Für den Fall daß die ältere Festplatte ausfällt und die Installationen auf der jüngeren (großen) Festplatte genutzt werden sollen, würde ich nicht über BIOS-Einstellungen manipulieren - sondern durch Umstecken (Austausch) der SATA-Kabel an den Connectoren.
Wenn die Partitionen der bisherigen Systemplatte auf die zweite Platte geklont wurden, wäre noch nicht einmal ein händischer Eingriff in die "boot.ini" von Windows-XP nötig.
Die Partitionen müßten m.E. auch nicht "versteckt" werden - sonst wäre beim Umstecken das "sichtbar machen" nötig.
Nach dem Verändern des Steckplatzes (SATA-Kabel der neuen Platte an den Connector der alten Platte) wäre automatisch die Zuordnung der Laufwerksbuchstaben in richtiger Folge.
Den Rechner schon mal per Notfall-CD gestartet (bootfähiges Linux-BS mit integriertem Partitionierungsprogramm GParted) und das Einrichten weiterer Partitionen im Dateiformat NTFS versucht? Erfolglos?
(Eine originale Software-CD zu "Acronis-Disk-Director-Suite" wäre natürlich noch idealer.)
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