olympia boykott

1. Hast Recht, so etwas kann man einfach in keiner Weise unterstützen!

2. Mal an die eigene Nase fassen. Andere Länder haben ebenso ungeheuerliche Vorgänge zu verantworten, die halt nie an die große Glocke gehängt wurden, bzw. ignoriert werden (Bsp. Guantanamo, Kolonialherrschaften,...).   

Also Ich sehe das anders als die anderen. Lass die Reisköpfe doch machen was sie wollen. Wenn wie Deutschen und in der Welt irgendwo einmichen hat das doch meistens auch keinen Sinn oder ( z.b Afganisten ) 

Nein nein, dazu hat sich "Olympia" zu sehr verändert.
Das ist inzwischen einfach zu politisch geworden. Sicherlich zählt der olympische Gedanke völlig unabhängig von länderübergreifenden Streitigkeiten (Kriegen?), dennoch wird die gesamte Veranstaltung heutzutage propagandistisch von den beteiligten Ländern ausgenutzt, der Volkssieg erklärt und auch die Vorbereitungen nur aufgrund der Ergebniserzielung unterstützt.
Da ist einfach nur noch Machtgehabe als Motor zu finden.
 :'( Außer bei den Sportlern, die wirklich Respekt verdienen.  :'( 

na wir hatten ja auch mal jemanden, der olympia für seine ziele missbraucht hat und als ein schwarzer gewann hing der segen schief.
china ist eine aufstrebende wirtschaftsmacht. stecken uns in ein paar jahren locker in die tasche, nur was zzt in tibet läuft unterstütze ich nicht.

1980 in Moskau der Boykott hatte keine großartige Wirkung (außer auf die nicht teilnehmenden Sportler).

Aber zum Wohle der Wirtschaft zu allem ja zu sagen...?

(Bsp. Guantanamo, Kolonialherrschaften,...).   

denke auch dass das falsch wäre. wenn es etwas verbessern würde, wäre ich für dn boykott (oder dem entzug der spiele aus china)

was will china eigentlich mit tibet?
haben die angst vor dem buddhismus?
eine religion in deren namen niemals krieg geführt wurde.
wirschaflich ist dort auch nix zu holen. ausser steine.

wenn china sagen würde ok tibet ihr seit frei und seid souverän. das würde grösse beweisen und das ansehen chinas förderlich sein.