Windows zwei netzwerkkarten für zwei Router

Ist das ein Privathaushalt? Wenn ja, welchen Hintergrund hat die Vorgehensweise? Ist nur reiner Wissensdurst. Kann ja jeder machen, wie er will.
Was ist vor den beiden Routern? Noch ein Router?
Die Überschrift legt ja nahe, das Du beide Netzwerke gleichzeitig benutzt. Sonst hättest Du ja keine 2 Karten.

Hallo !

Mit Netzwerk b hat man stabiles Netz kann aber die wichtigen Mails nicht erhalten

Ist mir nicht wirklich nachvollziehbar. Warum ?

Es gäbe auch nocht die Möglichkeit einer Softwarelösung. Mit der Freeware NetSetMan kannst du für die beiden Router entsprechende Profile anlegen und schnell z.B per Shortcut zwischen den beoden wechselln.

bye

Es handelt sich nicht um einen Privathaushalt.

Es handelt sich sagen wir um ein Unternehemen, dass eine Landesweite Lösung einsetzt mit der man nur auf die Internen Emails erreichen kann. Mit eigenem Netzwerk, Proxy und festen IPs. Das wird eben durch ein Hardware-VPN durch Router2 konfiguriert.

Beide Hängen an einer Fritzbox die im Endeffekt nur für den DSL Anschluss da ist. Dann eben den Router A für den VPN und an einer UDM die das Netzwerk verwaltet.

Netzwerktechnisch ja kein Problem.

CLientseitig müssen eben die Emails abgerufen werden, aber hängt man in deren Netzwerk ist Internet immer nur sporadisch da.

Die Frage ist ja nun, ob sich der einbau einer weiteren Netzwerkkarte lohnt und das Problem behebt mit einem dualbetrieb ?

(Etwas ändern können wir (leider) nur an der Clientseitigen Installation)

Router A für VPN-Verbindung mit Proxyserver auf VPN-Server und internem firmeneigenen Mailserver?
Router B für "normalen" Internetzugang?
Und was ist nun Router 2? 

Das wird eben durch ein Hardware-VPN durch Router2 konfiguriert.

Und die UDM ist am Router A angeschlossen, oder vor Router A und B ?
Die Internetverbindung des Router A geht über den VPN-Server und den dortigen Proxyserver? Wenn ja, dann greifen ja alle "landesweit" verbundenen VPN-Clienten gemeinsam auf diese Internetverbindung zu. Dann klemmt es natürlich. Man kann aber die VPN-Verbindung des Router A auch so konfigurieren, das die Internetverbindung nicht über den VPN-Serever geht. Dann is natürlich der dortige Proxyserver nicht mehr im Spiel.Was von meinem Geschreibsel ist richtig, was ist falsch?
 

Mit der Freeware NetSetMan kannst du für die beiden Router entsprechende Profile anlegen und schnell z.B per Shortcut zwischen den beoden wechselln.

Kenne ich zwar nicht, aber klingt logisch.

Oke Von anfang an.

Wir haben Router 1. Eine Fritzbox die den zugang zum Internet gibt.
Router 2 (B), ein Cisco Router der für den Hardware-VPN zu einem Externen Mailserver gibt
Router 3 bzw UDM die den rest des Netzwerkes übernimmt.

Router 2 ist an Router 1 angeschlossen und an Router 3
Router 3 ist an Router 2 angeschlossen und routet die Pakete von Router 2 einfach durch.

An Router 2 dürfen und können wir nichts ändern.
Über ihn laufen alle Verbindungen zu einem externen Server der den Mailserver beinhaltet, sowie die Proxy Server
Alledings ist seltsamerweise von dem einen Rechner nicht ins Internet zuzugreifen von dem Rechner aus in diesem Netzwerk

Sind wir im Normalen Netzwerk kein PRoblem (eben weil der proxy wegfällt), können aber nicht auf die Emails zugreifen.

Die Grundidee:

Netzwerkkarte 1 in Subnetz 192.168.* das funktionstüchtige Verbindungen zum Internet herstellt.
Netzwerkkarte 2 im externen firmeneigenen Netz über den nur die emails empfangen und gesendet werden sollten.

Ist das so möglich ? und wenn ja wie ?

Das ist mir jetzt zu konfus.
Router 1 macht die Verbindung zum Internet, sprich, er ist direkt mit dem DSL-Anschluss verbunden.
Router 2 stellt sozusagen die Verbindung zum VPN her.
Router 2 ist aber auch gleichzeitig an Router 1 angeschlossen "UND" an Router 3. Somit müsste ja Router 2 an der Spitze stehen.
Denn Router 3 ist ja eigentlich an Router 2 angeschlossen um die Pakete von Router 2 einfach durchzuleiten. 
Eine ganz simple Skizze sollte hier etwas mehr Klarheit bringen. So, wie beschrieben, kann das nicht sein.
Dann schreibst Du was von internen Mails, anders herum aber was von einem "externen" Mailserver, der über das VPN erreichbar ist.
Aber: 

.....mit der man nur auf die Internen Emails erreichen kann

Da sind wir dann wieder bei "internen" Mails.
Da kann ich beim besten Willen nicht mehr folgen.

 

Es handelt sich sagen wir um ein Unternehemen, dass eine Landesweite Lösung einsetzt 

Wenn das dann so ist, dann sollte es doch wohl möglich sein, das es irgendwo einen Administrator gibt, der das vorhandene Problem lösen kann, der auch eventuell berechtigt ist, am Router 2 was zu konfigurieren.