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AVM Repeater 300e Verbunden oder nicht??

Hallo zusammen!

Ich steh gerade vor diversen Problemen mit meinem Repeater.

Maßgeblich stellen sich mir 2 Fragen:

1. Wie kann ich sicher sein dass ich mit dem Repeater und nicht mit dem Router verbunden bin?

2. Wie komm ich nach der Konfiguration noch auf die Benutzeroberfläche des Repeaters?

Zu 1.:

Ich hab auf 2 wegen den Repeater mit dem Router verbunden.
1. Per WPS
Der Repeater startet dann neu und zeigt mir die Wlan-Stärke zum Router an. Scheint also zu funktionieren. Schau ich dann unter "Drahtlosnetzwerke" finde ich da sowohl den Repeater, als auch meinen Router. Verbinde ich mich mit dem Repeater (mit dem Standardschlüssel 8x Null) Bin ich auch mit dem Internet verbunden und man sollte meinen: "Wo ist denn dann das Problem?

Der Erfolg ist eher begrenzt. Mit der Signalstärke bin ich nicht wirklich zufrieden. Es ist so, dass wenn ich die Verbindungsstärke meiner Netzwerke vergleiche, ist die Verbindung zu meinem Router stärker als zum Repeater. (Beim Testaufbau befinden sich Repeater und Notebook <1m voneinander entfernt).

Der Router ist in dieser Konfiguration WEP-verschlüsselt (die alte Wlan-Karte im Laptop meiner Mum beherrscht kein WPA und wird noch durch einen USB-Stick ersetzt) und der Repeater standardmäßig mit WPA und 8x Null.

In dem Fall ist zumindest klar, ob ich mit dem Router oder dem Repeater verbunden bin. Aber die erhoffte Wlan-Erweiterung scheint gering.

2. Hab ich es mit der Benutzeroberfläche des Repeaters über "fritz.repeater" im Browser versucht.

Ich setz den Haken bei meinem Router und gebe den Schlüssel ein. Sobald ich alles abgeschlossen habe erscheint ein kleines Fenster mit grünem Häkchen:

 Der FRITZ!WLAN Repeater wurde zur Reichweitenerweiterung des folgenden Funknetzes eingerichtet:
Name (SSID):    WLAN-*****
Verschlüsselung:    WEP
Netzwerkschlüssel:    *********
Der FRITZ!WLAN Repeater stellt nun eine Verbindung zur Basisstation her. Der Verbindungsvorgang und die Aktualisierung der Netzwerkeinstellungen kann bis zu 30 Sekunden dauern.

Mit den oben genannten WLAN-Daten können Sie danach die Verbindung zum Funknetz wieder herstellen. Auch bei einer Verbindung über das Netzwerkkabel erreichen Sie nach der Aktualisierung der Netzwerkeinstellungen die Benutzeroberfläche des FRITZ!WLAN Repeaters über die Adresse "fritz.repeater" in Ihrem Browser.


Wenn ich so vorgehe verschwindet aus den "Drahtlosnetzwerken" der Repeater und nur der Name/die SSID meines Routers ist zusehen. Der Repeater scheint verbunden zu, da er die Wlan-Signalstärke anzeigt und sich auch die Signalstärke auf meinem Notebook in diesem Fall tatsächlich verbessert zu haben scheint.

Beide Verbindungsarten bin ich mehrmals durchgegangen und die Sache mit der Verbindungsstärke bleibt.
Per WPS ist eindeutig zu erkennen, dass ich mit dem Repeater verbunden bin, aber der Wlan-"Zugewinn" scheint eher mager.
Per Benutzeroberfäche hab ich nur noch ein angezeigtes Netzt/Wlan und es scheint einen Gewinn an Wlan-Netz zu geben.
Weshalb ich gern bei der Methode bleiben würde.Ausser es kann mir jemand erklären wie ich anders auf ein gleich gutes Ergebnis komme.

Leider hat sich in jedem Fall noch eine Frage garnicht geklärt. Denn egal wie ich mich verbinde, sobald der Repeater eingerichtet ist, komm ich nicht mehr auf die Benutzeroberfläche des Repeaters. Egal ob Wlan/Lan, über die Software oder Browser.

Mein System
Router:
Speedport w502v Firmware 1.24 (neueste)
WEP-Verschlüsselung (noch)
DhCP / an
MAC-Filter / aus
SSID / sichtbar

Repeater:
AVM Fritz!Wlan-Repeater 300e (neueste Firmware)

Laptop:
Asus X72J
Radeon 5470 1GB
4GB Arbeitspeicher
Intel i3 Prozessor
Windows7 Home Premium mit allen Updates
Mit Firefox 6.0.2 als Browser
(Meiner Freundin hab ich den gleichen Laptop gekauft)

