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Win XP: Zone-Alarm-Sicherheitswarnung

Hallo, weiss vielleicht jemand, was das bedeutet:
Zone-Alarm-Sicherheitswarnung:
Die Firewall hat gesperrt Internet-Zugriff auf Ihren Computer(TCP Port 2869) von 192.168.178.1
(192.168.178.1) (TCP Port 2129) (TCP-Flags:S).
Habe erst seit Dez. 2006 einen PC und habe Null-Ahnung.



Antworten zu Win XP: Zone-Alarm-Sicherheitswarnung:

Also so wie ich das verstehe (bin kein Profi) hat da ein Computer mit der IP 192.168.178.1 versucht über das Internet bei Dir einzudringen und die Firewall hat das verhindert.
 

Zone-Alarm Meldet: SmartDefense Advisor konnte nicht genau feststellen, wodurch diese Warnung ausgelöst wurde.
Es ist schon die 3. Warnung

Das ist IMHO keine Warnung. Der "SmartDefense Advisor" passt nur die Sicherheitseinstellungen Deines PCs automatisch an. :-*

Danke für den Tip.Bei jeder Nachricht, in der Warnung vorkommt,kriege ich direkt Panik.Passiert, wenn man Null-Ahnung hat.Ich weiss, ich muss noch viel lernen. Bin ja noch am Anfang.

Hi,mir gings auch so am Anfang,jede meldung...huch und panik.Aber sei froh das Z.A das meldet und man kann die Warnungen ja auch ausstellen,dass bietet das Prog.auch an.Sonst wird man mit der Zeit irre :o
Viel Spass mit dem Computern ;)

Ich bin einer von denen, die Zonealarm vehement ablehnen.
Es erscheinen laufend unmöglichste Meldungen, die den User in Panik versetzen, bis er dieses Teil (bzw. die Meldungen) am Ende entnervt abschaltet. Und was hat man damit gekonnt? Nichts. Eine trügerische Sicherheit - und das ist dann schon wieder eine Gefahr.
ZA ist schön bunt, das muß man zugeben. Das ist aber auch schon alles - denn: Wer dieses Teil so konfigurieren kann, das es einen wirklichen Schutz darstellt, der braucht es nicht mehr! Denn der ist dann fähig, seinen PC auch ohne alle zusätzlichen Tools sicher zu machen. Port- Dienste- Rechteverwaltung.
Dejenigen, die mich um Rat fragen, empfehle ich eigentlich die Sygate- Firewall. Für 5 Euro wurde die letzens verkauft, wird aber nicht weiter gepflegt.
Einfach zu konfigurieren und sicher - jedenfalls soweit das eine Desktopfirewall sein kann.
Jedes auf bits und Bytes basioerende Tool kann man abschalten - ich habe einige schöne Kleinigkeiten dazu in meiner Sammlung. Ein nur wenige kB kleines teil manipuliert fast jede Firewall so, das diese überzeugt ist, alle Angreifer seien die besten Freunde...
Und das ist beim Einsatz einer Hardware- Firewall, genannt Router bei Weitem nicht mehr so leicht möglich.
Das ist meine private Meinung.
Jürgen

im Prinzip richtig was du schreibst,,,aber Z.A ist nicht nur schön bunt,es ist jedenfalls besser als die überladenen und für Anfänger zu komplizierte Sygate. Die dauernd aufflackernden Warnmeldungen abschalten,heisst ja nicht alles zulaßen,es heisst nur,,,die Fireall blockt ab jetzt unsichtbar, ::)

Router Firewalls sind sicherer,aber erstens auch nicht so geeignet für Anfänger und zweitens zu knacken sind die auch...nicht nur du hast kleine Progs .die das können.
Egal was man macht,es gibt immer Typen (Hacker) die jeder Sicherheit einen Schritt vorraus sind..siehe...Windows Vista...auch schon geknackt...nichts ist unmöglich...Toyota  ;)leider.

