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“Forderung SCHUFA”: Noch eine Viren-Email24.10.2008, 19:32 Uhr. (7981x gelesen)
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Die zweite gefährliche Viren-Email heute soll angeblich von der SCHUFA Holding AG kommen, einem Institut das Daten über die Bankgeschäfte und Kreditwürdigkeit der meisten deutschen Verbraucher sammelt und auf Anfrage weitergibt. Ohne SCHUFA-Auskunft oder mit einem negativen “SCHUFA-Score” ist es nur schwer möglich, Konten zu eröffnen oder Handy-Verträge abzuschließen. Die sich aktuell im Umlauf befindlichen Emails enthalten entstandene Kosten, die von dem Empfänger gezahlt werden müssen. Die Emails sind allerdings gefälscht und stammen nach Auskunft der SCHUFA Holding weder von der SCHUFA noch ihren Vertragspartnern. Wie in der angeblichen “Teschinkasso Mail” ist ein ZIP-gepackter Anhang beigefügt. In der Datei “Anhang.zip” befindet sich die ausführbare Datei “Rechnung.scr”, die auf keinen Fall angeklickt werden sollte.
Die Überschrift der gefährlichen der Email lautet “Forderung SCHUFA“, im Text heißt es:
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