Ps.:
Zu erwähnen wäre noch, dass der Repeater nach Irland soll, weil meine Freundin in ihrer WG nur in der Küche das WLan des Vermieters empfangen kann. Nicht aber in ihrem Zimmer. Der Router befindet sich im Haus des Vermieters. Alle WG Bewohner nutzen das Wlan, SSID und Schlüssel sind bekannt. Daher ist mir die manuelle Variante auch lieber, da für alles andere der Vermieter erst hinzugeholt werden müsste. Und die Weiblichkeiten der Nation sind ja nicht unbedingt mit Geduld gesegnet, wenn es um technischen Schnick Schnack geht ( Auch wenn es ihnen zu Gute kommt)
Desweiteren sind die technischen Gegebenheiten eher begrenzt in dem Land. Das UK scheint genauso schlecht bestückt zu sein. Dort scheint es nicht wirklich wahnsinns tolle Router/Repeater zu geben. Ich hatte mal bei Ebay.ie und Ebay.co.uk geschaut und festgestellt, dass das angebot sich stark auf Belkin und Netgear beschränkt. Alles eher suboptimale Produkte, weshalb ich mich dann entschieden hab, doch ein deutsches Produkt zu wählen und dann eben nebst Spannungswandler nach Irland zu "shipen".
Der Router des Vermieters ist mir noch unbekannt.

Ich hoffe jemand von Euch findet die Geduld sich das alles durchzulesen^^ Vielen Dank im Vorraus!



Antworten zu AVM Repeater 300e Verbunden oder nicht??:

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Ich hab noch was entdeckt. Scheinbar scheint der Repeater die Einstellungen nur bei manueller Konfiguration zu speichern.

Könnt ja sein das der Repeater mal umgesteckt werden muss, weil vielleicht ein anderer Standort besser is oder mal der Staubsauger eingestöpselt werden muss. Wäre toll wenn da vielleicht auch noch einer was sagen könnte.
 

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Vielleicht wirst du hier im Service-Portal fündig?

http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/index.php

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Danke für die immerhin schnelle Anregung! Immerhin ist dort nachzulesen, dass der Router eigentlich die Eimstellungen speichern soll. Tut er bei mir aber nur nach der manuellen Einrichtung.
In den Untiefen des Verbindungsberichtes meines Routers hab ich dann auch nach 3Versuchen eine passende IP gefunden, mit der ich wieder auf den Repeater zugreifen kann. In der Kurzanleitung und der Hilfefunktion des Repeaters wird nichts davon erwähnt. Wenn ich aber keinem Zugriff auf den Router in Irland bekomme, ist dies leider nur ein Teilerfolg.
Des Weiteren ist es wohl angedacht, das sich jeder weitere Wlan-Nutzer dann mit den herkömmlichen Daten des Routers an dem Repeater anmelden kann. Warum aber nach der WPS-Variante beides geht, entzieht sich weiter meiner Kenntnis. 

Das ist doch der Sinn der Sache, daß mit Unterstützung eines (mehrerer) Repeater die Funkreichweite erhöht wird.
Per Kabel abgesetzte WLAN-Accesspoints machen das auch.

Populärwissenschaftlich zum Repeater:
. http://de.wikipedia.org/wiki/Repeater
Populärwissenschaftlich zum WLAN-Accesspoint:
. http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Access_Point

Das Netz wird weiterhin wie in direktem Funkkontakt eines WLAN-Clientrechner zum WLAN-Router nur von dem "geroutet".
Die Einrichtung eines kabelgebundenen WLAN-Accesspoint ist vermutlich wirkungsvoller - wird aber vom Vermieter und Betreiber des WLAN-Router (gleichzeitig Admin des Netzes) sicher nicht gewünscht.
Nachteil eines Repeater: doppelte Funkbrücke.

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3 Leser haben sich bedankt

Öhm...jop...das ist alles schön was Du sagst 8) Und ist ja soweit nach zu vollziehen. Aber meine Frage bleibt offen.

Denn egal wie ich den Repeater mit dem Router verbinde, sollte das Ergebnis doch das gleiche sein. Sei es per Knopfdruck (WPS-Taste an beiden Geräten oder auch via PIN) oder nach dem manuellen Einrichten.
Also laut Anleitung sollte das Ergebnis immer so aussehen, wie ich es erhalte, wenn ich es manuell einrichte.
-der Repeater übernimmt alle Einstellungen des Routers inkl. SSID.
-Der Wlan-Client am Laptop/Pc erkennt automatisch das erweiterte Netzwerk.

