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: : : Wer kein Ziel hat verläuft sich im Leben : :

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Antworten zu : : : Wer kein Ziel hat verläuft sich im Leben : ::

vor dem hab ja noch mehr respekt als vor dem
http://www.beepworld.de/members39/erbe/
er hat angefangen zu schreiben, was mich aber immer verwunder ist, dass die meisten es nur mit gott schaffen.
liegt evtl daran, das die meisten hilfsorganisationen kirchlich sind. die bakanntesten sind ja die anonymen alkoholiker. hab den verein nach 5 min verlassen. erst mal an die hände fassen und gott danken.
der hilft nicht, das muss man selbst. und alc ist die härteste und am leichtesten zugängliche droge.
so fahr jetzt erst mal zu meinem dealer. der supermarkt.

Ich finde solche Lebenswandel beachtlich, frage mich aber immer warum es erst soweit kommen musste.

Nach dem Motto: Jede Medaille hat Ihre Kehrseite.

...und gott danken.
der hilft nicht, das muss man selbst.

Na ja, das ist wohl eine Glaubenssache.
Einer glaubt an Gott, Engel, usw. ein anderer eben nicht.

Der Glaube kann Berge versetzen.  ;)

warum frag ich mich auch immer wieder. es ist passiert. zu schwach, labiel, bei freunden mitmachen und hängen bleiben,  es gibt viele gründe.
und wenn ich den ausschnitt aus dem buch von meinem link lese. er clean, sie war auf entzug und er wartet auf sie. es klingelt. die cops stehen vor der tür und sagen ihm, seine freundin wurde tot aufgefunden. es war ihr ex dealer und zuhälter.
ich glaub ne flasche hätt da nicht gelangt.
es sind meist nackenschläge die man nicht verarbeiten kann.
drogen helfen zu vergessen. lug und trug. und wenn man es merkt ist es zu spät und man hängt im sumpf.

ich bin alkohol, dein bester freund, wir können alles zusammen machen und du bist mit mir nicht zu schlagen. vergiss andere freunde. sie können dir nicht geben, was ich dir gebe.
komm trink und vergiss.
 

es sind meist nackenschläge die man nicht verarbeiten kann.
drogen helfen zu vergessen. lug und trug. und wenn man es merkt ist es zu spät und man hängt im sumpf.

Ja, aber es bekommt doch wohl fast jeder im Leben mal solche "Nackenschläge" zu spüren.
Ich kann mir auch vorstellen das es was mit den Genen u. Erziehung zu tun hat,
und auch mit´m Umgang, der Umgang formt den Menschen?!  :-\

Wenn ich irgendwelche Problem hab, u. dann noch überlege jetzt irgendwelche Drogen zu nehmen,
oder was auch immer,
dann sagt mir mein Verstand doch, das kannste nicht machen, dadurch wird alles nur noch schlimmer.

Ok, ist wohl auch immer leicht daher gesagt, aber allein an den Nackenschlägen kann´s doch nicht wirklich liegen,
sonst wäre mindestens jeder 2. Drogenabhängig, glaub ich.

Interessant finde ich hier auch solche Karma-Horoskope, auch wenn das immer Ansichtssache ist. Meines war jedenfalls sehr zutreffend und stimmig. Zumindest hätte ich da (mal abgesehen davon das ich eh Tabl. nehmen muss) eine Erklärung warum ich gegen Alkohol, Drogen und Co eine absolute Abneigung habe.  :o;D;)   
« Letzte Änderung: 01.06.07, 20:49:29 von orchidee »

ich kann es nur so beschreiben.
zu anfang hat man sich getroffenund ein paar bier vor der disco getrunken. drin dann auch noch ein zwei.
es steigerte sich und man hat glücksgefühle. belohnungsprinzip. macht das gehirn ganz gerne mit. sag nur depri frau und schokolade oder eis.
ich weiss es auch nicht genau, aber ich kenn viele alk und heroin, koka oder tabletten abhängige und irgendwie ist bei denen allen irgendwas mal passiert. freundin, frau, job.
der hammer dabei ist noch, die sind nicht doof. 2/3 von denen die ich kenne haben abi und davon sogar einige studiert.
und es sind alles liebe menschen. ich glaub daran liegt es. der druck und immer besser,schöner, schneller sein.
manche können es kompensieren. andere suchen die flucht in der droge.
 und sonst würd ja jeder drogen nehmen. blümchen, du gehörst zu den ausnahmen. find ich prima. alkohol ist auch eine und dazu noch akzeptiert.
 

starte mal ne umfrage. link kommt gleich. mal sehen wie ehrlich ihr set. es muss kein kommentar gegben oder name genannt werden ( der link kommt gleich)

ich kann es nur so beschreiben.
zu anfang hat man sich getroffenund ein paar bier vor der disco getrunken. drin dann auch noch ein zwei.
es steigerte sich und man hat glücksgefühle.

