die Rechte von allen mit dem Browser erstellten oder bearbeiteten Dokumenten, inklusive Urheber- und Verwertungsrecht, sollen an Google übergehen, so die Nutzungsbedingungen. Diese wurden jetzt, nach dem Protest vieler Nutzer, geändert. Versehentlich sollen nämlich die Nutzungsbestimmungen von anderen Google-Programmen einfach kopiert worden sein. Nach der Änderung heisst die neue Version dieses Absatzes nun: “Sie behalten die Verwertungsrechte und alle anderen Rechte, über die sie bereits verfügen, an allen Inhalten, die sie an den Dienst weitergeben, senden oder über den Dienst zeigen”, so der Spiegel.
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