Zumindest in der Theorie. Da es wohl aber auch vorkommen kann, dass bestimmte Betriebssysteme Letzteres eben nicht tun, kann man dem Repeater im Nachhinein wohl auch durchaus eine eigene SSID vergeben. Irgendwo stand das auch bei der Hilfe von AVM und in diversen Foren.
Dazu muss man sich aber im Nachhinein auch nochmal auf die Benutzeroberfläche des Repeaters begeben können, was laut Anleitung angeblich überhaupt kein Problem sein soll. Das der Router dem Repeater evtl eine andere IP vergibt, wird in dem was mitgeliefert wird nicht erwähnt. Kann ich allerdings noch am ehesten verstehen, da ja devinitiv 2 verschiedene Geräte am werkeln sind. Und ein Router JEDEM neuen Gerät eine Adresse vergibt und der Router den Repeater genauso behandelt, wie einen normalen Wlan-Clienten eines PC oder Laptops oder dem einer PSP oder Handy etc. . Nur geht damit eben die alte IP des Repeaters flöten. Das ich ihn dann nicht mehr erreichen kann ist ja logisch. Aber wieso sagt AVM dann, es wäre ab Werk kein Problem, auch wenn man mit einem Fremdhersteller arbeitet?

Oh Netzwerk Du wundersames Wesen  ::)

Das Ding der automatischen Erkennung ist ja schön und scheint ja auch zu funktionieren. Wäre auch für einen festehenden Desktop-PC schön.

Aber meine Freundin wandert ja auch mit dem Laptop im Haus hin und her. Wenn ich mit ihr in Ruhe quatschen will, soll sie sich in ihr Zimmer zurückziehen können. Da hatte sie bisher aber kein Wlan mehr. Dafür eben der Repeater. Aber zum Arbeiten geht sie halt lieber in die Küche, was im Haus wohl auch der stärkste Punkt des Wlans ist. Und dann würd es auch keinen Sinn machen, wenn sie weiterhin am Repeater hängt.

 Oder besser noch, sie wandert quasi noch in die entgegengesetzte Richtung, was ist dann? Switched der Client des Laptops im laufenden Betrieb?

Wie stell ich da sicher, dass der Laptop das erkennt? Wäre ja Unsinn, wenn sie 1m neben dem Router keinen Empfang mehr hat, weil der Lappi nur noch über den Repeater läuft?!?

Wenn der Lappi das automatisch erkennt, ist das ja schön, wenn aber nicht, wüsste ich gern wie ich das sicherstellen kann. Also die Accesspoints klar voneinander getrennt sind. Bei der Methode mit dem WPS-Knopf ist das ja kein Ding. Da behält der Repeater ja seine SSID und ich wähl mich mit dem Schlüssel des Repeaters ein, der ab Werk vergeben ist (und ich dann natürlich ändern würde). Aber auch dann komm ich mit der alten IP bzw. fritz.repeater im Browser, nicht mehr an den Repeater ran.

Ich hoffe die Wolken lichten sich ein wenig und jemand versteht mein Problem^^  

« Letzte Änderung: 24.09.11, 16:13:17 von 12golgaa »

Natürlich kommst Du mit der alten IP dann nicht mehr auf den Repeater. Der Rechner hat ja eine IP aus einem anderen Adressbereich vom Router bekommen.

Ich kenne nur das Vorgängermodell des Repeaters, der zeigt die ihm zugewiesene IP im Display an, sobald er Verbindung zum Router hat. Und man kann auch bei manueller Einrichtung eine SSID angeben, die vom Router abweicht, so dass man genau sieht, mit welchem Netz der Rechner verbunden ist.
Sollte das mit dem moderneren Gerät nicht mehr funktionieren?

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Na da hat der "Alte" Repeater dem Neuen wohl was vorraus, wenn dort die IP angezeigt wird.

Dem Neuen kann man halt auch eine neue SSID vergeben, daran scheitert es nicht. Aber dazu muss man ja nunmal auf den Repeater zugreifen können.

Laut Anleitung soll das einfach so funktionieren. Da steht, dass man nach Fertigstellung des Assistenten ganz normal mit fritz.repeater auf den Repeater zugreifen kann.

Kann man aber offensichtlich nicht einfach so. Hier bei mir zuhause kann ich ja auf meinen Router zugreifen und hab die neu vergebene IP ja auch im Verbindungsprotokoll gefunden.
Eine luxuriösere Variante, wo mir der Router alle vergebenen IPs anzeigt, hab ich leider nicht in meinem w502v gefunden.

Nur werde ich ohne weiteres keinen Zugriff auf den Router vor Ort in Irland bekommen. Ich hab keine Ahnung wie versiert der "Admin" dort ist und es müsste das meiste übersetzt werden, da mein Englisch nicht der Oberhammer ist.

Deshalb wäre es schön, wenn ich meiner Freundin einfach den Repeater schicke, sie ihn einstöpselt und ich mache über Teanviewer den Rest. Wobei die Einrichtung an sich, sogar sie hinbekommen würde.

Aber wirklicher Knackpunkt ist für mich, dass ich ihr gebenen Falls erklären kann, wie sie den Accsesspoint ändern kann, sollte das nötig sein.

Im angehängten Bild ist mit blauen Pfeilen mein Wunschverbindungsweg gekennzeichnet. Wie kann ich dafür sorgen, das das so zustande kommt und nicht ausversehen wie mit den roten Pfeilen gekennzeichnet?

Darum dreht sich mit meinen Fragen alles :) 


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