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ungefragtes Herstellerpatch auf Programm???

Sehr geehrte Gemeinde!

ich habe ein Problem mit Programmen: Ein bekanntes Bildbearbeitungsprogramm sowie ein Satzprogramm aus demselben Hause laufen nach einiger Zeit am Netz nicht mehr und lassen sich auch nicht mehr lauffähig installieren. Von einem Profi habe ich erfahren, daß die Herstellerfirma Patches auf Computer schickt, auf denen ge* bitte keine illegalen Tipps *te Versionen laufen. Diese Versionen sollen sich dann selber blockieren.Aus diesem Grunde habe ich mir einen 2. rechner aufgebaut, der nicht ans Netz geht.
Trotzdem lief auch auf diesem 2. Rechner 3 Wochen nach der Neuinstallation keines dieser Programme mehr. Eine komplette Neuinstallation war notwendig geworden, da das gesamte System immer schlechter lief.

Meine Vermutung ist, daß eine Datei eingeschleust wurde.Ich habe dann eine Datei mit dem Namen "db.thumb" entdeckt, die in sämtlichen Ordnern meiner Bilddateien steckte. Sie liess sich nur sehr schwer entfernen und tauchte immer wieder auf. Ist das schon der patch?

installierte Software waren z.B.: Win 2K, Outpost Firewall, Norton Antivirus und Spybot

Ich habe mehrere Fragen: 1. Hat jemand etwas von solchen patches gehört?
2. Was kann man dagegen tun?
3. was ist "db.thumb" für eine Datei?
4. Gibt es ein patch, das sich an Dateien anhängt und so auch auf andere Computer übertragen werden kann?

Hat jemand davon Ahnung?  Grüsse, Ronny




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Also hast du ge* bitte keine illegalen Tipps *te Programme installiert und hast nun Angst deswegen... da gibts zu auch keine HIlfe hier.

Aber mal die andern Sachen: db.thumb wird eine Bildzusammenstellung sein, sowas hat WIndows auch.

Nochwas: Du hast doch eine Firewall drauf, dann kann auch keiner ungefragt dir was installieren. Es sei denn ein Virus kommt durch. Sowas macht kein Hersteller.

wie gesagt, ein Profe meinte, es wäre ihgm bekannt, daß der Hersteller patches einschleusen würde.
grüsse  ronny

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Normal nicht, seriöse hersteller werden sowas nciht tun. Es sei denn man hat es einem Porgramm ausdrücklich erlaubt z.B. automatisches Windowws-Update.

Ich lege noch einmal nach zum Thema Firewall:

Gegen Browser Helper Objects eines Programmes, die sich z. B. in den Internet Explorer einklinken sind  Personal Firewalls machtlos, da der Internet Explorer naturgemäß dafür ausgelegt ist mit dem Internet zu kommunizieren.

Ronny

Moin,

kann es sein, daß die Datei, die Du
verdächtigst "Thumbs.db" heißt???
Das ist definitiv eine Systemdatei, die
für die Verwaltung der jeweiligen Bild-
ansichten in einem Ordner verantwortlich
ist. Und zwar der sog. "Miniaturvorschau"
im Explorer. Nix Gefährliches also!

Zu der anderen Geschichte...ich kan mir nicht
vorstellen, daß es Hersteller gibt, die so
etwas tun! So dreißt ist ja noch nicht  einmal
Microsoft ;D

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Hallo diablos |

Kann es sein, dass deine (ge* bitte keine illegalen Tipps *te) Software einfach mal nicht richtig ge* bitte keine illegalen Tipps *t ist? Zum Bleistift könnte ja bei einer Evaluation-Version die Testzeit abgelaufen sein  ;D

Sei es drum, ich glaube nicht, dass Hersteller einfach derartige Patches rüberschicken, schon gar nicht unbemerkt.

Die Datei thumbs.db erfüllt natürlich den von Dr. Nope und Prime_Net bereits erwähnten Zweck und hat nichts mit einem Patch zu tun.

Frage: was kann man sich denn hinter diesen ominösen "Browser Helper Objects" vorstellen? Was sollen das für Sachen sein, die an der Firewall vorbeischleichen und den IE als Transfermedium nutzen, ohne das davon auch nur eine Spur zu sehen ist?

JoSsiF

Danke für die Erklärung von "thumb". Ein Patch sähe wohl auch anders aus.

Zu den ominösen "Browser Helper Objects":
Mittels dieser Browser-PlugIns wollte Microsoft anderen Herstellern Schnittstellen für ihre Produkte im Internet Explorer anbieten. Ein Beispiel dafür ist der Acrobat Reader der Firma Adobe.
Leider steht diese Möglichkeit aber auch den Programmierern von Spyware offen.
Die vom Nutzer unbemerkte Übermittlung von Daten beschränkt sich nicht nur
auf Shareware, sondern ist auch in den teuer bezahlten Betriebssystemen z. B.
der Firma Microsoft (vor allem Windows XP) und assoziierter Software (z. B. MS
Media Player) häufig zu beobachten.
Ohne vorherige Nachfrage beim Benutzer wählt sie sich selber ins Internet ein.

Und zur Firewall:
Die gute Firewall(die modernere Spyware aufhalten könnte) gibt es leider nicht.
Die meisten sind gegen DLL-Injektion und alle gegen Code-Injektion machtlos. Was sie erkennen, wird geblockt. Aber es wird nicht alles erkannt.

Von mit aus dem Netz kopert und zusammengestellt, Grüsse Ronny

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OK danke für die Info.


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