Wie Du meinst, @nadine seiffert - mir ist das vollkommen gleichgültig, was andere anwenden. Mir ist bekannt, das es für alles und jedes Verteidiger gibt, vollkommen klar.
Ich habe nicht umsonst einen letzten Satz oben eingefügt.

Zitat
Router Firewalls sind sicherer,aber erstens auch nicht so geeignet für Anfänger
Hm. Ich zähle mich zwar nicht mehr unbedingt zu den Anfängern, aber ich mußte bei meinen Routern (es sind einige, die ich schon hatte) absolut nichts einstellen...
Höchstens einen Port freischalten, für Spezialanwendungen.
Denn der Router IST eine Firewall.
Aber - wie schon oben gesagt:
Das ist meine private Meinung.
Jürgen

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Meldungen dienen ja eher dazu, dem User mitzuteilen wie enorm wichtig die installierte Softwarefirewall ist  ;D

Wie Jüki schon schrieb, ist es wesentlich sinnvoller sich mal mit den laufenden Diensten von Windows zu beschäftigen.

- Eine Desktopfirewall (im Gegensatz zur Hardwarefirewall im Router) läßt sich durch Schädlinge manipulieren und abschalten. sogar so das es der User nicht bemerkt.
- Eine Desktopfirewall enthält selber Programmfehler, wodurch sie zur Sicherheitslücke wird.
- Eine Desktopfirewall gaukelt einem nicht vorhandene Sicherheit wodurch manch ein User leichtsinnig wird.
- Ein Schädling, der sich an der Firewall z.B. als IE ausgibt, kommt ungehindert an ihr vorbei.
(könnte man noch fortsetzen)

Einzig zur Kontrolle von Phonehome ist sie eigentlich zu gebrauchen 

Richtig - und zwar zu 100%.
Ich habe zwar -unabhängig vom Router- Sygate Firewall installiert. Ich benutze diese aber nicht um mich zu schützen (das wäre eine Illusion) sondern ausschließlich, um mir vermelden zu lassen, welches der Programme mal wieder mit Papi telefonieren will.
Die Gegner von Desktopfirewalls (und das sind nicht wenige - und oft sehr hoch qualifizierte Sicherheitsfachleute!) warnen nicht umsonst vor Desktopfirewalls und lehnen diese sogar kategorisch ab.
Es wird eine Sicherheit vorgegaukelt, die sehr gefährlich werden kann.
Wie ich anläßlich eines anderen, ähnlichen Themas schon sagte:
Ein Gebet an einen bliebigen Gott gibt dem User die gleiche Sicherheit, wie eine DFW. Und die Gewißheit, etwas getan zu haben. Ohne zu schaden.
Zur Erklärung - das kursiv Geschriebene enthält Spuren von Sarkasmus.
Jürgen

> Ein Schädling, der sich an der Firewall z.B. als IE ausgibt, kommt ungehindert an ihr vorbei.

So ein Schrott an Software kann man bestenfalls als Kindersicherung bezeichnen. ;)
Jede halbwegs anständigen Firewall erkennt solche banalen Tricks und klopft den potentiellen Übeltätern (also jeden und immer) auf den Zahn, bevor sich da einer ungestraft durchschleichen darf.

ZA(Suite) kann Programme wie auch Komponenten mit voller Pfadangabe authentifizieren - sie also vor Ausführung genauer im Fokus nehmen.