Ja, ich glaub das geht ganz vielen so bzw. war/ist bestimmt bei vielen so.

Ich hatte auch schon so Phasen wo ich gedacht hab ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr (bei deinen Beispielen, Frau, Freundin, Job - da wird es bei manchen dann sicher auch so gewesen sein) - aber man muss sich immer sagen das auch wieder andere Zeiten kommen werden, das Leben geht weiter - das ist in diesem Moment verdammt schwer, ich weiß es selbst, aber mit Drogen und allem macht man sich doch nur kaputt, und sein eigenes Leben noch dazu - dann sackt man nur noch mehr ab.  :( 
Ja, ich glaub das geht ganz vielen so bzw. war/ist bestimmt bei vielen so.

Ich hatte auch schon so Phasen wo ich gedacht hab ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr (bei deinen Beispielen, Frau, Freundin, Job - da wird es bei manchen dann sicher auch so gewesen sein) - aber man muss sich immer sagen das auch wieder andere Zeiten kommen werden, das Leben geht weiter - das ist in diesem Moment verdammt schwer, ich weiß es selbst, aber mit Drogen und allem macht man sich doch nur kaputt, und sein eigenes Leben noch dazu - dann sackt man nur noch mehr ab.  :( 
hast ne echt tolle einstellung. nur es ist nicht immer so einfach.

 

Zitat
Na ja, das ist wohl eine Glaubenssache.

Ich will ja den Kirchenanhängern hier nicht zu nahe treten,aber wenn es Gott gibt,habt Ihr mal die Anschrift?
Dann würde ich ihm mal alle Ungerechtigkeiten auf dieser Welt aufzeigen und um Hilfe bitten. Von alleine macht er es ja nicht. ;)
« Letzte Änderung: 02.06.07, 14:40:08 von Mister-Mr. »
Dann würde ich ihm mal alle Ungerechtigkeiten auf dieser Welt aufzeigen und um Hilfe bitten. Von alleine macht er es ja nicht. ;)

Hm, ja, da hab ich letztens einen Bericht gelesen.

Schicksalsschläge sind keine Strafe von Gott - lautete die Überschrift.

Manchmal ist es nötig, das einem schlimmes widerfährt,
denn dadurch lernt man, man lernt u. a. das Wesentliche vom Unwichtigen zu unterscheiden.

 

Zitat
Schicksalsschläge sind keine Strafe von Gott

nee,kann ja auch nicht. Weil es ihn nicht gibt. Wenn doch,sagte ich ja: bitte mal um Anschrift des Herren! ;D;D
Hm, ja, da hab ich letztens einen Bericht gelesen.

Schicksalsschläge sind keine Strafe von Gott - lautete die Überschrift.

Manchmal ist es nötig, das einem schlimmes widerfährt,
denn dadurch lernt man, man lernt u. a. das Wesentliche vom Unwichtigen zu unterscheiden.
wenn wir schicksalsschläge verarbeiten werden wir weiser.
nee,kann ja auch nicht. Weil es ihn nicht gibt. 

Ok, jeder hat da andere Ansichten/Einstellungen. :)

Ich geh auch nicht jeden Sonntag in die Kirche, aber...
hast du noch nie gebetet als du mal in einer ziemlich brenzligen, schmerzvollen Situation warst?
Ich schon. Mal ein Beispiel, ich war voriges Jahr das erste Mal auf einer Beerdigung,
mich hat das alles so fertig gemacht, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu heulen,
dann fing ich an zu beten, bitte lieber Gott gib mir die Kraft das durchzustehen, bitte steh mir bei.
Und, wenn ich ehrlich bin tat es mir in dem Moment gut, es hat mir geholfen, ich fühlte mich etwas leichter, innerlich.

Woher das nu kam, die Wirkung, keine Ahnung ob Einbildung oder sonst was, da wird sich wohl jeder sein eigenes Bild machen, so oder so - wichtig war für mich persönlich das es mir geholfen hat. 
Ok, jeder hat da andere Ansichten/Einstellungen. :)

Ich geh auch nicht jeden Sonntag in die Kirche, aber...
hast du noch nie gebetet als du mal in einer ziemlich brenzligen, schmerzvollen Situation warst?
Ich schon. Mal ein Beispiel, ich war voriges Jahr das erste Mal auf einer Beerdigung,
mich hat das alles so fertig gemacht, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu heulen,
dann fing ich an zu beten, bitte lieber Gott gib mir die Kraft das durchzustehen, bitte steh mir bei.
Und, wenn ich ehrlich bin tat es mir in dem Moment gut, es hat mir geholfen, ich fühlte mich etwas leichter, innerlich.

Woher das nu kam, die Wirkung, keine Ahnung ob Einbildung oder sonst was, da wird sich wohl jeder sein eigenes Bild machen, so oder so - wichtig war für mich persönlich das es mir geholfen hat. 

