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Suse: xserver Opensuse 10.3

Hi,

habe am WE die Susi 10.3 installiert und es hat alles gut funktioniert. Das war am PC meines Nachbarn.

Er hat eine ATI-Grafikkarte eingebaut.

Die Installation auf meinem PC ist gründlich schief gegangen. Brennfehler möchte ich ausschließen, da ich bei beiden Installationen die ein und die selbe DVD benutzt habe.

Mein PC:

AMD XP 3000+
RAM = 1 GB
GraKa = ATI RV350AQ

Während der Installation gab es keine Fehlermeldungen. Alles lief einwandfrei. Auch das erste Booten funktionierte. Nachdem die Installation abgeschlossen war, startete die grafische Oberfläche KDE nicht. Ich kam nur ins Init3.

Hat nicht geholfen.

http://www.computerhilfen.de/hilfen-7-69927-0.html#317308

Stattdessen kam die Fehlermeldung

xserver not running

und

Sax konnte nicht gestartet werden.

Yast im Textmodus brachte mich auch nicht weiter.

Beim googeln nach einer Lösung fand ich diese

im init3 "sax2 -i" eingeben.

Nun habe ich mir erstmal wieder die über alles geliebte Susi 10.2 installiert (ohne Probleme).

Nun bleibe ich erstmal bei meiner Susi 10.2 und warte auf die Dinge die da kommen.

Vielleicht hat ja Jemand eine gute Lösung, ohne basteln zu müssen. 

« Letzte Änderung: 16.10.07, 20:21:06 von ignaz »

Antworten zu Suse: xserver Opensuse 10.3:

hallo,

klemme dich vom i-net ab und...


...probiers noch ein mal

mfg

pilsverwerter

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naja meine zuvor Euphorie über die SuSE 10.3 ist auch nun abgeebbt. Nach einem Update hats mir scheinbar irgenwas zerschossen. Ich kann meine KDE-Oberfläche nicht mehr starten, zumindest kickts mich auf den Anmeldebildschirm und dort funktioniert mein Maus gar nicht mehr und meine Tastatur kennt nur noch die die F-Tasten und die Alt-Taste im Anmeldebildschrim. Im Textmodus funktioniert die Tastatur hingegen einwandfrei. Hab sie sogar in Yast getestet. Ich komme nicht umhin die Suse neu zu installieren. Gott sei dank hab ich meine 10.2 noch nicht gelöscht und somit wichtige Daten gesichert.

Zitat von: Snatcher
Zitat einfügen
naja meine zuvor Euphorie über die SuSE 10.3 ist auch nun abgeebbt. Nach einem Update hats mir scheinbar irgenwas zerschossen. Ich kann meine KDE-Oberfläche nicht mehr starten, zumindest kickts mich auf den Anmeldebildschirm und dort funktioniert mein Maus gar nicht mehr und meine Tastatur kennt nur noch die die F-Tasten und die Alt-Taste im Anmeldebildschrim. Im Textmodus funktioniert die Tastatur hingegen einwandfrei. Hab sie sogar in Yast getestet. Ich komme nicht umhin die Suse neu zu installieren. Gott sei dank hab ich meine 10.2 noch nicht gelöscht und somit wichtige Daten gesichert.
ich konnte den Fehler ausfindig machen. Beim Updaten via Yast wurde mir ein xorg-X11-devel angeboten, jedoch nicht aus der xorg72 sondern xorg73. Dies hab ich zunächst nicht gesehen. Dadurch scheint sich ein Mischmasch ergeben zu haben, der die sonderbaren Zustände meiner Maus und Tastatur hervorriefen. Nach aktualisieren der xorg72 auf xorg73 funktionierte Tatsächlich meine Maus und Tastatur wieder. Dennoch hatte ich das Problem des Kickens zurück auf den Anmmeldebildschirm.
Neuer Benutzer (den ich zuvor angelegt habe) brachte die Erkenntnis, das nach dem starten des Programmes kooldock eben jenes Verhalten auslöste was unter meinem alten Benutzer nach dem Starten passiert, der kick zurück auf den Anmeldebildschirm. Also kooldock deinstalliert und nun läuft die Suse wieder rund.
Fazit: Vertrau Yast nicht blind, den Yast bietet dir manchmal dinge an, die nicht unbedingt passen. Weiterhin aufpassen welche Pakete bei dirinstalliert sind und welche Quellen du eingebunden hast.
Zitat von: S(s)natcher
Vertrau Yast nicht blind, den Yast bietet dir manchmal dinge an, die nicht unbedingt passen.

Naja, was YaST anbietet und was nicht, hängt von den Paketquellen ab - 'Xorg73' enthält Entwicklerversionen von Xorg, das ist also ein Repository, welches man nicht auf einem System einsetzen sollte, dem gegenüber man den Anspruch der Stabilität hegt. Nicht nur Pakete sollte man sich genauer ansehen, sondern v.a. die Quellen. Mir fallen nur wenige Gründe ein, sich bei SuSE 10.3 nicht einfach auf die vier Standards (oss, non-oss, update & packman) zu verlassen. Zusätzliche Repos sollte man wirklich nur dann hinzufügen, wenn man ihren Inhalt genau kennst, keinesfalls aber auf Verdacht.

Übrigens dürfte das devel-Paket wenig mit dem von Dir geschilderten bug zu tun haben. devels enthalten lediglich Header-Dateien, die man zum übersetzen von sourcen benötigt.
« Letzte Änderung: 18.10.07, 11:36:00 von gropiuskalle »

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