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Hallo,
der Distributionsmainstream, läuft auf ca. 4 Distributionen hinaus, ungeachtet der ständig wachsenden Vielfalt. openSuSE, Fedora, Mandriva und Debian mit seinen Abkömmlingen wie (K)Ubutu und Knoppix. Hier klappt es auch schon alles recht gut. Bei Suse mit der Umstellung auf das neue Repository System seit 10.x, auch mit einbinden diverser Treiberquellen. Nvidia funktioniert "out of the Box" Quelle einbinden, ankreuzen, installieren lassen, neustarten Fertig,. ebenso bei madwifi. Der Weg den Treiber von madwifi selbst zu kompilieren rührt nur daher, dass der Aktuelle noch nicht im Repository steht, weil er noch entwickelt wird. Die Snapshots, sind die Entwicklerversionen, welche auch schon die brandaktuellen Atheros Chipsätze unterstützen. Hast Du einen älteren, kannst du auch das madwifi Repository in yast einbinden, das madwifi Kernelmodul installieren und die Karte per yast einrichten. Kompilieren nicht notwendig. Gibt da noch ein paar weitere Beispiele. Der Zustand wird auch immer besser.
Der gemeine Windowsuser hat aber ein Problem, ist er doch gewohnt immer alles aus dem Internet herunterladen zu müssen und dann setup.exe auszuführen. Das in modernen Linuxdistributionen alles zentral zur Verfügung steht, muss er erst mal für sich realisieren. Wenn er es dann hat, wird er merken wie komfortabel Linux in der Richtung sein kann, denn die Repros funktionieren schon recht gut. Keine Suche mehr im Netz, einfach den Paketmanager befragen, der alles für einen löst, zur Installation ankreuzen und das war es auch schon. Wenn er sich dann noch gedanken macht, beim Hardwareeinkauf und Winmodems, GDI Drucker und sonstige an Windows gebundene Hardware im Regal stehen lässt, funktioniert auch alles in einem moderen Linuxsystem per Plug and Play. Selbst die Dialoge sind fast identisch zum vertrauten Windows, Neue Hardware gefunden..............
Have Fun