Du hast dadurch eine innere Ruhr gefunden.
Ob Gott Dir dabei geholfen hat wage ich zu bezweifeln.

p.s.
wobei es auch von der definition von gott abhängt.
manche personifizieren ihn.
ich glaub nicht daran. ich glaube an eine übergeordnete ortnung der alles unterliegt.
« Letzte Änderung: 02.06.07, 22:15:16 von zzz »

 

Zitat
hast du noch nie gebetet als du mal in einer ziemlich brenzligen, schmerzvollen Situation warst?

Nee-wozu? Wenn ich wüßte,daß der Herr Gott real existiert,dann vielleicht schon,aber so?
Als ich mir den Arm gebrochen hatte,wo war da der Gott?
So mußte ich alleine damit fertig werden,der Einzige,den ich "angebetet" habe,war mein Rechtsanwalt ,um schön viel Schmerzensgeld `rauszuschlagen(vom Unfallverursacher).
Vom Gott hätte ich da sicher keine Hilfe zu erwarten gehabt.

"Wer zu mir will, von dem will ich mich finden lassen."

Pardon, ich bin nicht sehr bibelfest, habe mich aber an den Konfirmationsspruch erinnern wollen... :
"Wer mich von ganzem Herzen sucht, von dem will ich mich finden lassen." (Jer. 29, 13+14)

Wenn Gott das "gesagt" hat, dann weißt Du auch, wieso Du da nichts von merkst/ merken kannst.

Wenn Deine Antennen für etwas nicht offen stehen, wie soll da die mögliche Frequenz den Weg finden können ?

Mein Standardspruch ->  "selektive Wahrnehmung." ;)   

« Letzte Änderung: 03.06.07, 15:27:20 von Xandra »
Wenn Deine Antennen für etwas nicht offen stehen, wie soll da die mögliche Frequenz den Weg finden können ?

 

Zitat
der menschliche geist ist wie ein fallschirm, er funktioniert nur, wenn er offen ist!

 

Zitat
"Wer zu mir will, von dem will ich mich finden lassen."

Amen! ;D;D  Deswegen trete ich trotzdem nicht in die Kirche ein. ;D;D;D
« Letzte Änderung: 03.06.07, 15:22:41 von Mister-Mr. »

Glauben an ETWAS ( was auch immer, und sei es der Atheismus) und Institution Kirche müssen doch nicht zwangsläufig miteinander etwas zu tun haben...

vorüber 2000 Jahren gab es sowieso nur ein paar Tempel... ;) ,

und heute glaubt der eine an Klamotten, Autos, sein Konto ..

und andere an "Werte" wie Wahrheit, Aufrichtigkeit,Hoffnung...
(sowas lernt man bei den Pfadfindern) -

jeder so, wie er es braucht, bei uns glaubt auch nur mein Mann felsenfest an Gott - ich habe als Kind/Jugendliche zuviel Existenzialismus (Sartre/Camus) abbekommen....

 ;)

« Letzte Änderung: 03.06.07, 15:44:16 von Xandra »

wer an die forgefertigte meinung glaubt soll es.
es ist nichts eizuwenden.
ich tu es nicht.
wenn es GOTT giebt ist er grausam. mal schaun ich spuck drauf. ja mist meine hüfte macht wieder prob. hahaha

wenn es GOTT giebt ist er grausam. mal schaun ich spuck drauf.

Nu aber, man muss doch nicht gleich so abfällig werden.

Manchen Menschen müssen auch einfach gewisse Erfahrungen machen, die der ein oder andere nicht so schön findet,
daraus lernt man doch nur, u. man lernt auch Wichtiges im Leben zu schätzen, usw.

Woher will man denn auch, ohne grausames erlebt zu haben, wissen was schön u. wertvoll ist im Leben?

Hm, ich denke eher das alles irgendwie seinen/einen Sinn hat.
Aber jedem das Seinige, Meinungen gehen immer auseinander, egal um was es geht.
Nu aber, man muss doch nicht gleich so abfällig werden.

Manchen Menschen müssen auch einfach gewisse Erfahrungen machen, die der ein oder andere nicht so schön findet,
daraus lernt man doch nur, u. man lernt auch Wichtiges im Leben zu schätzen, usw.

Woher will man denn auch, ohne grausames erlebt zu haben, wissen was schön u. wertvoll ist im Leben?

Hm, ich denke eher das alles irgendwie seinen/einen Sinn hat.
Aber jedem das Seinige, Meinungen gehen immer auseinander, egal um was es geht.
dafür benötige ich GOTT aber nicht. ausser ich sag zu freunden gott. die helfen nämlich.
dafür benötige ich GOTT aber nicht. ausser ich sag zu freunden gott. die helfen nämlich.

Es ging jetzt nicht um´s "helfen" sondern darum das gewisse Erfahrungen einfach nötig sind, um zu lernen.

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