Problem beim Herstellen eines Netzwerkes im Haus

Hallo,

hast du denn auf den Rechnern die entsprechenden verzeichnisse überhaupt für den Zugriff im Netzwerk freigegeben ?

Guckst du hier

bae

Deine Gerätekonstellation ist etwas "eigenartig"...
Der ältere (schwächere) router ist als "hauptrouter" wirksam und die Technik, die noch vor wenigen Monaten "Flaggschiff" des Hersteller AVM-Berlin war, wird zum Repeater degradiert...
Hast du keine Kabelverbindung zwischen den Etagen, daß sich die Router wenigstens per Kabel austauschen können?

Routet denn die 7490 ein "eigenes Netz"? - Dann wäre das Gerät jedenfalls kein Repeater.
Repeater - empfängt WLAN - verstärkt die Felder - strahlt WLAN ab / stellt WLAN für die Clients bereit,
Repeater - nicht "die beste" Lösung - weil zusätzliche Funkstreke zur Basis (7430) erforderlich ist.

Hallo,
ja da hast Du wohl Recht, was den alten und neuen Router betrifft. Nur hatte iuch den Provider gewechselt und der "ältere" Router kam vom neuen Provider mit allen nötigen Voreinstellungen und so hatte ich die neue Box übrig und setzte die als Repeater ein.

Gehe ich in die Fritz-Oberfläche wird unten bei der 7490 "Repeaterbetrieb" mit der gleichen IP wie oben angezeigt,.

Hi,
ja, das habe ich gemacht.

"Zweiten Router" per Kabel am ersten Router gekoppelt - dann brauchst du nur den DHCP-Server im zweiten Router ausschalten und machst den zweiten Router zum WLAN-Accesspoint mit integriertem LAN-Switch.
Die IPv4 aus dem Adresspool des ersten Router kannst du als "statisch zugewiese" für die Eingangsseite (WAN) des zweiten Router konfigurieren und speichern. - So hätten die Geräte ständig die selbe Verbindung für ihre Kommunikation. (Keine wechselnde IPv4)

Besteht dein neuer Vertragspartner darauf, daß seine Mietgeräte am Anschluß hängen (evtl. um IP-Telefonie sicherzustellen?)

Hallo Manual,
sorry, dass ich mich erst heute wieder melde. Danke für Deine Antwort, doch leider ist es baulich unmöglich, die beiden Router oder die PC´s mit LAN zu verbinden.
Ich brauche eine Lösung für WLAN. Und ...ja, der Provider besteht darauf, dass sein Router benutzt wird.
Vielleicht kannst Du mir ja doch noch einen anderen Tipp geben.
Danke.
 

Hallo "
 

.ja, der Provider besteht darauf, dass sein Router benutzt wird.

Wie begründet der das ? Seit August 2016 hat der Endkunde die freie Wahl des Routers.
Ggf mit Wechsel drohen.

bye

Das Gesetz aus 2016 ist zu schwammig formuliert.
Eine Reihe von Netzbetreibern haben ihre Praktiken so ausgerichtet (und so ist das auch noch 2018):
https://www.teltarif.de/zwang-zum-router-trotz-routerfreiheit/news/67749.html?page=all

Hallo !
@manual
 

Das Gesetz aus 2016 ist zu schwammig formuliert.

...und das ist noch sehr freundlich formuliert, für ein Gesetz, das eigentlich keins ist.
Laut Auskunft der Bundesnetzagentur auf eine entsprechende Anfrage, teilte man mir mit, das der Kunde zwar grundsätzlich die freie Wahl des Routers habe, man jedoch nicht in die Vetragsgestaltung der Provider regulierend eingreifen würde.
Mit anderen Worten, ein Gestz das löchriger als ein Schweizer Käse ist.
Die vom TO beschriebene Fehlermeldung weist jedoch meiner Ansicht nach eher auf fehlende oder fehlerhafte Freigaben hin.
Fehler in der Netzwerkverbindung würden andere Meldungen hervorrufen.

@yorkielein
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, bist du sicher das dir dabei kein Fehler unterlaufen ist ?
poste doch mal deine Vorgehensweise und die vollständige Fehlermeldung.

bye