Wie oder ob eine Firewall letztlich ordentlich arbeitet, ist Einstellungssache - nicht die des Users, sondern der Firewall natürlich. ;)

Übrigens ist die eingangs genannte IP (192.168.x.x) doch wohl eine private Adresse - die Meldung kommt somit aus dem eigenen Netz. ;)

Tja, Firewall... ist wohl auch eines dieser ewigen Themen, zu dem viele User Ansichten und Meinungen verbreiten, die weitab einer fundierten "Funktionsbeschreibung" sind. Wie auch, wenn sie nicht einmal ansatzweise wissen, wie ein Netzwerk funktioniert. Anwesende natürlich immer ausgeschlossen. ;)

Dummerweise ist ohne dieses Wissen natürlich keine Firewall anständig zu konfigurieren, was aber unabdingbar ist, damit sie die ihr zugedachten Arbeiten wie vorgesehen erledigen kann.
Klar ist, dass keine auch noch so gut eingeschliffene Firewall, "brain.exe" ersetzen kann. Wie sicher ein System unterm Strich ist, hängt maßgeblich vom Verhalten und dem Know-How des Users ab, da er ja letztlich auch die Firewall konfiguriert.

Aber Moment mal... worüber reden wir hier eigentlich?
Ach so, über Firewalls der untersten Preiskategorie - also solche, die als Freeware daherkommen, oder für solche, die man für paar Euro / Jahr  abonniert.
Also jene, die bestenfalls gut genug sind, um das eigene Gewissen zu beruhigen, da man mit dieser "aktiven" Handlung ja wohl unbestreitbar schon mehr als nur seinen Teil erfüllt hat, um das System abzusichern. Denkste... ;)

Wer schon so närrisch ist und sich bar jeder Warnung weit aus dem Fenster lehnt, sollte sich zumindest gut anschnallen...

Eine 0815-Firewall allein ist angesichts der vielschichtigen Schwachpunkte innerhalb eines Systems (Netzwerks) niemals ausreichend, um alle Gefahren abzuwenden, solange sie nicht zumindest die Funktion "Terminate All Users" per Default bietet. ;)

Sinn macht nur eine ausgewogene und sich ergänzende Kombination an Sicherheitsmaßnahmen, welche - wie ein Treppengeländer - die Grenzen des Erlaubten abstecken, in denen es sich, ohne allzu großen Gefahren ausgesetzt zu sein, bewegen lässt.

Wer jedoch noch nicht einmal des Gehens (Surfens)  mächtig ist, wird wohl trotz alledem stolpern,
Nur gut, das Windows so leicht zu installieren ist. ;)))

Zu guter Letzt aber noch ein paar sinnvolle Worte, bzw. Tools, mit denen sich ein wunderbares Geländer bauen lässt. ;)

-Proxomitron
-AdAware
-Spybot Search&Destroy
-Spywareblaster
-HiJackThis (da gibt es noch mehr gute Tools)

-Firefox, SeaMonkey oder Opera als Browser
-Ad Block (Bitte beachten: Unsere Regeln zu Werbeblockern!) Plus (mit Element Hidding Helper) (auch gut gegen SPAM!)
-No Script (Bitte beachten: Unsere Regeln zu Werbeblockern!)

-Regelmäßige Updates
-Restriktive Konfiguration
-Nicht als Admin surfen!
-Gruppenrichtlinien nutzen!

-VMWare - nach dem Booten ist wieder "Klar Schiff".

-Microsoft Baseline Security Analyzer(2), Portscanner und ähnliche Tools nutzen,  um Schwachstellen im System aufzudecken.

-Router benutzen - Abkopplung der Rechner mittels privater Adressen (NAT).

-Linux ;)

brain.exe - die wohl wichtigste Anwendung von allen!

-Anti-Virus und Firewall würde ich immer eine Lösung bevorzugen, die aus einer Feder stammt, da sich sonst leicht Inkonsistenzen einstellen können.

Und ganz nebenbei erwähnt: Freunde sind nicht selten die schlimmsten Übeltäter! Denn nur allzu oft schleppen gerade jene mit ihren Sticks nebst den neusten Tools auch böse Sachen an...

Kontinuierliche - präventive - aktive - Maßnahmen zum Schutz des Systems sind Pflicht, da es -- nachher -- ohne Frage, nichts mehr gibt, das es zu schützen gäbe.

Fragt eure Eltern... die wissen es.  :)


Gruß Bitnugger


 ;D

 


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