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Suse: Wechsel von KDE auf Gnome

Hallo, ich hab momentan KDE (3.5.9) auf OpenSuse 10.2 laufen und möchte gerne auf Gnome wechseln. Zum einen mal um etwas neues auszuprobieren und zum anderen  weil mir KDE persönlich zu langsam und instabil geworden ist.
Soweit ich mich informiert hab ist Gnome zwar nicht so umfangsreich, scheint aber schneller zu laufen.
Nun die Frage ich möchte trotzdem noch paar KDE Apps nutzen wie beispielsweise Amarok, K3B, Kaffeine etc...
Wenn ich die benötigten Bibliotheken mit installiere, wird dann Gnome insgesamt langsamer bzw. laufen diese Apps auf Gnome langsamer?
Desweitern werd ich wohl auf Ubuntu wechseln um auch mal eine neue Packetverwaltung kennenzulernen.

Irgendwelche Tips"

Gruß Börgsen


Antworten zu Suse: Wechsel von KDE auf Gnome:

Wenn du auf ubuntu umsteigst hast du doch eh gnome... wenn du zusätzlich KDE-programme benutzen willst solltest du KDE nachinstallieren nachinstallieren(apt-get install kde-desktop oder so ähnlich, google einfach mal).

die programme von kde sarten dann allerdings recht langsam, wie du bereits vermutet hast....

Gnome kannst du doch parallel zu KDE installieren
und dann beim Login auswählen welchen Fenstermanager du willst!

Hat dir diese Antwort geholfen?

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hola

also kde-programme laufen nicht unbedingt langsamer unter gnome. einzig negativ aufgefallen ist mir kontact. das war echt nicht zum aushalten...
benutze daher evolution-mail

k3b und amarok starten und laufen unter gnome genauso wie unter kde.

lies dich zu ubuntu mal im wiki fit. ist alles genial einfach zu benutzen:

http://wiki.ubuntuusers.de/

greetz 

 

Zitat
Soweit ich mich informiert hab ist Gnome zwar nicht so umfangsreich, scheint aber schneller zu laufen

Beide Aussagen sind falsch !
Gnome kann man über die Konsole so konfigurieren das man mindestens genau soviele Möglichkeiten der Anwendungen hat wie unter KDE.
Gnome läuft nicht schneller als KDE. Im Web gibt es darüber genügend Beiträge.
Zitat
Gnome kann man über die Konsole so konfigurieren das man mindestens genau soviele Möglichkeiten der Anwendungen hat wie unter KDE.

Das hat dann aber nur noch wenig mit den Möglichkeiten zu tun, die über das Desktop Enviroment selbst erreichbar sein sollen. GNOME setzt ja ganz bewusst darauf, dass der user nicht in Optionen herumwühlen muss, die er selten benötigt, währen die Philosophie von KDE eher auf jederzeit erreichbare und möglichst umfangreiche Einstellmöglichkeiten setzt.

 

Zitat
GNOME setzt ja ganz bewusst darauf, dass der user nicht in Optionen herumwühlen muss, die er selten benötigt, währen die Philosophie von KDE eher auf jederzeit erreichbare und möglichst umfangreiche Einstellmöglichkeiten setzt.

Das ist vollkommen richtig.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen was eben auch unter Gnome
möglich ist.

Übrigens: auch KDE hat Optionen, die sich nur per Konsole erreichen lassen. Hat halt alles seine Grenzen, sonst sprengen die Sub-Menüs ja irgendwann den Bildschirm.


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