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@Kostnix
Nutzt du selbst solches OEM-Board in einem FSC-Rechner?
Was hast du denn für einen "Adlerblick" daß du auf dem Bild im PDF-Dolument zum Motherboard "D2812-A" einen IDE-Port (ATA-Port / Wannenstecker mit Steckerfeld = 40 Pfostensteckern) sehen kannst?

Sogar in der Tabelle des verlinkten PDF-Dokument steht  SATA (300) / ATA (100) / Floppy 4 / 0 / 1
(habe ich im Bild in Antwort #9 rot hervorgehoben ! )
Da ist der beharrliche Versuch, den TO falsch zu orientieren schon recht merkwürdig!

Der TO wird aber merken, daß er an beschriebener Stelle keinen 40-poligen Stecker einstecken kann. - Der Wannenstecker für Floppy-LW hat ja nur 34 Pfosten...  ;)

Soll das heißen das bild ist falsch?

In dem Bild gibts einen Floppy anschluss. Dahinter schräg rechts ist aber ein 40 Poliger. hab sogar nachgezählt. Sind 40 Pole.

Wenn das bild in der PDF mit dem vorhandenen Mobo übereinstimmt, greift meine beschreibung sehr wohl.

Warum die Beschreibung was anderes sagt, ist allerdings fragwürdig.

Edit: Ich habe ein Asus P8Z77-M, und nein, ich nutzte kein IDE mehr.

@Kostnix
Zähle doch bitte noch einmal mit dem "glasklaren Adlerauge"!

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darauf habe ich schon in Antwort #3 hingewiesen, aber vom TO kommt ja nichts brauchbares.

Ok, Ok sorry. Ihr habt recht.

Aber: würde es sich nicht lohnen, statt dem Adapter 'ne neue Platte zu kaufen? Die IDE Platte die der TO jetzt hat, ist sicher weniger wert, als der Adapter kostet.

@AchimL
Du fällst hoffentlich nicht auf die Behauptung eines Kostnix rein, denn zählen kann der auf jeden Fall nicht richtig!
Zu sehen sind Pfostensteckerfelder
1 x 26 Stifte <- im Bild nahe VGA-Port & com-Port
1 x 34 Stifte <- im Bild rechts von Speicher-Sockets

Wenn es ihm um die Inhalte auf der alten Platte geht...  ::)

und hier noch zum Nachzählen:

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ich habe diese Vermutung bereits am Anfang beschrieben.
Aber der TO hat nicht darauf reagiert.

Es wäre Aufgabe des TO diese beiden Ports anhand seines Handbuchs zu beschreiben!

Ähm hä, ich hab doch gesagt, dass du recht hast, und es kein IDE anschluss gibt. Auch diese Pin-Fehlstelle ist ein guter beweis dafür.

Auserdem: es geht ihm NICHT um die Inhalte, hat er doch gesagt.

Wer lesen kann, ist.... 

« Letzte Änderung: 15.06.12, 19:11:50 von Kostnix »

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warum diskutieren wir hier über "ungelegte Eier" ?

Vom TO ist Schweigen angesagt.

naja, Foren sind doch auch zum Diskuttieren da, oder hab ich da was falsch mitbekommen; stimmt aber schon, der To soll sich mal melden.

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Guten Abend, ihr Lieben! :)

Sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hatte kurzzeitig kein Internet mehr.
Irgendwie ließ sich das Ganze nicht so schnell beheben.

Vielen Dank für die ganzen zahlreichen Antworten und Lösungsansätze zu meinem Anliegen. Während meiner "stillen Zeit" war ich bei einem Computer-Schuppen und habe nachgefragt. Letztendlich kam ein ähnlicher Ratschlag wie von einigen Mitgliedern hier: "Lass die Finger von dem Converter-Schrott. Das lohnt sich nicht." Das habe ich mittlerweile eingesehen. Der Converter, der hier auch mal verlinkt wurde, passt nicht ins Mainboard. Der Steckplatz ist nicht vorhanden.

Ich werde, wie es aussieht, nichts in den PC einbauen bzgl. diesem Converter-Kram. Für mich wirkt das so, als wäre das Ganze nicht sonderlich ausgereift oder es bereitet im Nachhinein mehr Probleme als gewollt. Die alte Western Digital Festplatte kommt also aus der Halterung wieder heraus. Dennoch möchte ich die olle Platte zur Datenspeicherung nutzen - und hier kommt auch schon der nächste Gedanke. Bitte klickt dazu auf den folgenden Link: Verlinkung zu eBay

Die alte Festplatte könnte ich ja notfalls in ein Gehäuse packen, so dass daraus eine Art externe Festplatte wird. Wenn ich das richtig gesehen habe (siehe Link), dann klopp ich das klotzartige Gebilde mit den Pins in meine Festplatte rein, steck das Netzteil in die Steckdose und verbinde dann diesen Klotz via USB mit meinem Rechner. Meint ihr, dass das so einfach geht und ich danach endlich die Festplatte für die Datenspeicherung nutzen kann? Das wäre optimal.

Vielen Dank schon mal für die kommende(n) Antwort(en). :)



Liebe Grüße,
Light

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anschluß per usb würde ich abraten,zu lahm.Besser per IEE1394b,habe ich seit 4 jahren in gebrauch.

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anschluß per usb würde ich abraten,zu lahm.Besser per IEE1394b,habe ich seit 4 jahren in gebrauch.

Ähm... Per IEE1394b? Was genau ist das?
Und was genau brauche ich dann für so ein Unterfangen?

Aber um auf meine Frage zurückzukommen:
Mit dem USB-Teil würde es aber schon gehen, oder?

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Ein externe festplatte mit internIDE  und extern IEEE1394b anschluß.
Nennt man auch Firewire.
Sicher geht das per usb,aber das gehäuse sollte über ein eigenes netzteil verfügen.

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Ein externe festplatte mit internIDE  und extern IEEE1394b anschluß.
Nennt man auch Firewire.
Sicher geht das per usb,aber das gehäuse sollte über ein eigenes netzteil verfügen.

Alles klar. Dann ist meine Fragerei hiermit wohl zum Ende gekommen. Ich werde mir einfach mal dieses USB-Stück kaufen und dann an meiner ollen Festplatte ausprobieren. Scheint auf jeden Fall (in der Theorie) besser zu klappen als das vorige Vorhaben mit dem Converter. :D

Ein Gehäuse kann ich mir ja immer noch zulegen, wenn's unbedingt sein muss.
Oft wird die Festplatte in Zukunft sowieso nicht rausgeholt.

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